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"Informierter, aktiver Partner": Chirurg Schulenburg, Manager Fricker

Knie- und Hüft-Operationen: Schneller mobil, rascher zu Hause

Ärzte der Merian Iselin-Klinik wenden die neue Behandlungsmethode "Joint Progress" an


Von Peter Knechtli


Die Ärzte der auf Orthopädie spezialisierten Merian Iselin Klinik in Basel wenden ein neues Behandlungskonzept an: Wer sich an Hüfte oder Knie operieren lässt, ist schneller mobil und geht deutlich früher nach Hause. Nach Angaben des Privatspitals ein landesweites Novum.


In den USA, in Holland, Dänemark und England ist sie gang und gäbe – jetzt folgt allmählich auch die Schweiz mit einer Behandlungsmethode, die den Spitalaufenthalt nach Hüft- und Kniegelenkoperationen markant verkürzt. Die Basler Merian Iselin Klinik nimmt für sich in Anspruch "als schweizweit ersten Haus" nach dem sogenannten "Joint Progress"-Konzept zu behandeln, das der Orthopäde Jörg Schulenburg von der Praxisgemeinschaft Schützenmatt erprobt und mit den rund zwanzig Belegärzten eingeführt hat.

Stringente Behandlungskette

Wie Schulenburg heute an einem Medientermin erklärte, profitieren davon Allgemein- wie Privatpatienten. Das Ziel sei es, dass Patienten schneller und nachhaltig fit werden. In das Konzept ist die gesamte Behandlungskette – von der Aufnahme über die Ärzte bis zur Pflege und Physiotherapie – eingebunden. Die Organisation ist straffer, damit die Operation am Eintrittstag erfolgen kann. Die Ärzte operieren möglichst ohne Blutsperre und mit schonungsvoller verkürzter Spinal-Anästhesie, die durch Lokalanästhesie ergänzt wird. Die Zeit in der Aufwachstation wird dadurch verkürzt. Schon drei bis vier Stunden nach der Operation beginnt die Physiotherapie; so schnell wie möglich sollen die Operierten auch wieder ihre vertrauten Kleider anziehen können.

Aber auch an die Patientin oder den Patienten werden höhere Anforderungen als bisher gestellt: "Sie müssen selber auch mitmachen und sich nicht einfach in die Obhut der Ärzte begeben", sagt Schulenburg. Sein Fazit: "Die Patienten wissen viel mehr und haben weniger Angst." Zentral dabei: "Der Patient wird involviert", sagte Merian Iselin-Direktor Stephan Fricker. "Er wird zum informierten, aktiven Partner, der selbstverantwortlich seinen Teil zu einer möglichst raschen Erlangung der Mobilität beiträgt."

Aufenthaltsdauer "idealerweise" halbiert

Um wieviel sich mit der neuen Methode die Aufenthaltszeit in der Klinik verkürzen kann, lässt sich bei bisher insgesamt 500 Operationen noch nicht generell sagen. Je besser die Teams eingespielt sind und je routinierter sie Hand in Hand arbeiten, desto rascher kann der Patient die Klink verlassen. In der Medienmitteilung wird ausgeführt, dass ein Patient nach einer Hüft- oder Knieprothesen-Operation "idealerweise" schon nach fünf bis sechs statt wie in früheren Jahren nach zehn bis zwölf Tagen den Heimweg antreten kann, was einer Halbierung der Aufenthaltsdauer entspricht.

Laut den bisherigen Erfahrungen sollen Patienten nach der Operation weniger Schmerzen haben, weniger erbrechen und dank eigenen Übungen weniger Rehabilitation benötigen. Ebenso, sagte Schulenburg, seien "keine vermehrten Komplikationen" aufgetreten. Ohnehin zeichne sich in der Rehabilitation eine Trendwende in Richtung ambulanter Behandlung ab. Wurden früher 80 Prozent der Patienten stationär behandelt, sind es heute noch 38 Prozent. Der kostensenkende Effekt mache sich denn auch in der Rehabiliation bemerkbar, weil die Patienten früher Selbstständigkeit erlangten.

Den Fokus auf neuen Patienten

Direktor Fricker rechnete überschlagsmässig vor, dass sich in seiner Klinik mit "Joint Progress" die Bettenkapazitäten jährlich um 1'800 Nächte reduzierten, was zur Schliessung einer Abteilung führen könnte. Dies allerdings beabsichtigt der Ökonom nicht. Vielmehr erachtet er die neue Methode als ein Marketing-Werkzeug zur Verbesserung der Patienten-Zufriedenheit: "Wir Spitäler stehen im Wettbewerb." Diese Aussage kann nur so interpretiert werden, dass er die leeren Betten mit zusätzlichen Patienten belegen will, die er Konkurrenten abluchst.

Nicht ohne Stolz wies Fricker darauf hin, dass die Merian Iselin Klinik seit Mitte Mai als erstes baselstädtisches Spital integral nach ISO-Norm 9001:2008 zertifiziert ist.

15. Juni 2015


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Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
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Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

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Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

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Markus Jordi,
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