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"Ich kann alles vertreten": Unternehmer Bernhard Fröhlich

"Internationale Kontakte sind für uns äusserst wichtig"

BL-Gebäudeversicherungs-Direktor Bernhard Fröhlich nimmt zu Vorwürfen der Aktivitäten-Vermischung Stellung


Von Peter Knechtli


Als Direktor der Basellandschaftlichen Gebäudeversicherung vermische er berufliche und private Tätigkeiten, warf die "Basler Zeitung" Bernhard Fröhlich am Wochenende vor. So würden der FC Liestal, das Schwingfest und der "Chienbäse-Verein" aus dem staatlichen Unternehmen heraus gemanagt. Fröhlich nimmt im OnlineReports-Interview Stellung - auch zur Frage, weshalb er mit Feuerwehr-Kommandanten auf Auslandreisen geht.


OnlineReports: Herr Fröhlich, die BaZ wirft Ihnen vor, private und berufliche Tätigkeiten miteinander zu vermischen.

Bernhard Fröhlich: Dies trifft grundsätzlich nicht zu. Es stellt sich viel mehr die Frage, wie weit sich Führungskräfte gemeinnützig noch engagieren sollen. Es trifft zu, dass ich ehrenamtlich einige Nebenämter ausübe. Dass die eine oder andere Fotokopie oder der eine oder andere Brief im Geschäft erstellt wird, ist auch an andern Orten üblich. Alles, was mit finanziellen Beträgen zusammenhängt wie Briefmarken oder mehrere Fotokopien, wird abgerechnet. Zeitlich handelt es sich um einen sehr marginalen Bereich; meine Mitarbeitenden arbeiten in der Freizeit. Sie tun nichts, das ich nicht vertreten kann.

OnlineReports: Das heisst, die Vereins-Arbeit wird in Überstunden kompensiert?

Fröhlich: Bei mir gibt es im Kaderbereich keine Überstunden. Viele arbeiten oft länger als die vorgeschriebene Arbeitszeit.

 

"Ohne einen Blick über die Grenze könnten Innovationen gar nicht entstehen."


OnlineReports: Hauptvorwurf sind die jährlichen Ausland-Reisen mit Feuerwehr-Spezialisten und Gemeindepolitikern.

Fröhlich: Gewisse Innovationen hätten gar nicht entstehen können, wenn wir nicht über die Grenze hinaus geschaut hätten. Als ich vor elf Jahren ins Unternehmen kam, gab es noch keine Verbünde, keine Stützpunktkonzepte, keine koordinierte Materialbeschaffung und kein gasbetriebenes Brand-Übungshaus. Alle diese Errungenschaften entstanden auch dadurch, dass sie im Ausland vor Ort angeschaut und überprüft werden konnten. Wir laden die meinungsbildenden Stützpunkt-Kommandanten und Exponenten der Gemeindepolitik ein, damit sie den Weg nachvollziehen können und wir ihre fachliche und politische Akzeptanz haben. Internationale Kontakte sind für uns äusserst wichtig. Wir sind derzeit in der engsten Wahl um einen Feuerwehr-Übungs-Tunnel in Balsthal, in dem Tunnel-Brände authentisch geübt werden können. Dieses Projekt hat eine europäische Dimension.

OnlineReports: Kritisch vermerkt wird, dass die Administration des FC Liestal, dessen Präsident Sie sind, und des "Chienbäse-Vereins" in Ihrem persönlichen Stab erledigt werde.

Fröhlich: Erstens hat der FC Liestal eine professionelle Struktur mit einer Geschäftsführerin und Assistentinnen. Dort wird der Spielbetrieb, die gesamte Mitgliederbewirtschaftung und das Sponsoring betreut. Das Einzige, was bei mir erledigt wird, ist die Präsidial-Post, beispielsweise ein Vertrag mit einem Trainer. Wenn meine Mitarbeitenden bei Anlässen Unterstützung bieten, dann tun sie das in ihrer Freizeit. Der "Chienbäse-Verein" gibt administrativ praktisch keine Arbeit.

OnlineReports: Auch die Websites des "Chienbäse-Vereins" und des Kantonalschwingfestes würden durch die Gebäudeversicherung betreut.

Fröhlich: Dies trifft nicht zu. Mein Assistent betreut diese Websites - und einige andere - völlig in seiner Freizeit, es ist sein Hobby.

OnlineReports: Sie sind - wenigstens formell - der höchste Feuerwehrmann des Baselbiets. Welches sind Ihre diesbezüglichen Aufgaben?

 

"In keinem Verein verdiene ich einen Rappen."


Fröhlich: Das Feuerwehrwesen ist Gemeindesache. Aber die Gebäudeversicherung ist verantwortlich für die organisatorischen Belange im Kanton. Wir sind für die konzeptionellen Bereiche zuständig, was auch immer wieder kreative Ideen erfordert. Dabei unterstützen wir - etwa in Form von Ausbildung - das Feuerwehrwesen mit Millionenbeiträgen und entlasten damit die Gemeinden.

OnlineReports: Wurden Sie für Ihre Vereins-Aktivitäten je entschädigt?

Fröhlich: Die übergeordnete Feuerwehr-Betreuung gehört zu meinem Job. Alle meine Vereinstätigkeiten sind ehrenamtlich. In keinem Verein verdiene ich einen Rappen. Im Gegenteil, ich trage noch privat zu meinem Engagement bei. Aber ich kenne meine Grenzen. So habe ich das OK-Präsidium des Musikfestes ebenso wie das Präsidium eines grossen kantonalen Verbandes abgelehnt.

OnlineReports: Wie erleben Sie die Atmosphäre in Ihrem Unternehmen?

Fröhlich: Wir hatten letztes Jahr Null Fluktuation. Die Mitarbeitenden werden so behandelt, dass sie das Gefühl haben, sei seien hier am richtigen Ort. Sie werden gefordert, aber auch gefördert. Sie stehen zu hundert Prozent hinter mir - ebenso die Verwaltungskommission.

 

"Die Hausbesitzer zahlen heute
20 Prozent weniger Prämie als vor neun Jahren."


OnlineReports: Wo steht die Basellandschaftliche Gebäudeversicherung kommerziell und im Vergleich zu andern Einrichtungen dieser Art?

Fröhlich: Ich wurde angestellt, um die Unternehmung fit zu machen, für den Fall, dass es einmal zu einer Marktöffnung kommen sollte, was wir uns natürlich nicht wünschen. Wir wollen aber auch ein Beispiel abgeben, dass eine staatliche Institution durchaus unternehmerisch geführt werden kann. Heute zahlen die Hauseigentümer durchschnittlich 20 Prozent weniger Prämie als 1996. Welche Versicherungsgesellschaft kann das vorweisen? Zudem sind wir eine der günstigsten Gebäudeversicherungen der Schweiz.

OnlineReports: Wie haben die Hausbesitzer auf die Vorwürfe reagiert?

Fröhlich: Viele nennen die Angriffe gegen mich eine Sauerei. Zwei Kunden, die sich kritische äusserten, habe ich persönlich geantwortet, und hoffe, dass sie danach meine Beweggründe und mein Vorgehen verstehen.

OnlineReports: Wie hat Ihr Vorgesetzter, Finanzdirektor Adrian Ballmer, auf die Veröffentlichungen reagiert?

Fröhlich: Er reagierte, wie ein guter Chef reagiert, indem er sagte: Es gibt keinen Grund, sich öffentlich zu persönlichen Angriffen zu äussern.

 

"Die Frage ist, ob Führungskräfte
in ihrem gemeinnützigen Engagement
noch unterstützt werden."


OnlineReports: Drängen sich aus Ihrer Optik keine Änderungen auf?

Fröhlich: Die Frage, die sich stellt, ist die, in welche Richtung sich die Firma entwickeln soll. Wenn sie sich mit effizienten Strukturen weiter entwickeln und nach Neuerungen zum Beispiel im Feuerwehrwesen suchen soll, dann braucht sie die Kontakte ins Ausland. Ich möchte auch mit den Praktikern zusammen entscheiden können. Grundsätzlich stellt sich aber die Frage, wie weit Firmen, die Privatwirtschaft, der Staat und staatsähnliche Institutionen ihre Führungskräfte in ihrem gemeinnützigen Engagement noch unterstützen. Wer sich gemeinnützig engagiert und am Schluss noch Kritik erntet, dürfte bald genug haben.

21. März 2005


DER GESPRÄCHSPARTNER

Bernhard Fröhlich, geboren 1951, ist Direktor der Gebäudeversicherung Baselland. Er ist freisinniger Einwohnerrat in Liestal und bekleidet zahlreiche Ehrenämter. So ist er Präsident des FC Liestal und des Liestaler "Chienbäse-Vereins" sowie OK-Präsident des diesjährigen Kantonalschwingfestes in Liestal. Fröhlich ist auch Promoter eines regionalen "Sportzentrums Oberbaselbiet". Er wohnt in Liestal und ist Vater eines 16-jährigen Sohnes.


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"Der Baselbieter Prämien- und Steuerzahler profitiert"

Während über einem Jahrzehnt war ich als Vizekommandant der Stützpunktfeuerwehr Laufen im Dienste der aktiven und vorsorglichen Feuerbekämpfung. Nach dem Kantonswechsel des Laufentals zum Baselbeit habe ich auch das Wirken von Bernhard Fröhlich als Direktor der Basellandschaftlichen Gebäudeversicherung hautnah miterlebt. Mit seiner vorausschauenden und visionären Art zu denken und handeln unterstützte und forcierte er die Fusion von sechs Laufentaler Feuerwehr-Gemeinden zu einer schlagkräftigen Stützpunktfeuerwehr. Diese fusionierte Feuerwehr hat heute die halben Kosten von früher, aber gleichzeitig die Schlagkraft verdoppelt. Davon profitiert nicht zuletzt auch der Steuer- und Prämienzahler des Kanton Basellandschaft!

 

Leider verfügen wir über zu wenig Unternehmer im Format eines Bernhard Fröhlich, der den unbequemen, aber konsequenten Weg beschreitet. Dass ein solcher Macher dann aber in der Presse für seinen Mut, Weitsicht und Unternehmertum an den Pranger gestellt wird, muss kommentarlos nach dem Motto "es gibt nichts Älteres als die Zeitung von gestern" abgehakt werden.


Peter Hänggi, ehem. Vizekommandant Stützpunktfeuerwehr, Laufen




"Auch das emotionale Klima muss stimmen"

Ich kenne Herrn Fröhlich nicht, habe mich aber geärgert, als ich den Artikel in der BaZ las. Über das Thema "Reislein" könnte man aus grundsätzlichen Überlegungen geteilter Meinung sein. Obwohl die informelle und emotionale Ebene - gerade in Sachen Feuerwehr - eine grosse Bedeutung hat. Als PR-Berater erlebe ich immer wieder, dass Menschen den rationalen Argumenten erst zugänglich sind, wenn das emotionale Klima stimmt. Wahrscheinlich gelingt es nur so, die Gemeinden dazu zu bringen, vermehrt im Lösch- und Rettungswesen zusammen zu arbeiten. Dann ist das Geld auch aus der Optik der Prämienzahler gut investiert. Total daneben ist aber der Vorwurf, dass Bernhard Fröhlich während der Arbeitzeit Dinge erledigt für seine ehrenamtlichen Funktionen. Alle unsere Vereine, die Parteien, das Parlament und das Militär leben davon, dass Firmen das Milizsystem unterstützen. Es wäre sogar sinnvoll, dies zu fördern. Mitarbeiter, die sich neben dem Beruf engagieren, sind in der Regel auch im Geschäft die Aktiveren.


Hans Rudolf Bachmann, Basel




"Zum Glück gibt es noch solche Unternehmer"

Ich bin sehr erstaunt über die Vorwürfe, die die BaZ gegenüber Bernhard Fröhlich erhebt. Es zeigt mir wieder einmal, dass eine Zeitung, wenn keine besseren Themen zur Verfügung stehen, darauf abgesehen hat, Personen, die sich gemeinnützlich einsetzen, zu verunglimpfen. Dies war bei Prof. Dr. med. Gaudenz der Fall und trifft in besonders verwerflicher Absicht den Direktor der BL-Gebäudeversicherung. Würden alle Miliztätigkeiten, die kein Geld einbringen, nur am Abend erledigt werden müssen, so könnte man alle Vereine schliessen. Zum Glück gibt es noch Unternehmer, die gute Arbeit leisten und trotzdem bereit sind, sich für die Öffentlichkeit zu engagieren. Seit Bernhard Fröhlich die BGV leitet, haben wir Versicherten oft Prämiengelder zurückerhalten, was auch zu einem Teil auf die gute Führung zurückzuführen ist.


Felix Schäfli, Hersberg




"Fröhlich packt auch selber an"

Ich kann das ganze Theater überhaupt nicht verstehen. Die "Basler Zeitung" versucht wieder einmal, (vergebens) Boulevardpresse zu betreiben. Bernhard Fröhlich habe ich als sehr kompetente, offene aber auch selber zupackende Personen kennen und schätzen gelernt. Schade, dass es nicht mehr solche Leute wie ihn gibt.


Hans Gerber, Basel




"Für Transparenz und gegen Medienpolemik"

Als Kunde der Basellandschaftlichen Gebäudeversicherung bin ich sehr zufrieden. Tiefe Prämien und prompte, klare Antworten auf spezifische Fragen. Ich sehe nicht, wo das Problem liegen soll - wohl kaum bei den Reisen, wenn diese in vernünftigem Rahmen bleiben. Und bezüglich Freiwilligenarbeit frage ich die Medien: Wisst ihr überhaupt, wieviel hier geleistet wird? In Politik, Sozialem und Kultur? Das wär mal ein Thema! Auch da bin ich für Transparenz und gegen Medienpolemik; bei der BGV-Geschichte deucht mich, es sei Sommerflaute im Medienwald ...


Lucas Metzger, Binningen




"Wegen Bagatellen öffentlich geprügelt"

Man mag Bernhard Fröhlich mögen oder nicht. Man mag ihm auch Umtriebigkeit vorwerfen und ihn kritisieren wegen der Feuerwehrreisen: Was mich an der ganzen Sache wirklich stört, ist der Umstand, dass wieder einmal einer wegen letztlich lächerlichen Bagatellen öffentlich geprügelt wird, der in unserer Gesellschaft zumindest noch eine inzwischen sehr rar gewordene Eigenschaft hat: Er redet nicht ständig im Konjunktiv "Man müsste und man sollte", sondern er packt auch noch selber an. Fröhlich ist ein Macher und das nervt vielleicht im einen oder anderen Fall. Aber er "macht" etwas - und zwar selber, im Gegensatz zu vielen nur Schwätzern. Macher haben in unserer Gesellschaft leider ein zwielichtiges Image. Gefragt ist vielmehr die untere Mittelmässigkeit. Wer sich erdreistet, seinen Kopf etwas darüber hinaus zu strecken, wird gnadenlos in die Erde gerammt. Ich frage mich nur, wie unser Land, unsere Gesellschaft, Politik und Wirtschaft mit dieser Haltung jemals wieder "herausragend" wird. Dringend nötig hätten wirs.


Edi Borer, Basel




"Danke für Bernhard Fröhlichs Einsatz"

Vielmehr als Kritik verdient Bernhard Fröhlich Lob für seinen Einsatz für die Jugend, den Sport und unsere Gesellschaft. Wohin die Angriffe der "Basler Zeitung" gegen Bernhard Fröhlich zielen und was sie damit beabsichtigt, ist mir schleierhaft. Sicherlich wird die BaZ nicht dazu beitragen, dass sich vermehrt kompetente Persönlichkeiten freiwillig für unsere Gesellschaft engagieren. Wahrscheinlich sogar kommt von den gleichen Kreisen dann sogleich der Ruf nach dem Staat. Ich danke Bernhard Fröhlich, dass er sich mit Herz und Engagement für uns alle einsetzt.


Siro Imber, Allschwil



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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.