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"Dieses Dauer-Sparterror-Regime": Basler SP-Ständerätin Anita Fetz

"Politik der gezinkten Karten wird jetzt attackiert"

Basler SP-Ständeratskandidatin Anita Fetz: Massive Kritik an bürgerlichen Bundesparlamentariern aus beiden Basel


Von Peter Knechtli


Scharfe Kritik an den bürgerlichen Bundesparlamentariern aus beiden Basler Halbkantonen übt die Basler SP-Ständerätin Anita Fetz: Sie betrieben in der Finanzpolitik ein Doppelspiel, indem sie Milliarden-Sparpakete durchsetzten, aber gleichzeitig Forderungen wie den Bau des Wisenbergtunnels stellten und diese mit ihrer Rotstift torpedierten.


Der Wahlkampf steht vor der Tür und die Töne verschärfen sich. Nun war die sozialdemokratische Basler Ständerätin Anita Fetz noch nie eine, die Blatt vor ihren Mund nahm. Doch an einem Medienlunch geriet sie zeitweise fast ausser Fassung. Es sind hauptsächlich zwei Entwicklungen, die ihr sichtlich so auf den Wecker gehen ("Jetzt wird attackiert"): Die von den bürgerlichen National- und Ständeräten aus beiden Basel mitgetragene Sparpolitik und daraus entstehenden negativen Auswirkungen auf die Region.

"Es werden dauernd Kürzungen beschlossen"

"Auf Bundesebene wird politisch budgetiert", wetterte die Politikerin, die vom liberalen Kandidaten Andreas Albrecht herausgefordert wird. So habe Finanzminister Hans-Rudolf Merz letztes Jahr ein Budgetdefizit von einer halben Milliarde Franken vorgelegt, die Rechnung habe dann aber mit einem Überschuss von 2,5 Milliarden Franken abgeschlossen, wobei 6,5 Milliarden Franken hätten abgebaut werden können. "Das ist kein Zusammenbruch der Finanzen", wie immer gejammert werde, meinte die Ständerätin. Vielmehr würden düstere Finanzen herbei geredet, um immer neue Sparpakete durchzusetzen. Viele Anliegen der Region Basel - Beispiel: Wisenbergtunnel - litten aber unter dieser Politik. Dabei seien es "die bürgerlichen Politiker aus unserer Region", die die notwendigen Mittel zum Ausbau der Bahninfrastruktur nicht bewilligten: "Es werden dauernd Kürzungen beschlossen." Die SP-Fraktion versuche nun, die SBB-Infrastrukturplanung gesamtschweizerisch auf regionale Bedürfnisse abzuklopfen und daraus allenfalls einen mehrheitsfähigen Vorstoss zu entwickeln.

Als Präsidentin der ständerätlichen Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur will Fetz aber bei der Vier-Jahres-Tranche für Bildung und Forschung "den Fundamentaltest machen". Dieses Paket sei "matchentscheidend für unsere Region". Der Bundesrat habe eine Vorlage mit sechs Prozent zusätzlichen Mitteln gebracht, was aber nicht reiche. Die SP verlangte zehn Prozent mehr, die FDP acht Prozent. Da der Finanzminister aber schon wieder ein Drei-Milliarden-Sparpaket präsentiert habe, seien die Bildungsausgaben gefährdet. Darum soll der um sechs Prozent erhöhte Kredit nun per Gesetz mindestens für die Dauer von vier Jahren gesichert werden, wie es ein Minderheitsantrag der Kommission verlangt.

Anita Fetz kann die labile Haltung ihrer bürgerlichen Ratskollegen aus beiden Basel nicht verstehen: "Das Dauer-Sparterror-Regime geht gegen ihre eigenen Interessen."

30 bis 50 Rappen gegen Littering

Im weiteren glaubt Anita Fetz, dass ihre Motion für ein gesamtschweizerisches Littering-Konzept auf der Basis eines Pfands auf Einweg-Gebinden die Kantone und Gemeinden unterstütze, die "einsam" gegen den Abfall-Notstand kämpften. Den Widerspruch, den der Branchenverband "PET-Recycling Schweiz" gegen Vorstoss erhob ("Pfand ist kein gangbarer Weg"), bezeichnet die Ständerätin als "Beschreibung des Status quo". Die heutige vorgezogene Entsorgungsgebühr von 1,8 Rappen pro Flasche reiche nicht aus, um die freiwilligen Gemeindesammlungen zu finanzieren, was eine "indirekte Subventionierung" des PET-Sammelsystems durch die Gemeinde bedeute. Anita Fetz ist überzeugt, dass ein Pfand in der Höhe von 30 bis 50 Rappen pro Getränkeflasche zu einer rasche Littering-Linderung führe.

SP-Vorstösse mit gleicher Zielsetzung sind im Nationalrat und im Basler Grossen Rat geplant. Auch in andern Kantonen dürften nach Meinung der SP-Motionärin ähnlich lautende parlamentarische Aktivitäten unternommen werden.

31. Mai 2007


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"CVP hilft der SVP bei der Positionsverteidigung"

Richtig, eine Fehleinschätzung ist im Beitrag Baerlochers festzustellen: Stephan Gassmann und die übrigen Vertreter auf der CVP-Liste werden nicht mit Hilfe der SVP nach Bern gewählt, sondern das Gegenteil ist der Fall. Die CVP hilft der SVP tatkräftig, ihre Position dort zu halten oder gar auszubauen. Einer Partei notabene, die nicht nur wegen ihres Politstils in Verruf geraten ist, sondern die erklärtermassen alle Strömungen rechts von ihr (und viele gibt es nicht, der Abgrund ist nah) aufsaugen und integrieren möchte. Wahrhaftig tolle Ziele einer christlichen Partei.

Zu ihrer Ehrenrettung sei immerhin gesagt, dass es auch in ihren Reihen Leute gibt, denen (zusammen mit dem Bundesrat) die Problematik um den Privatbesitz von Armeewaffen durchaus Sorge bereitet. Wenn Lehmann sie nicht kennt, spricht das nicht von einem guten Kontakt zu seiner Basis. Umgekehrt darf die SP stolz sein auf freundschaftliche Kontakte mit einer Partei, die Umweltanliegen prioritär behandelt. Nebenbei: "Bewahrung der Schöpfung" wäre ein urchristliches Anliegen. Was kümmert dies schon Gassmann und Lehmann mit ihren vagen Postulaten betreffend Vertretung von Wirtschaftsanliegen? Was kümmert sie schon die, gelinde gesagt, unbedarfte Haltung des bürgerlichen Ständeratskandidaten in der Frage von Atomkraftwerken?


Peter Bächle, Basel




"SP sollte sich vom Grünen Bündnis distanzieren"

Der anlaufende Wahlkampf scheint den SP Verantwortlichen arg zu schaffen zu machen. Anders kann man die dünnen Statements hier in OnlineReports" nicht erklären. Sorry, aber wenn wir die Leistungen von Anita Fetz abfragen, ist leider nur Tristesse angesagt. Ganz ehrlich, ich hätte mir wirklich für unseren Kanton mehr erwartet. Das Abschaffen von Taschenmunition als herausragende Leistung zu verkaufen, ist mehr als dünn, davon hat unser finanziell arg gebeutelter Kanton nun wirklich nichts - und ich kenne in meinem Umkreis niemanden, der diesem Thema eine Sekunde gewidmet hat. Obwohl ich mich persönlich mit Anita Fetz durchaus gut verstehe, muss ich festhalten, dass ihre Ständeratsbilanz aus Basler Sicht eine Enttäuschung ist - obwohl sie gemäss heutiger BaZ im SP-Ranking besser abschneidet als die SP-Nationalräte. Für eine Standesvertretung viel zu weit links und den wichtigen wirtschaftlichen Interessen von Basel zuwider laufend.

Wenn Thomas Baerlocher schon kritisiert, dass Stephan Gassmann mit SVP-Stimmen in den Nationalrat will, sollte er vorher besser vor der eigenen Türe wischen. Denn die Übervertretung mit vier Basler Sitzen in Bern hat die SP massgeblich dem "Grünen Bündnis" zu verdanken. Und die machen nun wirklich eine Politik, von der sich eine ehrliche SP endlich distanzieren sollte. Aber eben, wenn zwei das Selbe tun ist es auch in diesem Fall nicht das Selbe. Und ganz zum Schluss sei festgehalten, dass Stephan Gassmann und auch die CVP Basel-Stadt (er hat sogar einen Anzug dazu eingereicht!) für den Wisenbergtunnel sind, auch wenn dieser Tunnel in Bern blockiert wird. Also meine Herren, besser recherchieren und etwas mehr Augenmass im Wahlkampf nützt der Sache!


Markus Lehmann, Basel




"Ständerätin Fetz hat völlig recht"

Ich war am Mediengespräch von Ständerätin Anita Fetz dabei. Sie hat ganz einfach Klartext gesprochen. Ihre Diagnose ist völlig richtig: Vor den Wahlen tun die bürgerlichen Parlamentarierinnen und Parlamentarier in Bern enorm regions- und bildungsfreudig. Nach den Wahlen dann vergessen sie ihre Sonntagsreden und streichen die Bildungs- und Wissenschaftskredite wieder zusammen. Sie entziehen so den bereits gefällten Entscheiden den finanziellen Boden. Dabei sind die für unseren Wirtschaftsstandort von überragender Bedeutung. Gleiches gilt für die Finanzierung des Wisenbergtunnels, der gerade dem SBB-Cargo-Mann und CVP-Grossrat Gassmann eigentlich am Herzen liegen sollte.

Wer den Wissensstandort Basel stärken will, wählt ganz sicher nicht bürgerlich, sondern Anita Fetz.


Peter Howald, Basel




"CVP-Fraktionspräsident Gassmann mit SVP-Morgenstern"

Stephan Gassmann gehört der CVP an. Er ist sogar ihr Fraktionspräsident im Grossen Rat. Und im Herbst will er mit SVP-Stimmen in den Nationalrat. Noch peinlicher ist, dass er nun anfängt, den SVP-Stil zu kopieren und blind mit dem Morgenstern um sich zu schlagen. Ich kläre Stephan Gassmann über die Leistung von Anita Fetz gerne auf. Da gehören nicht nur der bessere Schutz der Marke Schweiz mit ihrem Produktionsstandort Basel dazu oder die Erfolge im Kampf um mehr Bundesgelder für Bildung, Forschung und Innovation, die dem Uni- und Forschungsplatz Basel zugute kommen. Dazu gehört unter vielem anderem die Abschaffung der Taschenmunition, die unterdessen sogar vom "lächerlichen" Bundesrat unterstützt wird, Herr Thaler. Auch der künftige Einbezug der Basler Schifffahrt in das Verkehrsverlagerungsgesetz kam via Fetz-Vorstoss und von ihr flankiert. Das sollte eigentlich auch den CVP-Verkehrspolitiker interessieren. Etwas mehr kritische Distanz zur SVP statt Paukenschlagen gegen Anita Fetz würde Herrn Gassmann besser anstehen.


Thomas Baerlocher, Basel




"Fordern und gleichzeitig verhindern"

Wie war das noch vor ein paar Monaten? Da warf man Anita Fetz vor, sie würde nicht Stellung nehmen und scheue die öffentliche Diskussion. Und jetzt, nach ihrem ersten Wahlauftritt, dieser bürgerliche Aufschrei. Da werden die vielfältigen Leistungen der Ständerätin einfach als "Nichts" erklärt.

Was Peter Knechtli auf den Punkt bringt, will die bürgerliche Seite einfach nicht zur Kenntnis nehmen. Sie zeigen weiter ihre bekannte "Vogel-Strauss-Politik". Herr Friedlis Forderung nach der Abgaben- und Steuerbefreiung des gut gerechneten Existenzminimums ist eine klassisch sozialdemokratische, wird aber von seiner Partei, der LDP, aktiv bekämpft. Die zwei weiteren Forderungen sind, mit vielen Fremdwörtern umschrieben, nichts anderes als die altbekannten Steuergeschenke an die Reichen und Superreichen. Also auch hier: Fordern und gleichzeitig verhindern, genau das was Anita Fetz zu recht an den Pranger stellt.

Wer die Leistungen von Anita Fetz objektiv und bar jeder Wahlpropaganda erfahren will, kann dies auf der WebSeite des Ständerrates (www.parlament.ch) selber tun. Meine Empfehlung; Die Liste ihrer Vorstösse mit denen von Landschäftler Fünfschilling vergleichen.


Daniel Kobell, Basel




"Sind das die grossen Anliegen unserer Ständerätin?"

Also "Flaschenpfand" und "weniger sparen" – das sind die grossen Anliegen unserer Ständerätin. Man könnte einfach nur den Kopf schütteln und gnädig lächeln, wenn unser Kanton nicht nur einen einzigen Ständeratssitz hätte. Wenn man aber erkennen muss, dass sich folglich die Anliegen des Kantons Basel-Stadt an den Bund auf diese Anliegen beschränken? Ich glaube bald, dass die anderen Kantone "den Kopf schütteln und gnädig lächeln", wenn sie an Basel denken.


Peter Waldner, Basel



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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.