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"Online-Kunden sind treu": Online-Chef Jörg Ackermann

Traum-Zuwachs für Coop im Online-Geschäft

Nur in der Region Basel harzt die Bestellung per Internet, Telefon oder Fax noch


Von Peter Knechtli


Coop verlor im vergangenen Geschäftsjahr Umsatz und Marktanteile. Doch in Teilbereichen entwickelte sich der Grossverteiler erfreulich. So stiegen die Online-Verkäufe durch Bestellungen ab Internet um über 50 Prozent. Einzig in der Region Basel sind die Online-Kunden noch nicht richtig warm geworden.


Von 10 auf 16 Millionen Franken konnte Coop den Umsatz letztes Jahr im Online-Supermarkt steigern. Gemeint ist beim so genannten "Remote Ordering" die Fernbestellung vor allem via Internet. Erfahrungen zeigen eine bemerkenswerte Logistikleistung: Was heute Nachmittag am Computer bestellt wird - ob Wein, Kosmetika, Büroartikel oder Frischnahrung -, steht keine 24 Stunden später prompt vor der Haustüre.

Beeindruckende Logistikleistung

Auch wenn sich die Verkäufe gemessen am Konzernumsatz noch im Promille-Bereich bewegen, setzte Coop vergangenes Jahr die Online-Strategie konsequent fort: Vergangenen November kamen die Regionen Aarau/Olten, Biel/Lyss und Zug/Cham ins ausgeklügelte und per GPS navigierte Distributionsnetz. Im Dezember kam das Genferseegebiet zwischen Genf, Lausanne und Montreux dazu. Seit wenigen Wochen werden, so Konzernchef Hansueli Loosli heute an der Jahresmedienkonferenz, auch weite Teile der Ost- und Zentralschweiz und das Zürcher Oberlands per Online-Bestellung beliefert. Die Dienstleistung seht somit mehr als der Hälfte der Schweizer Bevölkerung zur Verfügung.

Wie Geschäftsleitungsmitglied Jörg Ackermann, auch für das "Remote Ordering" zuständig, gegenüber OnlineReports erklärte, wird dieses Jahr ein Umsatz von 25 Millionen Franken erwartet, kommendes Jahr sollen es gar 40 Millionen Franken sein. Mit der Erschliessung von "40 grossen Städten von Genf bis in die Ostschweiz" sind laut Ackermann "keine weiteren Standorte mehr geplant". Vielmehr will Coop mit der gelegten Infrastruktur den Markt bedienen, der beispielsweise in Zürich kontinuierlich um 25 Prozent pro Jahr wächst. Ganz eingeschlagen hat das Remote Ordering aber noch nicht, bilanzierte Ackermann und schielte auf die auf die Entwicklung in Grossbritannien, wo im Detailhandel schon mehr als eine Milliarde Franken Umsatz online erzielt wird. Im Coop-Verbreitungsgebiet beansprucht der Grossverteiler laut Ackermann Marktführerschaft.

In Basel schnelleres Wachstum erwartet

Als harziges Pflaster hat sich die Region Basel erwiesen: "Hier ist die Entwicklung am schwächsten, wir haben schnelleres Wachstum erwartet. Wir müssen uns anstrengen", räumt Ackermann ein, ohne dies genau begründen zu können. Möglich sei, dass die relativ enge Dichte an Verkaufsläden am dicht besiedelten Juranordfuss hemmend wirke.

Allerdings: Hat ein Kunde oder eine Kundin einmal für die Online-Bestellung Feuer gefangen, bleibt sie oder er dabei. "Der Kunde ist sehr treu", sagt Jörg Ackermann. Als aktivstes Segment bezeichnet er "heavy users", eher besser verdienende Familien und sehr viele ältere Leute, denen der Weg zum Einkaufszentrum zu beschwerlich ist. Singles dagegen seien nutzten diese Einkaufsart eher selten.

Coop im Gegenwind: Druck auf Partner nimmt zu

Für einmal rückläufige Zahlen musste der erfolgsverwöhnte Konzernchef Hansueli Loosli heute zum letzjährigen Geschäftsjahr verkünden. Der Detailhandelsumsatz sank um 2,9 Prozent auf knapp 14 Milliarden Franken, der Jahresgewinn sank gar um 6,2 Prozent von 341 auf 320 Millionen Franken. Loosli begründete die Umsatzschrumpfung mit der "negativen Sortimentsteuerung" von minus zwei Prozent, der den einkauf bei Coop "deutlich verbilligt" habe. Dass Coop aber auch 0,7 Prozent Marktanteil an die Hard Discounter verloren hat, zeigt, dass das Tiefpreis-Segment zu lange der Billig-Konkurrenz überlassen worden war.

Da der Warenaufwand gemessen am Nettoerlös noch leicht anstieg, veranlasste Loosli zur Bemerkung, dass "unsere Geschäftspartner" ihre Beitrag zur Hebung der Wettbewerbsfähigkeit "noch ungenügend geleistet haben". Loosli ungeschminkt: "Hier wird unser Druck auf die Geschäftspartner eindeutig noch zunehmen."

Öko-Linie anhaltend erfolgreich

Umso intensiver verwies Loosli auf die Coop-Ökolinie mit den Marken Naturaplan, Naturaline Oecoplan und Max Havelaar, die wiederum stark zulegte - mit 10 Prozent auf 1,4 Milliarden Franken. Insbesondere der Verkauf von Havelaar-Produkten stieg um 54 Prozent auf 111,4 Millionen Franken. Loosli beteuerte denn auch, dass Coop "nie zum Hard Discounter absinkt". Auch wenn der Handelsriese 80 Verkaufsstellen weniger zählt und verstärkt mit Billig-Angeboten ("Prix Garantie") in Erscheinung tritt, sollen in grossen Supermärkten weiterhin gegen 15'000 Artikel und der Kundschaft eine möglichst grosse Wahlfreiheit angeboten werden.

15. März 2005


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über die Schweizer Armee
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Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
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Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

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Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

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