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![]() "Verkannte Kulturtechnik": Das fehlerfreie Tastaturschreiben
Die Tastatur: Tummelfeld für TippchaotenAuch Klarsichtige sollten möglichst früh das Blindschreiben lernen – die Berufsaussichten werden besser Von Ruedi Suter Legionen traktieren ihre Computertastaturen in der Meinung, sie beherrschten das Maschinenschreiben. Ein Irrglaube, der allen Zeit und der Wirtschaft viel Geld kostet. Doch das Lernen des Zehnfingersystems wird von Bund und Kantonen vernachlässigt. Fachleute in der Region Basel warnen: Tastschreiben sei im Computerzeitalter eine Grundfertigkeit, die bereits in der Volksschule gedrillt werden müsse. Die Einbildung, er könne es, ist ihm so rasch nicht auszutreiben: Der Journalist Heinz Oser*, täglich mehrere Tipp-Stunden an der Tastatur, klopft seine Sätze tatsächlich mit hörbarem Engagement und auch keineswegs langsam in den Computer. Dass er dabei immer mal wieder daneben haut, den Cursor zur Unfallstelle schwerfällig zurück zwingen muss, um Buchstaben, Zahlen und Zeichen einzufügen, zu ändern oder zu löschen, stört ihn nicht mehr gross – seitdem der Zauberkasten PC Schreibmaschine, Schere, Leim und Tippex in die Rumpelkammer verbannte.
* Name geändert 15. April 2001
![]() Elektrosmog nicht unterbewerten Sicher ist es angenehm, wenn man im Zehnfingersystem schreiben kann. Aber da ist dieser Elektrosmog. Diese Strahlen belasten ganz arg das Nervensystem aller Compifreaks. An unseren Fingerspitzen beginnen die feinsten Nervenbahnen. Und mit diesen Fingerspitzen tasten wir nun, ob im "System Adler" oder eben mit allen Fingern, virtuos und selbstsicher über diese Tastatur. Viele Menschen haben nun plötzlich irgendwelche Symptome, die den Körper oder gar unser ganzes System beeinflussen. Zum Beispiel Augenbrennen, trockene Haut, Verspannungen im Schultergürtel, Schleimbeutelentzündungen, Kopfschmerzen und viele andere Unannehmlichkeiten. Ist man dann weg vom Computer, verschwinden diese Symptome plötzlich. Da die Menschen sich und ihrem Körper leider zu wenig Aufmerksamkeit schenken, realisieren sie dies nicht. Ich will nicht missionieren - aber es wäre schön, wenn auch diese Themen an den Schulen eingebracht würden. Silvia Buser, Zunzgen BL |
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Brisanter Text zum Klybeck |
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"Dr Schwarzbueb" bleibt –
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Das Wallis tickt beim Giftmüll anders als die Chemiestadt
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Altlasten im Klybeck:
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Rhystadt und Swiss Life wollen künftig für mehr Transparenz sorgen.
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stärker unter Druck
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Grosser Rat heisst
Basler Standortpaket gut
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reagiert mit 500-Millionen-Fonds.
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Letizia Elia und das
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Naturpark Baselbiet: Gemeinden sagen reihenweise ab
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