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![]() "Konsumenten können Einfluss nehmen": Bio-Produkte-Promotoren*, Bio-Produkte
Online-Plattform für Bio-Produkte aus der RegionWWF weitet Internet-Dienstleistung zur Promotion von Regio-Produkten massiv aus Von Peter Knechtli Immer mehr sinnvolle Dienstleistungen bietet das Internet. Ein Beispiel ist der Einkaufsführer "regioprodukt.ch" des WWF Region Basel: Die Service-Plattform zeigt eine breite Übersicht von Produzenten und Anbietern ökologisch bewusster und einheimischer Lebensmittel und Dienstleistungen an. Ein Augenschein auf dem "Isletenhof" oberhalb von Sissach. Der eine Trend ist auf der Strasse zu beobachten: Es wird blind eingekauft, was sich über den Mund dem Magen zuführen lässt - egal, auf welchem Erdteil und unter welchen Bedingungen produziert. Hauptsache: Der Preis ist tief und der Bauch gefüllt. Die andere Tendenz bleibt aber auch unübersehbar: Ein wachsendes Kundensegment, das Nahrung bewusst hinterfragt und konsumiert - und auch einen höheren Preis zu zahlen bereit ist. Die wichtigsten Kriterien dieser Käuferinnen und Käufer sind möglichst ökologische, gesunde und vor allem einheimische Produkte. Das Problem bisher: Die Vermarktungsmöglichkeiten sind nicht zuletzt aus finanziellen Gründen beschränkt. Wer weiss denn schon, wo die Anbieter und Produzenten einer gesuchten Spezialität zu finden sind?
Dass das Internet vor Oeko-Bauern nicht Halt gemacht hat und in der Vermarktung eine immer wichtigere Rolle spielt, unterstrich Pascal Benninger: Er bietet seine Produkte über die eigene Website an und die Bestellungen über Mail hätten in den letzten drei Jahren um rund 50 Prozent zugenommen.
23. Mai 2007
![]() "Mir tun die bisherigen Bioläden leid" Als bewusster Konsument kaufe ich schon lange vorzugsweise Bio-Produkte. Wenn möglich aus der Regio, wenn es um Gemüse und Früchte geht. Hingegen besorge ich mir all die anderen Bio-Produkte vorzugsweise in Deutschland oder Frankreich, in Grenznähe. Seit Allnatura in Weil die Türen an bester Lage öffnete, ist der Laden zu meinem Favoriten aufgestiegen. Die meisten Bio-Produkte, die hier in Basel angeboten werden, sind in der Regel doppelt so teuer als in Weil! Eindeutig verdienen sich hier Grossimporteure eine goldene Nase, indem sie die Bio-Produkte viel zu teuer an Basler Läden weiterverkaufen. Mir tun die hiesigen Bioläden leid, die durch die unsauberen Praktiken ihrer Lieferanten in der Schweiz gezwungen werden, Bio-Import-Lebensmittel derart teuer verkaufen zu müssen. Mir fallen übrigens immer mehr Landsleute auf, die wie ich düben Bio-Produkte einkaufen. Eric Cerf, Basel |
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Brisanter Text zum Klybeck |
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"Dr Schwarzbueb" bleibt –
von Peter Wanners Gnaden
Der Verleger schützt das defizitäre, über
100-jährige Heimat-Jahrbuch: ein Unikum.
Das Wallis tickt beim Giftmüll anders als die Chemiestadt
Vergleich mit dem Südschweizer Kanton: Basel ist bei Sanierungen zurückhaltender.
Altlasten im Klybeck:
Investoren erklären sich
Rhystadt und Swiss Life wollen künftig für mehr Transparenz sorgen.
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Die SRG gerät immer
stärker unter Druck
UKW-Ausstieg, Gebühren-Kürzung und Abbau machen dem Medienhaus zu schaffen.
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Grosser Rat heisst
Basler Standortpaket gut
OECD-Mindeststeuer: Kanton
reagiert mit 500-Millionen-Fonds.
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Letizia Elia und das
Basler Super-Festjahr
Das OnlineReports-Monatsgespräch mit der Chefin von Basel Tourismus.
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"Knallharter Wettbewerb":
HKBB will Mindeststeuer kontern
Martin Dätwyler lanciert den Basler Steuermonitor: Wo stehen die Kantone?
Total-Bahnsperre Laufental:
E-Bikes fallen weg
Pick-e-Bike hebt Angebot auf – Pro Bahn Schweiz wehrt sich: "Eine Katastrophe."
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Naturpark Baselbiet: Gemeinden sagen reihenweise ab
Aber Florence Brenzikofer und Johannes Sutter haben noch einen Trumpf.
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