© Foto by Christian Schulze Gronover
"Neuer Anlauf": Autoreifen-Rohstoff Russischer Löwenzahn

Die Bio-Ökonomie hat das Zeug, um die Welt besser zu machen

Die deutsche Autorin Christiane Grefe zeigt in einem Buch, wie zum Beispiel aus Löwenzahn Autoreifen hergestellt werden können


Von Aurel Schmidt


Das Zeitalter des Kolonialismus ist vorbei. Falsch, es hat eben einen neuen Anlauf genommen. Der Kolonialismus von heute kommt mit Handels- und Pachtverträgen daher, die Grossinvestoren und das Agro-Business mit oft korrupten Regime abschliessen. Land wird erworben und gewinnbringend angebaut, nur nicht für die dort lebenden Menschen, sondern für den Bedarf in den entwickelten Länder.

Die ursprünglich ansässigen Menschen werden dabei übergangen, enteignet, vertrieben, wenn möglich freiwillig, sonst gewaltsam, von Sicherheitskräften der neuen Besitzer oder paramilitärischen Einheiten. Die bis dahin bewohnten Elendshütten werden niedergebrannt oder niedergewalzt. Erschütternde Szenen spielen sich ab. Das ist tägliche Realität in der Welt von heute. Internationale Organisationen berichten laufend darüber, zum Beispiel "Survival International" oder "Rettet den Regenwald".

Überall auf der Welt haben Bauern sich während Jahrtausenden auf traditionelles Wissen gestützt und zum Beispiel in Indien der kargen Erde das zum Leben Notwendige abgerungen. Heute versuchen Saatgutkonzerne, neue Produkte patentieren zu lassen, nicht nur aus synthetischer Züchtung, sondern immer mehr auch aus biologischer. Monsanto, DuPont und Syngenta kontrollieren heute etwa 53 Prozent des globalen Saatgutmarktes; die Top Ten, meistens in US-Besitz, kommen auf 73 Prozent. 

Inzwischen ist in Indien die Abhängigkeit der Bauern von grossen Konzernen erdrückend. Viele von ihnen haben sich aus Verzweiflung über ihre aussichtslose Lage das Leben genommen. Im Bundesstaat Maharashtra sollen es seit dem Jahr 2001 jährlich um die tausend Bauern sein, die bei den Saatgut-Konzernen dermassen verschuldet waren, dass sie aus Verzweiflung Pflanzengift getrunken haben. Manchmal werden solche Meldungen noch als Faits divers zur Kenntnis genommen, aber immer weniger.


"60 Prozent der Nahrungsmittel in Europa
werden von ausserhalb importiert."


I
n der  westlichen Welt ist der Hunger nach Land enorm. 60 Prozent der in Europa verbrauchten Lebensmittel werden von auswärts eingeführt, berichtet der österreichische Autor und Filmemacher Kurt Langbein in seinem Buch "Landraub", das zu seinem Film mit dem gleichen Titel erschienen ist. In grossem Ausmass kommt der zunehmende Landbedarf auch für die Erzeugung von Mais und Soja als Futtermittel für die europäische Viehwirtschaft infrage oder für den Anbau von Rohstoffen für die Produktion von Biotreibstoff. Neben den USA und Europa beteiligen sich Indien, China, Saudi-Arabien, die Golfstaaten und andere als Global Player auf dem begrenzten globalen Acker.

In Indonesien, dem weltgrössten Palmöl-Exporteur der Welt, wurden von Januar bis Anfang Oktober 2015 in Sumatra und Borneo 17'000 Quadratkilometer Regen- und Torfwald vernichtet, durch Brandrodung, die billiger zu stehen kommt als maschinelle. Die Wälder standen wochenlang in Flammen, auch wegen der Dürre. Die Rauchschwaden breiteten sich zum Teil bis Singapur und Malaysia aus. Die Bilder von rauchenden Städten und Menschen mit Mundschutz gingen um die Welt.

Das Problem hat zwei Seiten. Einmal geht es um die Annexion von fremden Land (eigentlich um Landraub) unter fragwürdigen Bedingungen (wie bei Langbein), das andere Mal um verschiedene Versuche einer sinnvolleren Nutzung der gewonnenen Biomasse.

A
uf das zweite Problem geht die deutsche Journalistin Christiane Grefe ein, die in ihrem Buch "Global Gardening" umfassend über Bioökonomie referiert. Der Begriff Bioökonomie ist relativ neu und befasst sich mit der wirtschaftlichen Nutzung von Biorohstoffen. Nicht mehr geht es nur darum, die Wirtschaft von der fossilen Grundlage auf eine biologische umzustellen, sondern immer mehr auch darum, die bioökonomische Wirtschaft zu beeinflussen und alte Rohstoffe und Produkte durch neue, integrere zu ersetzen. Das Ziel ist eine Biologisierung der Wirtschaft.


"Bioethanol lässt sich zum Beispiel
auch aus Schilfgras gewinnen."


Z
um Beispiel macht Grefe darauf aufmerksam, dass es heute schon möglich wäre, Serienfahrzeuge zu 60 Prozent aus Materialien herzustellen, deren Grundstoffe auf dem Acker gewachsen sind. Natürlich fragt sich Grefe zu Recht sofort, ob das der Weisheit letzter Schluss ist und Ackerfrüchte nicht eine bessere Verwendung finden sollten. Aber sie stellt auch fest, dass manches Andere in Bewegung gekommen ist.

Während Langbein und verschiedene weitere Autoren (Fred Pearce, "Land Grabbing") vor allem die Landfrage, also die oft illegale Landaneignung, zur Diskussion stellen, geht Grefe mehr auf die Problematik ein, wofür das erworbene Land eingesetzt wird und was in den Labors der Multis unternommen wird, um neue Verfahren und nachhaltigere Werkstoffe zu entwickeln.

Zahllose Versuche werden unternommen, um für Biotreibstoff nicht länger auf wertvolles Ackerland zu greifen. So lässt sich Bioethanol zum Beispiel aus Schilfgras herstellen, das auf Böden wächst, die für landwirtschaftlich Nutzung ungeeignet sind, und kann daher auf Zuckerrohr-Anbau verzichtet werden, der den Boden in kurzer Zeit auslaugt. Landwirtschaftliche Flächen können dann für sinnvollere Zwecke verwendet werden. Auch mit Kardonen, einer Distelart, die in einer kargen Umgebung vorkommt, könnten die Raffinerien beliefert werden. In Finnland werden Versuche mit Sägespänen angestellt. Es herrscht eine richtige Aufbruchstimmung.


"Was für die einen Abfall ist,
kann für die anderen Rohstoff sein."


D
as vielseitig verwendbare Palmöl aus flächenraubenden Ölpalm-Plantagen liesse sich zum Beispiel durch Algenöl ersetzen. Oder Kautschuk: Der ist knapp und kann alternativ aus der Milch des russischen Löwenzahns (Aufmacherbild) gewonnen werden. Überall sind die Böden übernutzt. Die Natur ist in eine Stress-Situation geraten und muss daraus befreit werden.

Es geht also darum, neue Materialien und Verfahren zu entwickeln und damit zu arbeiten. Zum Beispiel ist es möglich, Kunstleder aus Ananas-Abfällen herzustellen. Bei der Olivenernte werden die Olivenblätter meistens verbrannt. Aus ihnen lässt sich aber ein hocheffizientes Gerbemittel gewinnen. Des einen Abfall ist des anderen Rohstoff, sagt Grefe und zählt unzählige intelligente Umstellungen auf.

Ich lasse mir das gern von ihr erklären, schliesslich geht es um eine neue Einstellung von essenzieller Tragweite. Was Grefe beschreibt, stimmt zuversichtlich, weil es zeigt, dass die Menschen erfinderischer sind als es oft den Anschein macht. Nur muss dazu manchmal erst der Druck gross genug sein. Ich denke in diesem Zusammenhang auch an den englischen Autor Paul Mason, der feststellte, dass es nicht auf neue Produkte und Produktionsmethoden ankommt, sondern darauf, alte Methoden intelligent anzuwenden (in "Postkapitalismus").

Grefe beschreibt viele Versuche unter dem Zeichen dessen, wozu Mikroben (Bakterien, Pilze und andere Mikroorganismen) in der Lage sind. Oft genügt es zu beobachten, wie es die Natur macht, und sich davon leiten zu lassen. Zum Beispiel sind Fermentierungs-Prozesse eine Schlüsseltechnik vieler bioökonomischer Vorgänge. Die kürzlich erfolgte Entdeckung Plastik fressender Bakterien kann dagegen nicht den Sinn haben, beruhigt weiter Abfälle in die Weltmeere zu werfen bis wie bisher.


"2,6 Milliarden Kleinbauern
sichern die landwirtschaftliche Vielfalt."


Z
uversicht ist gut, aber kritisches Bohren besser. Vieles erscheint vielversprechend, aber aufgepasst: Nicht immer ist Bioökonomie drin, wenn Bioökonomie auf der Verpackung steht. Haben wir es mit realistischen Alternativen zu tun oder mit einem Hype? Der weit verbreitete Optimismus hat häufig nur den Zweck, an die nicht geringen Subventionstöpfe zu gelangen.

Dass im Zug der Entwicklung Wirtschaftsunternehmen entstehen, die mit Bioökonomie Geld verdienen wollen, liegt in der Logik der Dinge. Daran ist nicht viel auszusetzen, solange ein sinnvoller allgemeiner Nutzen ohne Marktverzerrungen entsteht. 

Die Entwicklung scheint jedoch eher in die entgegengesetzte Richtung zu führen. Die Tendenz, dass grosse Konzerne das Geschäft übernehmen, verspricht nicht viel. Der US-amerikanische Saatgutriese Monsanto will grüner werden. Die zivilgesellschaftliche Kritik hat also etwas erreicht.

Doch was geschieht jetzt? Monsanto mit einer relativ kleinen Produktauswahl versuchte, seine Konkurrenz mit grossem Wissensvorsprung aufzukaufen und so an Einfluss zu gewinnen. Gemeint ist die nicht zustande gekommene Übernahme von Syngenta für 45 Milliarden Dollar. Der Wettlauf um die Position als Marktleader hat Grefe überholt, seit sie das Buch schrieb. Heute ist Bayer für neustens 63,5 Milliarden Dollar an Monsanto interessiert, auch Bayer hat Interesse signalisiert, während der chinesische Staatskonzern ChemChina Syngenta übernehmen möchte.
 
Soviel zur globalen Investitionslage. Die Realität sieht anders aus. 2,6 Milliarden Kleinbauern auf der Welt leben vom Ertrag ihres Landes. Sie sind es, die die Vielfalt garantieren, weil sie sich mit den einheimischen Pflanzen und örtlichen Verhältnissen besser auskennen als die Experten in den klimatisierten Büros in den Metropolen. Konzerne und der Weltmarkt bedrohen die lokalen Märkte und damit die Existenz der Kleinbauern, die gut ohne Ackerdrohnen von Monsanto auskommen können. Man muss also diese Kleinbauern ausbilden und ihnen zur Seite stehen, aber aus ihnen nicht Landflüchtende oder Vertriebene machen, die in den Städten Automechaniker werden wollen.


"In vertikalen Indoor- und Treibhausanlagen
wird Grünzeug produziert."


W
ie auch immer: Grösse ist ein schlechter Ratgeber. Die Vielfalt ist bedroht, es entstehen "grüne Wüsten". Am Ende wird die Natur in ein System gepresst, "das sie bei lebendigem Leib frisst", wie Grefe den britischen Umweltaktivisten George Monbiot zitiert.

Völlig absurd ist die neue Idee des "Vertical Farming": riesige Indoor- und Treibhausanlagen in Türmen für den Anbau von Grünzeug nahe bei den Verbrauchern. Im Internet sind Abbildungen von solchen futuristischen Anlagen zu finden. Man denkt dabei an den früheren EG-Kommissar Sicco Mansholt, der Landwirtschaft und Tierhaltung in riesige Fabriken einsperren wollte. Was, nebenbei bemerkt, längst vorkommt, zum Beispiel in veritablen Milchfabriken (eigentlich Hightech-Ställen).

Zur Perversität wird die Bioökonomie vollends, wenn die EU mit ihrer Subventionspolitik Flächenbesitz und Grossanlagen fördert. Der deutsche Naturschützer Michael Succow, auf den sich Grefe beruft, bezeichnet dies als "subventionierte Unvernunft".  

Bio-Ökonomie kann ein vielversprechendes Projekt sein. Das Buch von Christiane Grefe mit untrüglichem, kritischem Blick und breitem Überblick für das Mögliche hilft, sich eine Vorstellung zu machen. Die Autorin zählt auf, was sie bei ihren Recherchen herausgefunden hat, Positives und Negatives, aber neutral ist sie keinen Moment lang. Wer genau liest, wird feststellen, auf welcher Seite sie steht: auf der Seite der Erneuerung und des Vertrauens in die menschliche Kreativität und die Zukunft.

In diesem Sinn verbreitet ihr Buch Optimismus. Es gibt Lösungen, an denen viele Menschen arbeiten. Für eine kommende Welt, die ein wenig intelligenter sein könnte als die gegenwärtige. Das ist die beste Nachricht zum Thema.


Kurt Langbein: Landraub. Die globaler Jagd nach Ackerland. Verlag ecowin. 190 Seiten. Um 31.90 Franken
Christiane Grefe: Global Gardening. Bioökonomie – Neuer Raubbau oder Wirtschaftsform der Zukunft? Verlag Kunstmann. 319 Seiten. Um 31.90 Franken

11. Oktober 2016


 Ihre Meinung zu diesem Artikel
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)

Was Sie auch noch interessieren könnte

Basler Stadtgeschichte:
Brisanter Text zum Klybeck

27. März 2025

Altlastenexperte Martin Forter schreibt über den Chemiemüll im Quartier.


Reaktionen

"Dr Schwarzbueb" bleibt –
von Peter Wanners Gnaden

25. März 2025

Der Verleger schützt das defizitäre, über
100-jährige Heimat-Jahrbuch: ein Unikum.


Das Wallis tickt beim Giftmüll anders als die Chemiestadt

21. März 2025

Vergleich mit dem Südschweizer Kanton: Basel ist bei Sanierungen zurückhaltender.


Altlasten im Klybeck:
Investoren erklären sich

18. März 2025

Rhystadt und Swiss Life wollen künftig für mehr Transparenz sorgen.


Reaktionen

Die SRG gerät immer
stärker unter Druck

11. Februar 2025

UKW-Ausstieg, Gebühren-Kürzung und Abbau machen dem Medienhaus zu schaffen.


Reaktionen

Grosser Rat heisst
Basler Standortpaket gut

5. Februar 2025

OECD-Mindeststeuer: Kanton
reagiert mit 500-Millionen-Fonds.


Reaktionen

Letizia Elia und das
Basler Super-Festjahr

1. Februar 2025

Das OnlineReports-Monatsgespräch mit der Chefin von Basel Tourismus.


Reaktionen

"Knallharter Wettbewerb":
HKBB will Mindeststeuer kontern

21. Januar 2025

Martin Dätwyler lanciert den Basler Steuermonitor: Wo stehen die Kantone?


Total-Bahnsperre Laufental:
E-Bikes fallen weg

6. Dezember 2024

Pick-e-Bike hebt Angebot auf – Pro Bahn Schweiz wehrt sich: "Eine Katastrophe."


Reaktionen

Naturpark Baselbiet: Gemeinden sagen reihenweise ab

4. Dezember 2024

Aber Florence Brenzikofer und Johannes Sutter haben noch einen Trumpf.


archiv2.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz

© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal archiv2.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.

https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.