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"Man muss den Mut haben": Wohnbau-Experten Max Hofer, Peter Zinkernagel

Basler Wohnbaupolitik: Brisante Forderungen der Liberalen

Studie will höhere Abbruch-Bereitschaft, fordert eine Erhöhung der Energieförderbeiträge und stellt Schrebergärten in Frage


Von Peter Knechtli


Die Wohnbaupolitik in Basel-Stadt komme nicht richtig vom Fleck, das Förderprogramm "Logis Bâle" verfehle ihr Ziel bei weitem und es fehle der Mut, die Stadt richtig zu erneuern. Die Liberalen präsentierten heute Dienstag eine Studie, die auch vor Tabus nicht halt macht: So werden Schrebergarten-Areale in Frage gestellt und der Abriss ganzer Geviert gefordert.


Autor der sehr umfassenden Studie, die sich auf neun Bundesordner Recherche-Material abstützt, ist der parteilose Architekt Max Hofer. In Auftrag gegeben und finanziert hat sie der liberale Grossrat Peter Zinkernagel. Präsentiert wurde sie heute Dienstagmorgen an einer Medienkonferenz der Liberalen, moderiert von Vizepräsident Felix Werner. Es darf somit davon ausgegangen werden, dass die zentralen Forderungen von der Parteileitung getragen werden.

Logis Bâle "weit vom Ziel entfernt"

Mit den Zielsetzungen der regierungsrätlichen Wohnbaupolitik - Stärkung des Standorts Basel - sind die Liberalen durchaus einverstanden. Weniger aber können sie sich mit den bisherigen Ergebnissen von Stadtentwicklung und Wohnbauförderung anfreunden. Insbesondere das Förderungsprogramm "Logis Bâle", so Zinkernagel, verfehle sein Ziel von 5'000 Wohnungen innerhalb von zehn Jahren bei weitem. In der Halbzeitbilanz seien offiziell 1'750 neu gebaute Wohnungen ausgewiesen worden. Würden aber die abgerissenen und umgebauten Einheiten mit berücksichtigt, seien in fünf Jahren netto lediglich 522 Wohnungen neu gebaut worden. Das wären bescheidene 105 neue Appartements pro Jahr.

Diese Erfolgsbilanz sei in keiner Weise dafür tauglich, die dramatische Abwanderung aus Basel-Stadt zu stoppen, sagte Felix Werner: Zwischen 1970 und 2000 verlor der Stadtkanton 46'000 Einwohnerinnen und Einwohner oder rund 25'000 Steuerzahlende. Zu Sorgen Anlass gäben auch ungenügende Grösse und das Alter des Basler Wohnungsbestandes, ergänzte Zinkernagel: 72 Prozent der Wohnungen hätten drei oder weniger Zimmer, 40 Prozent der Wohnungen seien älter als 60 Jahre. Auch die Energie-Effizienz entspreche nicht den Anforderungen einer 2'000-Watt-Gesellschaft, wie sie Basel anstrebe. Dies sei weit entfernt vom Angebot, das Spezialisten aus der Wirtschaft und bewusst urban orientierte Menschen nachfragten.

Strassenzüge abbrechen, Gesetz abschaffen

Diese Informationen waren nicht von hohem Neuigkeitswert. Hingegen enthalten die aus der Studie mündenden "Handlungsempfehlungen für Parlament, Regierung und Verwaltung" beträchtlichen politischen Sprengstoff. So verlangen die Liberalen insgesamt mit Mut und Tempo bei der Stadterneuerung. "Man muss den Mut haben, gewisse Geviert oder Strassenzüge zurückzubauen und neu zu definieren", umschrieb Zinkernagel eine Tätigkeit, die konkretisiert auch als Abbruch zu bezeichnen ist. Auch sollten Regierung und Parlament den Mut haben, "gewisse Schrebergärten zu reduzieren, die nicht mehr als solche genutzt werden" (Zinkernagel). Auf die Nachfrage von OnlineReports nannte er als Beispiel das Areal entlang des Bahndammes in Riehen.

Weiter sollen das Gesetz über Abbruch und Zweckentfremdung von Wohnraum "abgeschafft" (Zinkernagel) und die Stadtbild-Schonzonen "verkleinert" werden. Gleichzeitig aber - und diese Forderung überrascht aus der Feder der Liberalen - sollen die Energieförder-Abgaben erhöht werden, damit Wohnbauten saniert, Minergie-Standards angewendet und Alternativenergien eingesetzt werden können. Schliesslich sollen Logis Bâle und die Partnerorganisationen private und institutionelle Investoren besser betreuen und wirkungsvollere Anreize bieten. Stadtentwicklung und Wohnungsbau müssten ab 2009 im neu geschaffenen Basler Präsidialdepartement einen zentralen Stellenwert einnehmen, an Stelle von zahlreichen Einzelmassnahmen müsste ein Gesamtkonzept stehen. Im Massnahmenkatalog fand auch die Empfehlung zu einem Nein zur anstehenden Mieterwohnschutz-Initiative Unterschlupf.

Initiator Zinkernagel betonte indes, dass die Studie geeignete Wohnungen "für alle soziale Schichten" anstrebe: "Wir wollen keine Zwei-Klassen-Gesellschaft."

Die Studie kann zum Preis von 100 Franken bei den Liberalen oder bei der Buchhandlung Das Labyrinth bezogen werden.

15. Mai 2007


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In einem Satz


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gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
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Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

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