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"Medien-Propaganda gegen Islam": Schweizer Muslime im Dilemma

Schweizer Muslime im Kampf um mehr Anerkennung

Vom Versuch, die Negativ-Wahrnehmung des Islam zu korrigieren


Von Beat Stauffer


Nicht erst seit den Anschlägen von New York haben Muslime in Europa mit Vorurteilen zu kämpfen. Doch seit diesen Attentaten sehen sich viele Nichtmuslime erst recht in ihrer negativen Wahrnehmung des Islam bestätigt. Wie erleben Musliminnen und Muslime in der Schweiz diese Situation? Wie gehen sie damit um? Wie versuchen sie, gegenüber der Schweizer Öffentlichkeit ein anderes Bild des Islam zu vermitteln?


"Das negative Image des Islam macht uns zu schaffen", sagt Sakib Halilovic, Imam der bosnisch-islamischen Gemeinschaft in Schlieren. Manchmal empfinde er die Vorbehalte vieler Schweizerinnen und Schweizer dem Islam gegenüber als wirkliche Belastung; auch deshalb, weil die Möglichkeiten der Muslime, etwas dagegen auszurichten, sehr beschränkt seien. Halilovic, der in Sarajewo islamische Theologie studiert hat, macht die Medien zu einem grossen Teil für die Vorurteile dem Islam gegenüber verantwortlich.

Klare Distanzierung von Gewalt

Natürlich gebe es auch unter den Muslimen Extremisten, die den Islam für politische Zwecke missbrauchten. Doch solche Phänomene, sagt Halilovic, existierten in allen Religionen und Kulturen. Als Vorbeter und Leiter eines islamischen Zentrum distanziere er sich klar von derartigen Gewaltakten – genau so wie die grosse Mehrheit der Muslime, die "an Frieden und Toleranz" glaubten. Doch man müsse sich auch die Frage stellen, woher denn diese Gewalt rühre.

Was Halilovic besonders betrübt, ist der Umstand, dass sich Medien zwar sehr für islamistische Gewalttaten, doch kaum je für das alltägliche, "normale" Leben der Muslime hierzulande interessieren. Dies sei mit ein Grund, weshalb in der Schweiz viele Menschen so wenig über Muslime und den Islam wüssten.

Unterschiedliche Einschätzung

Die Mehrheit der Vertreter von islamischen Zentren und Vereinen, die wir befragen konnten, empfinden die Lage ähnlich wie der Imam aus Schlieren. Auch Bekim Alimi, Imam der Moschee in Wil/SG und Mustafa Memeti, Imam des Islamischen Kulturzentrums in Bern, sind überzeugt davon, dass das Image des Islam in den letzten Jahren gelitten hat. Auch sie machen vor allem die Medien dafür verantwortlich. Memeti spricht in diesem Zusammenhang gar von einer "grossen Propaganda gegen den Islam". Gleichzeitig hält er fest, dass es auch einzelne Medien gebe, die das Thema auf faire Weise behandelten.

Doch es gibt auch andere Einschätzungen. Petrit Alimi, der Gründer und ehemalige Präsident des Dachverbands der islamischen Organisationen des Kantons Luzern (VIOKL), beschreibt die Situation weniger drastisch als seine beiden oben erwähnten Glaubengenossen.

Nabil Arab, der Direktor der "Islamischen König Fayçal-Stiftung" in Basel, in der in erster Linie Menschen aus arabischen Ländern, aus Pakistan und Sri Lanka verkehren, nimmt überhaupt keine negative Stimmung gegenüber Muslimen wahr. Nach seiner Einschätzung fühlten sich die meisten Muslime in der Region Basel akzeptiert und müssten keine Diskriminierungen in Kauf nehmen. Das sei nicht zuletzt der offenen und konstruktiven Haltung der Basler Behörden allen Minderheiten gegenüber zuzuschreiben, sagt Arab. Wohl komme es in Einzelfällen hie und da zu kleineren Problemen. Doch die generelle Situation sei gut.

"Der Islam ist keine Religion der Gewalt"

Zu vermuten ist, dass solche Einschätzungen immer von der jeweiligen Weltlage abhängig sind. So berichtete etwa der Imam der Moschee an der Zürcher Rötelstrasse kurz nach den mörderischen Anschlägen von Madrid im März dieses Jahres von Nachbarn, die ihn nicht mehr grüssten und von einem generell "aggressiven" Klima. Eine grosse Rolle spielt ohne Zweifel auch, welche Auswahl man unter den mehr als 150 islamischen Gemeinden in der Schweiz trifft. Wir haben bei dieser Umfrage einen Schwerpunkt auf die aus dem Balkan stammenden Muslime gelegt, von denen in den Medien nur wenig die Rede ist.

Es erstaunt kaum, dass sich die befragten Vertreter muslimischer Gemeinden in einem anderen Punkt vollkommen einig waren: In der Überzeugung nämlich, dass der Islam, so Petrit Alimi (Luzern), "in keiner Weise eine Religion der Gewalt" sei. Ausführlich – und notabene in ausgezeichnetem Deutsch – legten sie dar, dass Frieden und gegenseitige Achtung eine zentrale Botschaft des Islam darstellten.

Dabei waren durchaus Nuancen festzustellen. So betont Bekim Alimi (Wil), dass der Islam "richtig" verstanden werden müsse, und präzisiert: "Der richtige Islam ist derjenige, der gut für die Menschen ist und für den Frieden eintritt." Mustafa Mehmeti (Bern) vertritt die Auffassung, der Islam kenne keine Intoleranz. Er räumt allerdings ein, dass im Namen des Islam immer wieder Dinge getan würden, die eigentlich aus der islamischen Ethik heraus nicht zu vertreten wären. Memeti sieht in diesem Zusammenhang vor allem zwei Gefahren: Die Politisierung der Religion und die "Vermischung" der Religion mit Traditionen. Beides ist für ihn inakzeptabel. In diesem Sinn, so Memeti selbstkritisch, seien Muslime auch ein Stück weit selbst verantwortlich für das angeschlagene Image ihrer Religion.

Ein anderes Bild des Islam vermitteln

Wie aber versuchen die befragten Muslime, ein anderes, positives Bild ihrer Religion zu vermitteln? Auch hier zeigten sich bei der Umfrage viele Gemeinsamkeiten. Für Sakib Halilovic (Schlieren) sollten Muslime vor allem durch ihr alltägliches Leben bezeugen, dass der Islam eine offene, tolerante Religion ist. Damit kann nach seiner Erfahrung bei Nicht-Muslimen am meisten erreicht werden. Das ist auch die Ansicht von Petrit Alimi (Luzern). Durch ehrliches, offenes und glaubwürdiges Auftreten könnten Skeptiker am ehesten überzeugt werden. Dazu gehört für Alimi, dass Muslime und auch ihre Gebetsräume sichtbar sein sollen: Moscheen in Kellern und in Hinterhöfen empfindet er als unwürdig; als "Existenz im Untergrund". Alimi findet es auch wichtig, im beruflichen Alltag zu den religiösen Pflichten, etwa dem Freitagsgebet, zu stehen. Damit habe er bis heute nur gute Erfahrungen gemacht.

Alle befragten Leiter von islamischen Zentren erachten es als wichtig, gute Kontakte zu Behörden und Schulen zu pflegen. Besonders intensiv scheint die Zusammenarbeit zwischen christlichen und islamischen Religionslehrern in Wil zu sein. Doch auch in anderen Gemeinden besuchen islamische Theologen Schulen oder laden Schulklassen zu einem Moscheebesuch ein. Eine gewisse Skepsis ist bezüglich eines regelmässigen "Tags der Offenen Tür" beziehungsweise einer "Offenen Moschee" auszumachen; eine solche Veranstaltung erfordere eine umfangreiche Vorbereitung, um ihr Ziel zu erreichen, lautet der Tenor. Die befragten Moscheeleiter scheinen dem Empfang ausgewählter Gruppen von interessierten Nicht-Muslimen nach einer vorgängigen Einführung den Vorzug zu geben.

Eine Mehrheit der befragten Vereine beteiligt sich auch an Foren des interreligiösen Dialogs oder an Podiumsveranstaltungen über islamische Themen. Einzelne Vereine führen schliesslich eigentliche Goodwill-Aktionen durch: So backen Frauen des islamischen Zentrums in Wil (SG), die vor allem von Albanern aus Mazedonien besucht wird, anlässlich des Bayram-Festes traditionelle Süssigkeiten, die an alle Schülerinnen und Schüler der Gemeinde verteilt werden. Diese kleine Aktion scheint viele positive Reaktionen auszulösen.

Anstrengungen verdienen Anerkennung

Allein schon die hier aufgeführten Projekte beeindrucken. Wohl möglich, dass die befragen islamischen Zentren in dieser Hinsicht weiter gehen als gewisse Vereine, die sich mehr abschotten und ihr "Gemeindeleben" unter Ausschluss der nichtmuslimischen Öffentlichkeit pflegen wollen. Gerade darum verdienen diese Anstrengungen Anerkennung. Klar ist: Es gibt mittlerweile zahlreiche muslimischen Vereine, die sich ernsthaft um Integration und Dialog bemühen und von der Notwenigkeit solcher Schritte überzeugt sind. "Wenn wir eine friedliche Welt schaffen wollen", sagt dazu Mustafa Memeti, "müssen auch die Religionen ihren Teil dazu leisten."

28. Dezember 2004

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"Wir leben nicht miteinander, sondern nebeneinander"

Machen wir uns doch nichts vor, in der breiten Masse der Schweizer Bevölkerung sind Muslime nicht besonders beliebt. Warum das so ist? Viele Muslime schotten sich ab, sprechen, wenn überhaupt, nur sehr schlecht Deutsch und meiden den Kontakt mit uns Schweizern. Im Gegensatz zu den jetzt völlig integrierten Südländern ist aus meiner Sicht keine Besserung zu erwarten. Hier in Basel müht sich der Herr Kessler zwar redlich ab, für mich ohne sichtbare Erfolge. Solange die "andere Seite" nicht bereit ist, auf uns Schweizer zuzugehen, wird das Projekt Integration scheitern!

 

Die Frage der Integration ist auch eng verknüpft mit dem sozialen Status der Emigranten. Persönlich kenne ich Gott sei Dank gebildete Türken - was für ein Unterschied zu den oft unfreundlichen, eher mufflig wirkenden anderen Türken in Basel! Aber eben, diese Menschen arbeiten in guten Berufen, etwa der Banken und der Chemie. Die gute Ausbildung, ein Hochdeutsch das uns Einheimischen überlegen ist, fällt mir besonders auf. Unter unseren guten Bekannten befinden sich keine Islamisten, die Ehefrauen tragen keinen Schleier und gehen so oft in die Moschee, wie ich in die Kirche, ein paar Mal pro Jahr. Den Ramadan, die Fastenzeit beachten diese Leute schon, dafür wird am Abend gespiesen, dass sich die Balken biegen. Das soll keine Kritik sein, nur eine Feststellung.

 

Summa Summarum: Nach meiner Meinung haben wir viel zu viele Muslime ohne Ausbildung in der Schweiz. Diese Menschen verliessen ihre Herkunftsländer aus wirtschaftlicher Not und träumten, eines Tages wieder in ihre Dörfer in Kurdistan oder Kosovo-Albanien zurückzukehren, als gemachte Leute. Dieser Traum geht wohl für die meisten nicht in Erfüllung, das Leben bei uns ist teuer, grosse Summen können kaum gespart werden. Negativ fällt auf, wie wenig diese Emigranten über die Schweiz wissen. Unsere Sitten und Gebräuche, wie etwa eine gewisse Ordnung und Sauberkeit, werden bewusst umgangen. Wenn Lehrer zum Besuch eines Elternabends etwa im Kleinbasel einladen, erscheinen diese Leute nicht. Auch ein Einzelgespräch mit einem Elternteil ist sehr mühsam und wird oft genug abgelehnt. Man bekommt den Eindruck, diese Emigranten wollen nur von uns, unserem Systemen profitieren, soviel als möglich, wenn's geht ohne Gegenleistung.

 

Grosse Sorgen mache ich mir um die Kinder der Muslim-Emigranten. Ihr schlechtes Deutsch, auch nach zehn Schuljahren unüberhörbar, erschwert diesen jungen Leuten eine Ausbildung enorm. Hier wächst ein Konfliktpotenzial heran, mit steigender Kriminalität verbunden. Die Eltern dieser "Secondos" sind geistig nicht in der Lage, ihren Kindern die Wichtigkeit einer guten Ausbildung zu vermitteln. Diese "Secondos" riskieren alle zwischen Stuhl und Bank zu fallen, weil keiner sie anstellen will. Ihr schlechtes Deutsch reicht nicht zum Besuch einer Berufsschule aus. "Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr", gilt halt immer noch.

 

Ich weiss auch keine Patentlösung. Ich stelle in Bezug auf Menschen aus den islamischen Kulturkreisen nur fest, dass wir nicht miteinander, sondern nebeinander leben.


Eric Cerf, Basel




"Braucht auch die Schweiz einen van Gogh oder ein Madrid?"

Brauchen selbstkritische Muslime, die sich für die Säkularisierung des Islam, für Demokratie, UNO-Menschenrechte notabene Frauenrechte engagieren, mehr Anerkennung? Ich glaube nicht. Die meisten Nichtmuslime in Europa dürften diese Muslime anerkennen, sofern diese überhaupt noch Anerkennung als "andere" benötigen und nicht bereits Teil von "uns" sind. Oder bedeutet die geforderte Anerkennung die Aufweichung des (staatlichen) Rechts auf Gleichberechtigung zugunsten der Religions- und Kulturfreiheit? Bedeutet sie "Toleranz" resp. Schweigen (angesichts eskalierender Probleme) auf Kosten der Meinungsfreiheit? Bedeutet sie die Zulassung der (teiweise menschenrechtswidrigen) Scharia (Entsäkularisierung des Rechts)? Anerkennung von Marketingstrategien statt überzeugenden Taten?

 

Diffus bleiben, vor allem in den Medien, die Forderungen nach einem besseren Image. Wird damit ein Persilschein beantragt? Oder soll damit die Wahrnehmung des um sich greifenden Islamismus verhindert werden? Ich erlebte an einer Dialogveranstaltung persönlich, wie die Aussage eines Muslims, dass Terrorismus ein Medien-Problem sei, von den anwesenden Muslims und Muslimas grosses Echo erfuhr. Wer weiss, vielleicht benötigt auch die Schweiz einen van Gogh oder ein Madrid, um einzusehen, dass im realen globalen heiligen Krieg reale Menschen umgebracht werden. Auch die oben erwähnten integrierten Muslime sind Zielscheibe der Terroristen, da sie nach ihnen nicht den "richtigen" Islam praktizieren.

 

Zur Forderung nach besserem Wissen über den Islam. Das ist zweifellos von Nöten. Doch wer heute nur vom Islam als friedlicher Religion spricht und den sich global ausbreitenden Islamismus verschweigt, diskreditiert sich selbst. Am gefährlichsten sind die schönrednerischen Täuscher. Wörter bedeuten Macht, Geschichte und Identität.

 

"Es wäre naiv anzunehmen, nur weil einer nett aussieht und gut reden kann, sei er modern. Islamisten sind sehr raffinierte Leute, und mit ihren Reden können sie manchmal Schäden anrichten, die schlimmer wirken als Bomben." (Mohamed Sifaoui über Tariq Ramadan, Quelle: www.wdr.de/tv/kulturweltspiegel/

20041128/4.html)

 

Islamisten und zu anerkennende Muslime auseinander zu halten, das wird die immer grösser werdende Herausforderung der Zukunft sein. Wer Frauenunterdrückung, menschenrechtswidrige Strafen, Intoleranz gegenüber Andersgläubigen, Terrorismus, die für alle offensichtlich im Namen seiner Religion ausgeführt werden, nicht eindeutig und superklar verurteilen kann, macht sich hochgradig verdächtig, dasselbe Gedankengut zu haben.


Andy Wolf, Muttenz



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Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

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In einem Satz


Rebekka Hatzung,
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zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
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Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

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Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

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Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

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Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

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20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

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