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"Kröten schlucken": Basler Sozialpartner vor Vertragsunterzeichnung

Der Basler Detailhandel erhält einen Gesamtarbeitsvertrag

Der Einigung war ein Jahrzehnte dauerndes Seilziehen vorausgegangen


Von Peter Knechtli


Der Basler Detailhandel erhält einen Gesamtarbeitsvertrag. Vergangenen Freitag kam die Einigung zwischen den Sozialpartnern zustande, wie heute an einer Medienkonferenz zu erfahren war. Damit soll insbesondere das seit vielen Jahren dauernde Seilziehen um Abendverkauf und Öffnungszeiten ein Ende haben.


Es war ein historischer Anblick heute Montagmorgen, als Arbeitnehmer und Arbeitgeber des Basler Detailhandels an einem Tisch sassen und die Einigung über einen Gesamtarbeitsvertrag (GAV) bekannt gaben. Vor allem die zentrale Frage des Abendverkaufs hatte seit Jahren schon Regierung, das Bundesgericht und das Volk beschäftigt - zu einer für alle Seiten befriedigenden Lösung kam es bisher nie. Jetzt ist es so weit: Wenn der Grosse Rat kommenden Mittwoch das neue Ladenschlussgesetz in der Fassung der vorberatenden Wirtschafts- und Abgabekommission in nicht oder unwesentlich veränderter Form verabschiedet, soll der GAV von den Sozialpartnern auch formell unterzeichnet werden.

Mutterschutz und Mindestlohn

Der 25 Artikel zählende Vertrag enthält sowohl für Arbeitgeber wie Arbeitnehmer zentrale und - wie sie beteuerten - "akzeptable" Regelungen. So den Schutz schwangerer Frauen und stillender Mütter, die nur mit ihrem ausdrücklichen Einverständnis nach 18.30 Uhr zum Einsatz gelangen dürfen. Vorgesehen sind auch Minimallöhne für ungelernte Arbeitnehmende von 3'020 Franken ab Inkrafttreten des Vertrags, 3'160 Franken ab 1. Januar 2007 und 3'300 Franken ab 1. Januar 2008. Keine Einigung kam im Lohnbereich der gelernten Arbeitskräfte zustande. Laut dem GAV, der von einer 41-Stunden-Woche und 12 arbeitsfreien Samstagen pro Jahr ausgeht, zählen Vorbereitungen und Aufräumarbeiten zur Arbeitszeit. Arbeitnehmende dürfen zudem während höchstens elf Stunden pro Tag - Pausen und Mittagessen inbegriffen - beschäftigt werden.

Der Vertrag enthält auch die Möglichkeit der Allgemeinverbindlich-Erklärung. Hauptsächlicher Hintergrund dieser Regelung sind Pläne grosser deutscher Detailhändler wie "Aldi" oder "Lidl" zur Expansion in die Schweiz. So wären sie bei einer Niederlassung auf Kantonsgebiet verpflichtet, sich an den Basler GAV zu halten.

"Kein Wunschkind" für beide Seiten

Der geschichtsträchtige Vertrag war innerhalb von sechs Monaten ausgehandelt worden. Sowohl Gewerbedirektor Peter Malama in seiner Funktion als Verhandlungsleiter der Arbeitgeber als auch Jost Arnet, geschäftsführender Sekretär der Gewerkschaft Unia Nordwestschweiz, bezeichneten den Vertrag als "für beide Seiten teilweise schmerzlichen Kompromiss". Nicht formell, aber politisch ist der Vertrag eng an das neue Ladenschlussgesetz gekoppelt, das übermorgen Mittwoch im Grossen Rat beraten wird. Der Vertrag, so vereinbarten die GAV-Partner, wird in Kraft treten, sofern die von der vorberatenden Kommission vorgelegte Fassung in nicht oder nur unwesentlich veränderter Form im Kraft tritt.

Die Gewerkschaften gaben dabei zu Zusicherung ab, das Referendum gegen das Ladenschlussgesetz nicht zu ergreifen. Arnet: "Der Vertrag ermöglicht es, auf ein Referendum zu verzichten. Beide Seiten mussten Kröten schlucken." Malama als Vertreter des Detailshandels erklärte, er werde sich dafür einsetzen, dass in der Grossratsdebatte keine Anträge Erfolg haben werden, die "dieses politisch und ökonomisch vertretbare Gesamtpaket gefährden". Kommt es zu keinen Verzögerungen, soll der GAV frühestens kommenden Herbst, spätestens am 1. Januar 2006 in Kraft treten.

Chancen für Neubeginn stehen gut

Zur letzten grossen Auseinandersetzung über den Ladenschluss kam es, als die Basler Regierung Öffnungszeiten bis 20 Uhr werktags und einmal bis 21 nur der Bedingungen gestatten wollte, dass zwischen den Sozialpartnern ein Kollektivvertrag besteht. Diese Verknüpfung erklärte das Bundesgericht vor einem Jahr für verfassungswidrig. Anderseits hatte das Volk im Herbst 2002 eine Initiative ("Fir en offe Basel") verworfen, die eine Liberalisierung der Ladenöffnungszeiten verlangte. Somit waren die Voraussetzungen geschaffen, die sozialpartnerschaftlichen Regelungen sowohl auf gesetzlicher wie kollektivvertraglicher Ebene neu auszuhandeln.

27. Juni 2005


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Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
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Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

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Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

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Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

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Markus Jordi,
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