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"Perfekte Liste": Aktueller Online-Auftritt der BZ

Die BZ baut die Regionalredaktionen wieder aus

Die "Basellandschaftliche Zeitung" macht verschiedene Konzept-Änderungen wieder rückgängig


Von Markus Knöpfli


Die "Basellandschaftliche Zeitung" (BZ) hat die Zeichen der Zeit erkannt: Sie baut ihre redaktionelle Berichterstattung in der Nordwestschweiz wieder um zwei Stellen aus, verstärkt das Marketing, kehrt auch optisch zur Marke bz zurück und will sich insgesamt als Alternative zur BaZ positionieren.


"Liebe Leserinnen und Leser, bestimmt fällt Ihnen heute auf, dass wir den gestalteten Zeitungsnamen auf der Titelseite angepasst haben. 'bz Basellandschaftliche Zeitung', steht markanter als zuvor auf der Titelseite." Mit diesen etwas sibyllinischen Worten wies BZ-Chefredaktor Thomas Dähler letzten Mittwoch in seinem Blatt darauf hin, dass im Zeitungskopf ab sofort wieder ein Würfel mit dem Kürzel "bz" neben dem Zeitungsnamen steht.

Der Würfel, ursprünglich in Rot, war Ende September entfernt worden, als die BZ und alle andern Titel der AZ-Medien-Gruppe ein einheitlich blaues Logo erhielten – alle mit dem "az"-Kürzel im Würfel. Nur bei der BZ wurde zunächst darauf verzichtet. Statt dessen wurden dort Werbefelder platziert.
 
Zurück zu den Wurzeln

Doch nun kehrt die BZ bereits wieder zu ihren Wurzeln zurück – zumindest teilweise, denn Logo und Würfel bleiben blau. Zudem dauerte es drei Tage Anpassung, bis die Logo-Kreateure die korrekte Form fanden: Am 15. und 16. Dezember berührten sich die Buchstaben b und z noch – wie das a und z beim Kürzel "az". Erst gestern Freitag klaffte zwischen b und z wieder eine Lücke – wie eh und je. "Das Logo in der Ausgabe vom Freitag ist korrekt, die Fehler sind jetzt behoben", erklärt Dähler auf Anfrage.

Allerdings: Auf der Website berührten sich die Buchstaben gestern weiterhin. Doch was sind die Gründe für die Logo-Änderung? Dähler erklärte dies in der Zeitung so: "Wir kommen damit zahlreichen Anregungen am Lesertelefon, per Brief und per Mail nach." Kurz: Die AZ Medien wissen jetzt, dass Layout-Änderungen nicht nur optischen, sondern auch symbolisch-emotionalen Charakter haben können.

Zwei Redaktionsstellen mehr – wie lange?

"Unser Hauptaugenmerk gilt indes dem inhaltlichen Angebot". Deshalb plane die BZ ab 2011 einen Ausbau des Regionalteils – "dank zusätzlichen personellen Möglichkeiten", hält Dähler in seinem Blatt weiter fest, was "Radio Basilisk" zuvor schon gemeldet hatte. Und weiter: "Wir planen ab Januar die Zahl der Seiten Baselland und Basel-Stadt zu erhöhen." Auf Nachfrage von OnlineReports präzisiert Dähler: "Die BZ-Redaktion hat für den Regionalteil 200 Stellenprozente mehr. Ausserdem wurde das Honorarbudget (für freie Mitarbeiter, Red.) erhöht. Geplant sind täglich zwei zusätzliche Seiten, tendenziell je eine für Baselland und für Basel-Stadt."

Doch wie kann das erweiterte Angebot nun plötzlich finanziert werden, immerhin wies die BZ noch bis Ende November ganze 22 Prozent weniger Inserateseiten aus als in derselben Periode des Vorjahres? "Wir erhoffen uns auch eine Steigerung des Inseratevolumens", schreibt Dähler dazu unverbindlich.

Attraktive "Rettet Basel"-Adressen

Klar ist: Die BZ, die in den letzten Jahren beim Personal und bei den Honoraren für Freie Journalisten mindestens so stark gespart hat wie die BaZ und deshalb kaum als echte Alternative zur angeschlagenen Konkurrentin wahrgenommen wird, will sich nun stärker ins Spiel zu bringen. Versucht sie gar, aus der aktuellen Krisen-Situation der BaZ Profit zu schlagen? Auf diese Frage gibt Dähler nur ausweichend Antwort: "Wir verstärken unsere Verkaufs- und Marketingaktivitäten in den bevölkerungsreichsten Gebieten des Kantons Baselland."

Fest steht aber auch: Die BZ-Marketingleute rufen und schreiben gezielt jene über 18'700 unzufriedenen BaZ-Abonnenten an, die sich auf der Protest-Website rettet-basel.ch eingetragen haben. "Das ist für uns eine perfekte Liste zum Akquirieren von Probeabonnenten", sagt dazu ein BZ-Insider. Dähler spielt die Sache jedoch herunter: "Wir haben einige hundert neue Probe-Abonnemente. Genaue Zahlen kann ich Ihnen zur Zeit nicht angeben. Die Aktion rettet-basel.ch haben wir zur Kenntnis genommen."

Online-Besucherzahlen fast verdoppelt

Im übrigen sei die BZ im Internet immer stärker gefragt, schreibt der BZ-Chefredaktor in seiner Zeitung weiter. Auf der am 24. September 2010 lancierten Website basellandschaftlichezeitung.ch hätten sich die Besucher im November gegenüber dem Vormonat nahezu verdoppelt. Auf Anfrage von OnlineReports präzisiert Dähler: "Auf der bz-Website haben wir die Unique Clients (Anzahl einzelne Besucher, Red.) von 13'703 im Oktober auf 24'356 im November gesteigert. Die steigende Tendenz hält an."

Doch der Marken-Clinch zwischen "bz" und "az" bleibt auch im Onlineauftritt unverkennbar: Während auf der BZ-Website das nun korrekte blaue "bz"-Logo erscheint, markiert das kleine Avi Icon auf der linken Seite des URL-Eingabefeldes ein keckes "az".

18. Dezember 2010

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"Negative Auswirkungen auf Qualität"

Leider hat das Absägen von kompetenten Journalisten wie Pierre Minck und Markus Vogt sich in den letzten Monaten negativ auf die Qualität des Lokalteils der BZ ausgewirkt. War vorher bei einigen Themen eine bessere journalistische Behandlung als bei der grösseren BaZ zu loben, so hat sich das leider in den letzten Monaten oft ins Gegenteil verkehrt. Ob da die bewilligten 200 Stellenprozente der BZ wieder auf die gute alte Schiene helfen? Schön wär's.


Edwin Tschopp, Basel



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RückSpiegel

 

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sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

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Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

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Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

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persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
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Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

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Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.