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![]() Anglophiler Habitus: Roche-Konzernchef Franz Humer
Glaxo wäre der ideale Roche-PartnerDer britische Riese GlaxoWelcome könnte für Basler Pharmakonzern interessant werden: Zeitpunkt für Annäherung wäre günstig Von Peter Knechtli Noch immer sind Grossfusionen in der Pharma-Industrie an der Tagesordnung. Der Basler Konzern Hoffmann-La Roche hat sich bisher dem Integrationstrend ebenso konsequent wie erfolgreich widersetzt. Die britische GlaxoWelcome, zweitgrösstes Pharmaunternehmen der Welt, möchte dagegen weiter wachsen. Roche und Glaxo - so spekulieren Branchenkenner - "passen perfekt aufeinander". Steht Roche vor einem grossen Schritt nach vorn? Offiziell ist bei Roche die übliche Zurückhaltung angesagt: "Wir sind überall gross genug. Wir setzen auf inneres Wachstum und haben dafür genügend Potential", ist die Standardformel, die der Basler Pharmakonzern (Umsatz 1998: 24,6 Milliarden Franken) zu Wachstumsfragen bereit hält. "Selbstverständlich zögern wir nicht, zum richtigen Zeitpunkt über die richtige Firma Ueberlegungen anzustellen", sagte Roche-Sprecherin Jacqueline Wallach am Freitag der SonntagZeitung. 8. Januar 2000
Die zehn grössten Pharmafirmen der Welt
(nach Ankündigung der Fusion von Glaxo Welcome mit SmithKline Beecham am 17. Januar 2000)
Quelle: Commerzbank, Glaxo Wellcome, SmithKline Beecham |
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