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![]() "Frage der Relativität": Arbeit an der Abfüllanlage
Der Brotaufstrich der Nation wird 60Das Nestlé-Produkt "Le Parfait" wird seit letztem Jahr in der Basel Thomy-Fabrik hergestellt Von Peter Knechtli Stramm steckt er in der Tube: "Le Parfait", der Brotaufstrich der Nation, wird 60-jährig. Was viele nicht wissen: Das Nahrungsmittel wird seit Anfang vergangenem Jahr in Basel produziert – in der bekannten Thomy-Fabrik in Kleinbasel. In der Schweiz gibt es wohl kaum einen Haushalt, in dem nicht schon einmal eine Tube "Le Parfait" auf dem Tisch lag. Der Brotaufstrich des "Schweizer Klassikers" (Selbstdeklaration) gehört zu den volkstümlichen Edelnahrungsmittel wie "Ovomaltine": Nicht alle, aber die meisten lieben es. Heute Mittwoch lud der Nahrungsmulti Nestlé zu einem Medienrundgang in die Thomy-Fabrik an der Horburgstrasse am Rande der Erlenmatt, in der insgesamt 170 Personen arbeiten und zur Hauptsache traditionell vor allem Mayonnaise und Senf herstellen. 11. November 2009
![]() Antwort an Beatrice Alder Ob die Tubendeckel von Hand aufgeschraubt werden, war bei der Betriebsführung nicht ersichtlich, da die Gebinde in verarbeitungsfertiger Form angeliefert wurden. Deutlich erkennbar war aber in der Abfüllanlage, dass die Tuben an ihrem Ende (sofern der Deckel den Anfang bildet) offen sind, damit der Abfüllstutzen eingeführt werden kann. Nach dem Abfüllen wird das Tuben-Ende zugepresst. Die OnlineReports-Redaktion, Basel "Gesellschafts-Lehre aus der Tubenfabrik" Ein dickes Kompliment und herzlichen Dank für die heutige Ausgabe mit der neben den Kurznachrichten hervorragenden Berichterstattung übers "Parfait" (ich bekomm schon langsam wieder Appetit!). Dazu eine Frage: Werden den Tuben die Deckel immer noch im Leerzustand von Hand draufgedreht, sodass die Tuben dann anschliessend von hinten eingefüllt und maschinell verschlossen werden können? Ich habe diese Arbeit als Schülerin während der Ferien in einer Tubenfabrik an der Oetlingerstrasse ausgeführt und dabei viel gelernt über das Funktionieren der Gesellschaft. Beatrice Alder, Basel |
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