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"Ich hätte Freude": Kontrahenten Urs Steiner, Patrick Schäfli, Bauprojekt Futuro

"Säuhäfeli"-Kritik am Monopol - kein Top-Job beim Monopol

Co-Präsidium im "Futuro"-Referendumskomitee war ausschlaggebend für Absage als Geschäftsführer bei "Energie-Zukunft Schweiz"


Von Peter Knechtli


Der Baselbieter FDP-Landrat Patrick Schäfli fiel mit einer Stellenbewerbung um die Geschäftsführung des Vereins "Energie-Zukunft Schweiz" bei der Elektra Baselland in Ungnade, weil er führend dem Referendumskomitee gegen den Einzug des Kantonalen Labors in die futuristische Liestaler KMU-Siedlung "Futuro" angehört. Einschränkung der Meinungsäusserungsfreiheit - oder unlösbarer Interessenskonflikt? Hinter dem Streit versteckt sich auch parteipolitische Brisanz.


Der Prattler Landrat Patrick Schäfli ist ein Politiker, der wohl auch in der SVP gut aufgehoben wäre. Aber er ist Mitglied der FDP-Fraktion und in dieser Funktion kennt er den freisinnigen Urs Steiner, den Direktor der Elektra Baselland (EBL), aus früherer gemeinsamer Landrats- und Fraktionstätigkeit. Die beiden sollen miteinander gut zusammengearbeitet haben.

Begründete Absage

Doch in den letzten Tagen kam Verstimmung auf. Schäfli, bis vor kurzem stellvertretender Direktor des Schweizerischen Brauereiverbandes, hatte sich für die frisch ausgeschriebene Stelle eines Geschäftsführers des Vereins "Energie-Zukunft Schweiz" beworben. Dieser Verein wurde vor wenigen Wochen von den beiden regionalen Energieversorgern IWB und EBL gegründet. Er soll eine Drehscheibe des Wissens und des Marketings für die zahlreichen nachhaltigen Energieprojekte in der Region Basel werden. Wie verlautet, sind bisher 60 qualifizierte Bewerbungen eingegangen.

Schäfli, in einer früheren Tätigkeit einmal stellvertretender Geschäftsführer der kernkraftfreundlichen Energie-Organisation "Aves Schweiz", war laut eigenen Angaben in der engeren Wahl, als ihn der Bannstrahl traf. In einem vertraulichen Mail an die gesamte FDP-Landratsfraktion sowie an Parteipräsident Peter Tobler, das OnlineReports vorliegt, leitete er vorgestern Freitagabend die integrale Absage-Begründung von EBL-Geschäftsführer Urs Steiner weiter. "Nun wurde ich heute mittels Post in Kenntnis gesetzt, dass Du im Komitee 'gegen Verschwendung von Steuergeldern' bist." Aus diesem Grunde, so Steiner weiter, müsse er ihm leider mitteilen, dass er ihn für die Geschäftsführer-Stelle nicht mehr berücksichtigen könne.

"Demokratisches Recht eingeschränkt"

Tatsächlich sitzt Schäfli zusammen mit seinem früheren "Wirtschaftskammer Baselland"-Kollegen Thomas de Courten (SVP) und Uwe Klein (CVP) im Copräsidium des "Überparteilichen Komitees", das gegen den Landratsbeschluss, das Kantonale Labor in der geplanten Dienstleistungssiedlung "Futuro" der Basellandschaftlichen Gebäudeversicherung in Liestal einzumieten, in aller Stille das Referendum ergriff. Das Komitee spricht von einer "Verschwendung von Steuergeldern mit überrissenen Mieten für kantonale Amtsstellen in Luxus-Gebäuden".

Schäfli ("ich würde mich nicht gegen den Willen des Arbeitgebers engagieren") wirft Steiner jetzt vor, es sei "demokratisch hochgradig unfair", einen Zusammenhang zwischen seiner Bewerbung als Geschäftsführer eines von Energieversorgen getragenen Vereins und seinem Engagement im Referendumskomitee herzustellen. "Ich nahm nur ein demokratisches Recht wahr", meinte Schäfli gegenüber OnlineReports. "Wenn das angezweifelt wird, ist es künftig nicht mehr möglich, in einem Referendumskomitee mitzumachen." Es gehe ihm darum, dass die Gebäudeversicherung als Bauherrin ihr ambitiöses Projekt mit privatwirtschaftlichen Mietern auslasten soll: "Der Staat darf hier nicht der einzige Rettungsanker sein." Schäfli wies darauf hin, dass mit dem Polit-Berater Thomas de Courten und Unternehmer Christoph Häring gar zwei Verwaltungsräte der Elektra Baselland dem Refendumskomitee angehörten.

"Interessenskonflikt wäre unvermeidbar"

Darauf angesprochen erklärte EBL-Direktor Urs Steiner gegenüber OnlineReports, er nehme "politisch zum Referendum und zum Engagement der beiden Verwaltungsräte nicht Stellung". Die Absage an Schäfli begründete Steiner damit, dass sich das Referendumskomitee in scharfen Worten ("Säuhäfeli - Säudeckeli") gegen die "staatliche kontrollierte Monopolversicherung" vorgehe: "Ich halte die politische Meinungsäusserungsfreiheit sehr hoch". Da aber auch die Elektra Baselland vorderhand ein Monopolbetrieb sei, wäre Schäfli als Geschäftsführer von "Energie-Zukunft Schweiz" unweigerlich in einen massiven Interessenskonflikt gekommen, der - so Steiner an Schäfli - "für Dich wie für die EBL nicht förderlich sein könnte". Steiner betonte auch, er halte es für "ausgesprochen fair und generös", dass er Schäfli "als früherem Landratskollegen" eine ausführliche schriftliche Begründung der Absage habe zukommen lassen. Dass Schäfli dieses vertrauliche Mail der ganzen Fraktion verschickte habe, sei "erstaunlich".

Steiner macht auch keinen Hehl daraus, dass er das "Futuro"-Vorhaben "grosses Interesse" habe. Die EBL als Unternehmen, das zunehmend dem freien Wettbewerb ausgesetzt sei, sei "auf Investitionsvorhaben angewiesen, um Aufträge und Arbeitsplätze sichern zu können". Genauso wichtig aber sei, dass dem Baselbieter Kantonshauptort mit "Futuro" wieder ein Entwicklungsschub vermittelt werden könne.

Der SVP-FDP-Machtkampf im Hintergrund

Der Streit um den Geschäftsführer-Job ist allerdings mehr als eine Uneinigkeit zwischen zwei Freisinnigen. Er ist auch Teil des gegenwärtigen Machtkampfes zwischen der SVP als stärkster bürgerlicher Kraft im Kanton und den Freisinnigen, die sich schwer tun, ihre auf ehemaliger Stärke beruhende Mandats-Macht abzugeben. So überlässt die SVP dem freisinnigen Allianz-Partner zwar die Ständerats-Kandidatur in der Person des Bisherigen Hans Fünfschilling, doch gleichzeitig erhebt sie Anspruch auf einen zweiten Sitz in der fünfköpfigen Kantonsregierung. Sofern die Sozialdemokraten - derzeit mit einem Sitz in der Exekutive vertreten - nicht ganz aus der Regierungsverantwortung geworfen werden sollen, wonach bisher niemand trachtete, müssten die Freisinnigen oder die CVP einen Sitz abgeben.

Dieser Hintergrund wird auch aus den Worten von FDP-Präsident Peter Tobler spürbar. Nicht Schäfli, sondern der SVP-Landrat und SVP-Geschäftsführer Thomas de Courten sei die treibende Kraft gegen ein Projekt, das der Landrat und auch die freisinnige Fraktion klar gutgeheissen habe, und das auch FDP-Finanzdirektor Adrian Ballmer mit der Gesamtregierung herzhaft unterstützt wird. Tobler vermutet denn auch, dass das Referendumskomitee nicht primär auf die Einmietung des Kantonalen Labors geht, sondern auf das Gesamtprojekt "Futuro" und "wohl auch auf die Person des Direktors der Gebäudeversicherung". Referendumsführer Thomas de Courten hatte bei der Behandlung des Geschäfts im Landrat diesen Februar harte Kritik an den "Zwangsabgaben an eine monopolistische staatliche Institution, welche offensichtlich zu hohe Prämien verlangt", geübt. Das "Futuro"-Projekt sei "offensichtlich marktuntauglich".

Aber auch mit seinem Landrat Schäfli ist Tobler nicht zufrieden. Wenn sich ein Parlamentarier an vorderster Front gegen die klare Fraktionsmeinung engagiere - was sei gutes Recht sei -, dann müssten Fraktion und Parteipräsidium nach üblicher Praxis darüber zumindest informiert werden. Die Chance aber, mit seinem Parteikollegen "zu reden", habe er als Kantonalpräsident nicht gehabt: "Schäfli hat einsam entschieden, dem Referendumskomitee beizutreten."

Referendum "nicht prinzipiell gegen Projekt"

Patrick Schäfli widerspricht Toblers Einschätzung, dass mit dem Referendum das ganz Bauprojekt verhindert werden soll. "Futuro", so Schäfli, halte er "für ein tolles Projekt und ich hätte Freude, wenn es realisiert werden könnte". Das Referendum richte sich nicht gegen "Futuro", sondern einzig gegen den Einzug des Kantonalen Labors in die Überbauung. Zudem gehöre er ja nicht einem Abstimmungskomitee an, sondern bloss einem Referendumskomitee, das dem Volk die Möglichkeit gebe, über den Streit-Gegenstand abzustimmen.

Mindestens so delikat wie der Streit um die Job-Absage ist das Referendum, über das auch führende SVP-Köpfe alles andere als glücklich sind. "Ich verstehe die Welt nicht mehr", reagierte der Liestaler KMU-Unternehner und SVP-Landrat Peter Holinger, Präsident der Bau- und Planungskommission. "In Liestal gibt es zahlreiche Industriebrachen. Dass ausgerechnet dort, wo etwas entwickelt werden könnte, angeblich wirtschaftsfreundliche Kreise ein Projekt verhindern wollen, ist nicht nachvollziehbar." Umso fataler sei das Referendum als die Stadt Liestal bereits einen siebenstelligen Betrag in die Erschliessung des Projektgeländes investiert habe.

So viel lässt sich aber sich heute schon sagen: Dieser Fall ist heiss und wie auch immer die Referendums-Abstimmung ausgehen wird - eine der beiden im starken bürgerlichen Konkurrenzkampf stehenden Parteien wird sich den Sieg auf ihre Fahnen schreiben.

2. April 2006


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"Wo bleibt das Demokratieverständnis?"

Ich meine, dass es das gute Recht eines Landrates wie Patrick Schäfli ist, einem Referendumskomitee anzugehören. Es darf nicht sein, dass jemand auf Grund eines lancierten Referendums eine Stelle nicht erhält. Wo bleibt das Demokratieverständnis? Es ist weder Aufgabe der Gebäudeversicherung Luxusbauten aufzustellen und diese dann dem Kanton zu vermieten noch ist es im Interesse der Strombezüger, dass die EBM einen Fernsehsender subventioniert.


Werner Meyer, Therwil




"Referendumsrecht muss genutzt werden dürfen"

Unabhängig davon, wie man auch immer zu diesem Referendum gegen die Verschwendung von Steuergeldern steht, muss es einem amtierenden Landrat wie Patrick Schäfli möglich sein, ein Volksrecht wie das Referendumsrecht zu nutzen. Es darf in einer direkten Demokratie schlicht nicht sein, dass jemandem eine Stelle verwehrt bleibt, nur weil er wie in diesem Fall geschehen, einem Referendumskomitee angehört. Sonst wird die direkte Demokratie zur Makulatur, dass kann niemand wollen, so hoffe ich.


Walter Kern, Füllinsdorf




"Wo sonst wird eine Nicht-Berücksichtigung noch schriftlich begründet?"

Es ist schon sehr erstaunlich, dass der Geschäftsführer der EBL mit dieser Begründung die nicht weitere Berücksichtgung der Bewerbung an Patrick Schäfli mitteilte. Wie kann ein Grundrecht unserer Demokratie - das Referendum - massgebend zu massiven Interessenskonflikten führen, eigentlich sind heutige Führungskräfte gerade dann gefragt, wenn sich Konflikte öffnen. Der Umgang mit Konflikten sollte besser als Baustein im Anforderungsprofil für Bewerber mitberücksichtigt werden. Ich werde den Eindruck nicht mehr los, dass hier die FDP ihrem im "Futuro"-Projekt untreuen Mitglied ganz bewusst den den Wind aus dem Segel nehmen will. Wo sonst wird eine Nicht-Berücksichtigung einer Stellenbewerbung überhaupt schriftlich noch klar begründet? Eigentlich kämpft die FDP immer für weniger Staat und mehr Freiheit (der Wirtschaft), wieso soll das nun mit dem "Futuro"-Projekt der Basellandschaftlichen Gebäudeversicherung nicht auch möglich sein? Also lasst das Volk entscheiden, sofern das Referendum denn zustande kommt.


Hugo Gross, Hersberg




"Ist ein Parteiaustritt die Lösung, um wieder frei zu sein?"

Da es sich bei Patrick Schäfli um mein Sohn handelt, der hier verheizt wird, weil er von einem demokratischen Recht, einem Referendumskomitee beizutreten, Gebrauch gemacht hat, bin ich natürlich Partei. Ich kenne jedoch diese Situation, denn als Präsident der Initiative zur Abschaffung der Erbschaftssteuer für direkte Nachkommen wurde ich ebenfalls stark innerhalb und ausserhalb der Partei angefeindet, doch musste ich nicht um meinen Job fürchten, weil ich bei Novartis einen toleranten Arbeitgeber hatte.

 

Hier zeigt es sich, dass man nicht mehr zu seiner eigenen Meinung stehen darf, wenn man einer Partei angehört und gleichzeitig im gleichen Kanton arbeiten will. Ist eventuell ein Parteiaustritt die Lösung, um wieder frei zu sein und damit wieder einen guten Job zu erhalten? Es fragt sich ebenfalls, ob Urs Steiner, von dem ich sehr viel gehalten habe, sich von der Demokratie abgewendet hat.


Felix Schäfli, Hersberg



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RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

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Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.