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"Position der Stärke": Roche-Präsident Franz Humer

Roche wieder auf Erfolgskurs: Bruno Gehrig wird Schatten-Chef

Der Basler Pharmakonzern hat sein Vitamin-Trauma überwunden / Generationenwechsel im Verwaltungsrat


Von Peter Knechtli


Nach einem rabenschwarzen Jahr 2002 mit einem Verlust von vier Milliarden Franken fand der Basler Pharmakonzern Hoffmann-La Roche letztes Jahr wieder zu seiner alten Form zurück: Präsident Franz Humer präsentierte am Mittwoch einen Jahresabschluss, der eine Umsatzsteigerung von 19 Prozent auf 29 Milliarden Franken und einen Konzerngewinn von 3,1 Milliarden Franken ausweist. Als eine Art Schatten-Chef tritt Swiss-Life-Präsident Bruno Gehrig in den Roche-Verwaltungsrat ein.


Mit diesen Zahlen rückt Roche wieder in den Wachstumsrahmen des Lokalkonkurrentin Novartis vor. Die Schulden konnten um mehr als 7 Milliarden Franken reduziert werden, die Nettoliquidität stieg von 600 auf 5.9 Milliarden Franken. In der Pipeline stecken 61 neue pharmazeutische Wirkstoffe.

Pharma-Geschäft wächst rasant

Das äusserst rentable Kerngeschäft Pharma trug mit 21,6 Milliarden Franken Umsatz markant zum soliden Ergebnis und mit 23 Prozent zu einem Wachstum bei, das weit über dem Weltmarktwachstum liegt. 9 Prozent der Verkaufszuwächse gehen auf das Konto des nunmehr integrierten japanischen Pharmaunternehmens Chugai. Überdurchschnittlich zu diesem Ergebnis beigetragen hat das Segment der Krebsmedikamente, auf denen Roche Weltmarktführer ist. Fünf Medikamente führt Roche im Portfolio, die die Milliarden-Umsatzgrenze überschreiten, darunter MabThera gegen das Non-Hodgkin-Lymphom mit Verkäufen in Höhe von fast 2,8 Milliarden Franken.

Noch offen ist die Zukunft des der Pharmadivision angegliederten Geschäfts mit rezeptfreien Medikamenten (OTC), in dem Roche nicht Weltmarktführerin ist. Laut Humer soll noch dieses Jahr der Entscheid fallen, ob der OTC-Bereich als eigene Division auftreten und im Konzern verbleiben oder ob er verkauft werden soll.

Diagnostics unter den Prognosen

Mit einem Wachstum von 8 Prozent in lokalen Währungen und einem Umsatz von 7,4 Milliarden Franken konnte auch die Division Diagnostics ihre weltweit führende Stellung weiter ausbauen, doch blieb sie unter dem prognostizierten Wachstum von über zehn Prozent. In Nordamerika steigen die Verkäufe mit 7 Prozent doppelt so rasch wie der Markt.

Humer zeigte sich an der Jahresbilanz-Medienkonferenz optimistisch. In deutlichen Worten distanzierte er sich erneut von Spekulationen eines Zusammenschlusses. "Wir befinden uns heute in einer Position der Stärke und brauchen uns nicht an diesem Prozess der Konsolidierung zu beteiligen." Roche werde weiterhin "organisch wachsen" und auch nicht ins Generikageschäft einsteigen, wie es Novartis forciert. Vielmehr wolle sich Roche auf den "hochmargigen Bereich der Innovation konzentrieren".

Im laufenden Jahr erwartet der Roche-Chef erneut Verkäufe über Weltmarkt-Niveau. Statt 2006 soll das Profitabilitätsziel von über 22 Prozent bereits kommendes Jahr erreicht werden.

Die alte Roche-Garde tritt endgültig ab - Gehrig kommt

Erneuert, verschlankt, verjüngt und internationalisiert wird auch der Roche-Verwaltungsrat, da mit dem früheren Präsidenten Fritz Gerber, Vizepräsident Andres Leuenberger und dem früheren Finanzchef Henri B. Meier drei langjährige Führungspersönlichkeiten aus dem Verwaltungsrat ausscheiden. Nachdem Fritz Gerber seine Funtkion als Vertreter der Besitzerfamilien an André Hoffmann abgetreten hat, beschränkt sich seine formelle Beziehung zu Roche noch auf das Amt des Ehrenpräsidenten, wie Humer gegenüber OnlineReports erklärte. Die drei zurücktretenden Verwaltungsräte werden ersetzt durch den früheren Nationalbank-Vize und heutigen Swiss-Life-Präsidenten Bruno Gehrig (57) und den holländischen Pharma- und Bank-Manager Lodewijk J. R de Vink (59).

Eine besondere Rolle fällt Gehrig zu: Er übernimmt die neu geschaffene Position eines "Independant Lead Directors". In dieser Funktion soll Gehrig eine "Brücke" bilden und unter anderem den Verwaltungsrat leiten, wenn Humer nicht präsent ist oder wenn es um die Beurteilung seiner eigenen Leistungen geht. Gehrig ist auch Vorsitzender des Komitees, das über die Entschädigung der Top-Manager entscheidet.

4. Februar 2004


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Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

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Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

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Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.