© Foto by Editions Gallimard
"Grosse Zweifel an US-Interessen": Islam-Experte Gilles Kepel

"Je länger der Krieg dauert, umso häufiger ertönen die Dschihad-Aufrufe"

Interview mit Gilles Kepel, einem der besten Kenner des islamischen Fundamentalismus


Von Beat Stauffer


Kepel hält die US-Strategie trotz des militärischen Erfolgs für äusserst riskant: Es sei nicht ausgeschlossen, dass die fundamental-islamistische Bewegung durch den Irak-Krieg neuen Auftrieb erhält, wie er im OnlineReports-Interview erklärt.


OnlineReports: In einer ihrer letzten Publikationen haben Sie geschrieben, ein Krieg im Irak würde die Frage des Dschihad, des Heiligen Kriegs, erneut aufwerfen. Nun hat das irakische Regime kurz vor dem Sturm auf Bagdad zum "Dschihad" gegen die feindlichen Invasoren aufgerufen..

Gilles Kepel: In Irak gibt es nicht mehr viele Ulemas, Rechtsgelehrte, weder sunnitische noch schiitische, die wirkliche Autoritäten sind, weil Saddam Hussein sie alle umgebracht hat. Die wenigen Verbliebenen waren total abhängig vom irakischen Regime, und ihre Möglichkeit, den Dschihad auszurufen, beschränkt sich auf den Kreis derjenigen Menschen, die ebenfalls vom irakischen Regime kontrolliert werden. Eine andere Frage ist, inwieweit es heute ausserhalb des Iraks religiöse Autoritäten gibt, welche einen Aufstand aller Muslime gegen die Invasion des Iraks durch "ungläubige Aggressoren" legitimieren könnten. Heute gibt es in der muslimischen Welt eine grosse Debatte über den Dschihad. Gewisse ägyptische Ulemas haben noch vor dem Krieg zum Dschihad aufgerufen, falls die amerikanische Armee den Irak besetze. Doch im Allgemeinen haben die Behörden einen enormen Druck auf die Ulemas ausgeübt - insbesondere auf diejenigen der berühmten al-Azhar-Universität -, damit sie erklärten, es handle sich bloss um einen "Dschihad des Herzens" und nicht um einen bewaffneten Kampf.

Klar ist aber: Je länger die amerikanischen Operationen dauern werden, desto häufiger werden die Aufrufe zum Dschihad zu vernehmen sein; jüngst sogar von Saddam selber. Saddam, der nie besonders religiös war, versuchte nun, den Islam als Legitimationsquelle zu benützen. Dabei wirkt er nicht sehr glaubwürdig. Da er sich aber erfolgreich als Verfechter des arabischen Widerstands darstellt, ist seine Popularität, die noch vor kurzem sehr niedrig war, enorm angestiegen.

OnlineReports: Könnte die Wut der arabischen Volksmassen gefährlich werden für die pro-westlichen Regimes wie Ägypten, Saudi-Arabien oder Marokko?

Kepel: Alles hängt vom Kräfteverhältnis ab. Es ist offensichtlich, dass die pro-amerikanischen Regierungen der arabischen Welt sehr verunsichert sind. Gleichzeitig benutzen sie aber auch diese Massendemonstrationen, um ihre Interessen gegenüber der amerikanischen Regierung möglichst gut wahrzunehmen. Nehmen wir das Beispiel Ägypten: Mubarak hat die ersten Massenproteste stark gesteuert und kontrolliert. Als es dann bei den darauf folgenden Demonstrationen zu gewalttätigen Szenen kam, griff er wieder hart durch. Auf diese Weise liess Mubarak der USA die folgende Botschaft zukommen: Solange ich an der Macht bin, ist jemand da, der die Situation im Land kontrolliert. Ganz ähnlich ist die Lage in Saudi-Arabien. Beide Länder wurden nach dem 11. September 2001 von den "Falken" in den USA und einem Teil der Administration scharf angegriffen. Beide Länder versuchen heute den USA zu verstehen geben: Wir sind vielleicht nicht so demokratisch, wie ihr das wünscht, aber wir haben unsere Länder im Griff. Wenn ihr uns mittelfristig durch andere Regimes ersetzen wollt, dann werden Regimes an die Macht kommen, die den USA gegenüber viel feindlicher eingestellt sind als wir.

 

"Der Protest gegen den Irak-Krieg ist
auch ein Vorwand, den Widerstands
gegen autoritäre Regimes auszudrücken."


OnlineReports: Es scheint, als werde dieser Krieg von allen Schichten der arabischen Gesellschaften abgelehnt: Von der unterprivilegierten städtischen Jugend, den religiös orientierten Mittelschichten und von der islamistischen Intelligentsia. Auch die laizistisch und westlich orientierten Kreise scheinen sich dem Protest anzuschliessen. Teilen Sie diese Analyse?

Kepel: Ja. Erstaunlich ist, dass diese Massenproteste, die bereits zu einer Art sozialer Bewegung geworden sind, unterschiedlichste Gruppierungen zusammenführen. Sowohl politische Parteien und Gruppierungen und auch die Regierungen versuchen diese Massenproteste zu steuern und für ihre eigenen Ziele nutzbar zu machen. So versuchen zum Beispiel oppositionelle Kräfte, die Schubkraft dieser Bewegung gegen die herrschenden Regimes zu richten. Ich bin überzeugt davon, dass der Protest gegen den Krieg in Irak auch ein Vorwand und eine willkommene Gelegenheit ist, um den Widerstand gegen diese zumeist autoritären Regimes auszudrücken.

OnlineReports: In Ihrem Buch über den Dschihad schreiben Sie, die islamistische Bewegung habe einen Aufschwung genommen, als es ihr gelungen sei, diese verschiedenen sozialen Akteure zusammenzuführen. Der Niedergang des Islamismus hänge hingegen mit der Spaltung der Bewegung in einen gewaltbereiten und einen reformwilligen Flügel zusammen. Doch wir haben den Eindruck, dieser Krieg habe die verschiedenen islamistischen Gruppierungen einander näher gebracht.

Kepel: Ja, das ist möglich, weil sich die Umstände grundlegend verändert haben. Doch sicher ist dies nicht. Alles hängt davon ab, welche Allianzen sich ergeben werden. Von dem Moment an, wo die laizistischen Mittelschichten - zum Beispiel in der Türkei - ebenfalls in diesen Protest einstimmen werden, ist es nicht sicher, ob die Bewegung eindeutig islamistisch geprägt und von dieser Seite kontrolliert sein wird. Die Islamisten werden zwar versuchen, die Bewegung zu vereinnahmen, aber diese kann auch unter anderen Vorzeichen daherkommen.

 

"Die Bilanz der Islamisten in den
neunziger Jahren sieht katastrophal aus."


OnlineReports: Lässt sich unter diesen Umständen Ihre These vom Niedergang des Islamismus noch aufrecht erhalten?

Kepel: Ich habe in meinem Buch die Bedingungen für den Aufschwung beziehungsweise den Niedergang des Islamismus analysiert. Falls sich die "frommen" Mittelschichten infolge dieses Kriegs tatsächlich radikalisieren, sich gegen die USA wenden und sich so den unterprivilegierten Schichten annähern, dann wären tatsächlich Bedingungen für einen neuen Aufschwung der islamistischen Bewegung gegeben. Gleichzeitig scheint mir aber, dass die Bilanz der Islamisten in den neunziger Jahren katastrophal aussieht und dass sich die gläubigen Mittelschichten kaum eine Zukunft wie im Iran vorstellen können. Der Krieg kann allerdings alle rationalen Kalküle über den Haufen werfen. Je länger der Krieg dauert, je häufiger Bilder auf den Bildschirmen erscheinen, die die USA diskreditieren und sie mit Kolonialismus in Verbindung bringen, desto mehr wird es der islamistischen Bewegung gelingen, sich zusammen zu schliessen. Viel wird davon abhängen, ob es den weltlich orientierten Mittelschichten gelingen wird, ihre eigene, von den Islamisten abweichende Stimme laut und deutlich vernehmen zu lassen, oder ob sie sich von den Islamisten vereinnahmen lassen.

OnlineReports: Dieser Krieg kommt den Islamisten aller Schattierungen sehr gelegen. Sie können damit einmal mehr aufzeigen, dass nur sie die wahren Interessen der arabischen "Umma", der islamischen Glaubensgemeinschaft, und der Volksmassen vertreten. Werden die Islamisten in der Lage sein, ihre neue Glaubwürdigkeit und ihren Vertrauensvorschuss politisch auszunutzen?

Kepel: Sie werden es auf jeden Fall versuchen, aber es ist nicht sicher, ob es ihnen gelingen wird. Im Gegensatz zu den Anschlägen in New York wird heute das Engagement für den Irak praktisch überall in der arabischen Welt als gerechte Sache empfunden. Dabei geht es den Menschen in erster Linie um die Solidarität mit der irakischen Bevölkerung - Saddam wollte man noch vor kurzem eher vergessen. Heute wird daraus allerdings zunehmend auch eine Unterstützung für Saddam Hussein. Das dürfte später zu Problemen führen. Denn man kann nicht gut für Saddam sein und gleichzeitig auch für einen strikten Islam kämpfen. Da tritt ein Widerspruch zutage, mit dem sich die Islamisten später herumschlagen müssen.

OnlineReports: Werden die weltoffenen, laizistisch gesinnten Kräfte innerhalb er arabischen Gesellschaften nach diesem Krieg nicht einen unerhört schweren Stand haben?

Kepel: Genau dies befürchten viele dieser Menschen und auch die Verantwortlichen der Programme für die Entwicklung einer Zivilgesellschaft in arabischen Ländern, die von den USA unterstützt worden sind und heute sehr diskret auftreten müssen. Ich habe den Eindruck, dass die "Falken" im Pentagon ein wenig Zauberlehrling gespielt haben, dass sie das Ganze als "Kinderspiel" betrachtet haben und jetzt feststellen müssen, dass sie ihre Spielzeuge zerbrochen haben. Sie haben die UNO und einen grossen Teil der amerikanischen Beziehungsnetze - auch der Wirtschaft - in der arabischen Welt kaputt gemacht, weil sie hofften, dank einem "Blitzkrieg" sich Saddams zu entledigen und die arabische Welt den Affront bezahlen zu lassen, den Bin Laden gegenüber den USA begangen hat. Zusammengefasst: Die Verantwortlichen für diesen Krieg in den USA haben wohl eine kapitale Sünde begangen: die Sünde der Arroganz, die nicht zuletzt auf der fehlenden Kenntnis der Gesellschaften des Mittleren Ostens beruht. Das könnte sie möglicherweise teuer zu stehen kommen.

 

"Die Verantwortlichen für diesen Krieg
in den USA haben eine kapitale Sünde begangen:
Die Sünde der Arroganz."


OnlineReports: Sind nun die Beziehungen zwischen der arabischen Welt und dem Westen auf lange Zeit vergiftet?

Kepel: Noch einmal: Alles hängt von der weiteren Entwicklung ab, von der Dauer des Kriegs ebenso wie von seinem Ausgang. Was den Westen betrifft, so erscheint er nicht besonders geeinigt in dieser Sache, und sofern es keine Attentate in Europa gibt - was nicht völlig auszuschliessen ist - besteht hier kein Anlass für junge Muslime, ihrem Aufnahmeland gegenüber feindselig eingestellt zu sein. Das macht es schwieriger für Islamisten, ihre propagandistischen These zu verfechten, die Muslime seien vom Rest der Menschheit unterdrückt. Heute ist es klar, dass dies so nicht stimmt.

OnlineReports: Vor wenigen Tagen haben Sie in "Le Monde" geschrieben, die amerikanische Strategie, Probleme im Mittleren Osten mit Hilfe von lokalen Mittelsmännern zu lösen, sei gescheitert. Können sie diesen Gedanken etwas näher ausführen?

Kepel: Die neokonservativen Strategen in Washington gehen davon aus, dass die bisherige amerikanische Politik im Mittleren Osten gescheitert ist. Diese Politik bestand im Wesentlichen darin, die radikalen islamischen Kräfte, die mit der Machtergreifung Khomeinis im Jahr 1979 auf der weltpolitischen Bühne aufzutreten begannen, mit Hilfe eines ausgewählten lokalen "Handlangers" in der Person von Saddam Hussein zurückzubinden und zu kontrollieren. In Afghanistan setzte man auf die "Dschihad"-Kämpfer, um die russische Armee zurückzudrängen. Das funktionierte erstaunlich gut und kostete die Amerikaner kaum etwas. Doch bald stellte es sich heraus, dass sich diese "Handlanger" oder "Mittelsmänner" nun gegen ihre Auftraggeber - die USA und Saudiarabien - wendeten.

Heute hat sich diese Politik als Misserfolg erwiesen. Dies wurde vollends klar mit dem Ausbruch der zweiten Intifada in Palästina, die alle Hoffnungen auf Stabilität und Frieden im Nahen Osten zunichte machte. Denn die USA hofften auf einen israelisch-palästinensischen Frieden, der sowohl die Sicherheit der Erdöllieferungen aus der arabischen Halbinsel wie auch die Sicherheit Israels garantieren sollte. Dieser Plan ist gescheitert. Aus diesem Grund haben sie sich entschieden, die Karten im Irak neu zu mischen und so eine wirtschaftliche Erneuerung des Mittleren Ostens in die Wege zu leiten. Das Problem ist, dass auch Menschen, die Saddam ablehnen, grosse Zweifel an den tatsächlichen Interessen der USA haben. So wurde Ende März bekannt, dass bereits Grossaufträge für den Wiederaufbau des Irak an amerikanische Firmen vergeben worden sind.

10. April 2003


Der Gesprächspartner

Gesprächspartner Gilles Kepel (48) ist einer der international renommiertesten Forscher zum Thema islamischer Fundamentalismus und Autor des Standardwerks "Das Schwarzbuch des Dschihad". Der Franzose studierte Soziologie und Arabistik und ist heute Professor für Politische Studien am Institut d'Etudes Politiques in Paris und Inhaber zahlreicher Gastprofessuren. - Das Gespräch mit Gilles Kepel wurde kurz vor der Einnahme von Bagdad geführt. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Experten äusserte sich Kepel sehr vorsichtig über die Reaktion der irakischen Bevölkerung auf den Einmarsch der Amerikaner.


 Ihre Meinung zu diesem Artikel
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)

Was Sie auch noch interessieren könnte

Noch-SP-Chefin Lisa Mathys
im Monatsgespräch

5. April 2025

Die Präsidentin der grössten Basler Partei über Macht, Toleranz und Polarisierung.


Sigfried Schibli erforscht
das Musikleben im Baselbiet

1. April 2025

Es gab nie ein Sinfonieorchester, aber Chöre, Blasmusik und ein bisschen Jazz.


Basler Stadtgeschichte:
Brisanter Text zum Klybeck

27. März 2025

Altlastenexperte Martin Forter schreibt über den Chemiemüll im Quartier.


Reaktionen

An der Missionsstrasse 
müssen 19 Bäume weg

26. März 2025

Das Bauprojekt von der Burgfelderstrasse bis
in die Spalenvorstadt sorgt für Konflikte.


"Dr Schwarzbueb" bleibt –
von Peter Wanners Gnaden

25. März 2025

Der Verleger schützt das defizitäre, über
100-jährige Heimat-Jahrbuch: ein Unikum.


Die Verfassung von Basel-Stadt
wird 20 Jahre alt

22. März 2025

Staatsrechtler Stephan Breitenmoser sagt, warum sich die Totalrevision gelohnt hat.


Das Wallis tickt beim Giftmüll anders als die Chemiestadt

21. März 2025

Vergleich mit dem Südschweizer Kanton: Basel ist bei Sanierungen zurückhaltender.


Altlasten im Klybeck:
Investoren erklären sich

18. März 2025

Rhystadt und Swiss Life wollen künftig für mehr Transparenz sorgen.


Reaktionen

Leere Beizen an der Fasnacht:
"So macht es keinen Spass!"

13. März 2025

Der Gelterkinder Rössli-Wirt Angelo Di Venere rechnet mit 50 Prozent weniger Umsatz.


Umzug absagen? Ein Gerücht beschäftigt Gelterkinden

6. März 2025

Die Anschläge in Deutschland bewegen auch die Fasnächtler im Oberbaselbiet.


archiv2.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz

© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal archiv2.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.

https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.