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"Ein Grounding wollen wir nicht verantworten": Basler Uni-Stratege Rolf Soiron

"Ein Scheitern der Uni-Reform hat personelle Konsequenzen"

Rolf Soiron, Präsident des Basler Universitätsrates, über die Notwendigkeit von Restrukturierungen und die Möglichkeit von Rücktritten


Von Peter Knechtli


Wenn die gegenwärtige Aufruhr an der Universität Basel anhält und das umstrittene Spar-Konzept scheitert, würde der Präsident des Universitätsrates und mit ihm mehrere Mitglieder zurücktreten. Dies erklärt der Basler Uni-Präsident im Interview mit OnlineReports. Zudem bekräftigt er die Notwendigkeit, teure Parallelangebote an Schweizer Universitäten zu konzentrieren und verstärkt mit andern Hochschulen zusammen zu arbeiten.


OnlineReports: Herr Soiron, wie viele Protest-Briefe erhalten Sie täglich?

Rolf Soiron: Derzeit sind es 20 pro Tag. Dazu kommen fünf Briefe, die uns unterstützen. Ich bin optimistisch, dass sich die Relation verschieben wird. Denn die Kernfrage, wie die beiden Basel ihre Universität zahlen sollen, wurde noch in keiner einzigen Reaktion angesprochen. Bei Begegnungen auf der Strasse ist das Echo gerade umgekehrt. Die Leute schätzen den Mut zu Veränderungen. Bis in den Lehrkörper der Universität hinein höre ich Meinungen, wonach wir bei der Bereinigung des Angebots noch zu wenig konsequent gewesen seien.

OnlineReports: 2'000 Studenten und Dozenten gingen am Donnerstag zum Protest auf die Strasse und skandierten „Weg mit dem Unirat!“. Hat der Universitätsrat mit dem heftigen Widerstand gerechnet?

Soiron: Mit dieser Heftigkeit und diesem Grad an undifferenziertem Nein haben wir nicht gerechnet. Denn auf insgesamt 8’500 Studierende sind ganze 150 Hauptfachstudierende vom Umbau betroffen.

OnlineReports: Weshalb wählte der Universitätsrat gerade Slawistik, Geologie und Astronomie als Abbau-Fächer?

Soiron: Wir stehen unter dem Druck, etwas zu tun. Wir können nicht auf nationale Koordinationen warten, die es nicht gibt. Deshalb haben wir Fach um Fach durchgekämmt und durchdiskutiert. Wichtig waren dabei die Frage der Studierendenzahlen, die Rolle des Fachs in unserer Region und drittens die Frage, ob es ein Pfeiler für unsere Universität oder verzichtbar sei. Basel will seine starke Position in den Life sciences verteidigen und ausbauen. In den Gesellschaftswissenschaften – dazu gehört die Juristerei - haben wir Nachholbedarf. Wir wollen genügend Mittel haben, um Lehre und Forschung einigermassen vernünftig ausstatten zu können.

OnlineReports: Ist Rektor Ulrich Gäbler die richtige Person, um die Restrukturierung durchzuziehen?

Soiron: Ja. Er ist für eine Amtszeit bis September 2008 gewählt.

 

"Es war nicht die Form, die schockte,
sondern der Inhalt."


OnlineReports: Wie erklären Sie sich die Tatsache, dass nicht nur die Slawistik-, Geologie- und Astronomiestudenten und -dozenten rebellieren, sondern auch Stimmen aus Fakultäten, die vom Abbau gar nicht betroffen sind?

Soiron: Wir haben ein Tabu gebrochen, indem wir begannen, ein Bereinigung des Fächerangebots transparent und öffentlich anzukündigen und nicht nur auf die schleichende Art zu vollziehen – zum Beispiel durch Verzögerung der Lehrstuhl-Besetzung bei einer Pensionierung.

OnlineReports: Studenten zeigten sich geschockt über die eiskalte Kommunikation der Restrukturierungs-Beschlüsse.

Soiron: Wir haben das Maximum dessen geleistet, was wir können. Es war nicht die Form, die schockte, sondern der Inhalt.

 

"Wir haben heute in Basel
mehr Medizin-Professuren als wir brauchen."


OnlineReports: Werden später auch Medizin-Professoren bluten müssen?

Soiron: In Basel müssen wir die Zahl der strukturellen Professuren sehr genau anschauen. Ich glaube, es sind zu viel. Wir haben heute mehr Professuren als wir sie für die Lehre und die damit zusammenhänge Forschung brauchen.

OnlineReports: Die Basler Universität ist seit 1996, mit einem Globalbudget ausgestattet, selbstständig. Wie reagieren Regierung, Parlament und Parteien auf Ihre Umbau-Vorschläge?

Soiron: Bisher begrüssten es die politischen Gremien, dass der Universitätsrat nicht nur das finanzielle Heil aus den leeren Staatskassen erwartet, sondern dass die Universität auch einen Teil der Finanzierungslücken durch Abbau oder Umlagerungen selbst bestreitet. Sonst läuft die Universität bis 2008 in einen Fehlbetrag von 20 bis 30 Millionen Franken hinein. Das ist wie ein Grounding. Da stellen wir lieber rechtzeitig die Weichen, als später für das Grounding verantwortlich gemacht zu werden.

OnlineReports: Wieviel sollen die beiden Basel zusätzlich zahlen?

Soiron: Wir erwarten bis im Jahr 2008 jährlich mindestens 15,5 Millionen Franken mehr.

OnlineReports: Spüren Sie eine Tendenz, dass die Politik der Uni vermehrt dreinreden will?

Soiron: Diese Tendenz ist immer da. Aber mit grossem Respekt vor dem beiden Parlamenten kann ich feststellen, dass die beiden Parlamente nicht über die Tendenz hinausgegangen sind.

OnlineReports: Bereits hat die junge Sektion der Basler CVP, der Partei, der Sie angehören, von der Universität verlangt, dazu zu stehen, dass der autonome Status „nicht geeignet ist, das Problem der immer grösser werdenden Zuströme an die Universitäten zu lösen“.

Soiron: Die Junge CVP geniesst nicht das Privileg der Unfehlbarkeit.

OnlineReports: Immerhin ist wenig einleuchtend, dass die Universität bisher im Immobilienbereich „Lasten übernommen hat, die aufgrund der geltenden Gesetze im Verantwortungsbereich des Kantons Basel-Stadt liegen“, wie Sie schreiben.

Soiron: Es handelt sich um Gelder aus dem allgemeinen Universitätsbudgets, die wir freiwillig für die Bereitstellung der notwendigen Liegenschaften eingesetzt haben. Wenn wir auf den Kanton gewartet hätten, sässen beispielsweise die Psychologie-Studierenden heute vor dem Spalentor. Aber diesen Kompromiss müssen wir jetzt korrigieren.

 

"Wenn wir die Unterstützung der Obrigkeit
nicht haben, liegen wir falsch."


OnlineReports: Wird es im Universitätsrat zu personellen Konsequenzen kommen, falls der Uni-Umbau scheitern sollte?

Soiron: Ja. Ein Gremium, das in einer fundamentalen Entscheidung dieser Art den Sukkurs seiner Obrigkeit nicht bekommt, liegt falsch. Dann wissen wir, was es geschlagen hat.

OnlineReports: Wir haben gehört, eine Mehrheit des Universitäts-Rates würde zurücktreten.

Soiron: Ich kann nicht für meine Kolleginnen und Kollegen reden. Für meinen Teil kann ich sagen, dass der Präsident eines Gremiums am fälschesten liegt, wenn das Gremium falsch liegt.

OnlineReports: Welchen Stellenwert hat das Basler Reform-Projekt im Kontext der Deutschschweizer Universitäten?

Soiron: Wir sahen unseren Vorschlag nicht in einem nationalen Rahmen. Es geht uns darum zu sagen, dass wir uns keine Finanzierungslücke von 20 bis 30 Millionen Franken leisten können.

 

"Es kann nicht so weiter gehen, dass Universitäten
in einem Abstand von weniger als
hundert Kilometern Fächer doppelt anbieten."


OnlineReports: Indem Sie Fächer aufheben, tangieren Sie doch auch die Mauern anderer Universitäten.

Soiron: Es gibt Fächer, die an einer Vielzahl schweizerischer Universitäten angeboten werden, aber nur eine sehr kleine Zahl an Studierenden haben. So gibt es in der Schweiz beispielsweise sechs Universitäten, die Slawistik anbieten bei durchschnittlich 30 Studienanfängern pro Jahr. Erdwissenschaften vermitteln acht Hochschulen bei jährlich 114 Studienanfänger. Das kann sich die Schweiz nicht leisten. Universitäten im Abstand von weniger als hundert Kilometer, die dieselben Fächer anbieten – so kann es nicht weitergehen.

OnlineReports: Aber gibt das Basler Projekt nachhaltigen Anstoss, "schweizweit kreativ über Kooperationen, Schaffung von Synergien und Optimierung der angebotenen Studiengänge und Forschungseinrichtungen nachzudenken", die der Dekan der Medizinischen Fakultäten frohlockt?

Soiron: Keine Ahnung. Unsere Restrukturierung ist mit den andern Schweizer Universitätsräten nicht koordiniert. Tatsache ist, dass zu viele Fächer an zu vielen Universitäten gleichzeitig angeboten werden.

OnlineReports: Hat sich Basel, etwa bezüglich der Slawistik-Studenten, mit der Universität Zürich abgesprochen?

Soiron: Es gab Kontakte auf Rektorenstufe. Der Universitätsrat muss aber feststellen, dass Resultate daraus nicht in kurzer Zeit zu erwarten sind. Hingegen gibt es eine Ausnahme im Bereich der medizinischen Fakultät, inklusive Zahnmedizin ...

OnlineReports: ... die mit Abstand am meisten Mittel verschlingen.

Soiron: Hier ist eine Zusammenarbeit mit der Universität Bern geplant. Am 2. Februar soll der Text einer Vereinbarung zwischen den beiden Basler und der Berner Regierungen bereinigt werden, der Inhalt und Vorgehen beschreibt, dann wird der Projektauftrag formuliert und der Projektleiter eingesetzt.

 

"Die Studiengebühren bleiben, an die Inflation angepasst, auf heutigem Niveau."


OnlineReports: Sehen Sie auch Kooperationen mit weiteren Fächern und mit andern Universitäten?

Soiron: Die Vereinbarung mit Bern wird so formuliert sein, dass sie offen ist für den Einbezug anderer Universitäten. Ein anderes Beispiel dafür ist das in Basel geplante neue ETH-Institut für Systembiologie, das mit ETH und Universität Zürich kooperieren wird. Generell werden Kooperationen in viel engerer Form nötig sein.

OnlineReports: Sind die Schweizer Universitäten überhaupt reformierbar?

Soiron: Ja. Aber ich glaube nicht, dass flächendeckende Reformen befohlen werden können.

OnlineReports: In welchem Mass werden sich bis 2008 die Studiengebühren erhöhen?

Soiron: Dem heuten Niveau entsprechend inflationsangepasst. Wer von einer Fundamental-Änderung der Studiengebühren spricht, muss das Stipendien- und Darlehenssystem um Dimensionen verbessern. Anders ist eine Veränderung nicht durchführbar. Doch da fehlt mir der Optimismus, dass das in wenigen Jahren passieren wird.

1. Februar 2004


ROLF SOIRON UND DIE UNI

Im Fokus der Kritik steht der Historiker Rolf Soiron, seit Anfang 1996 Präsident des Universitätsrates. Unternehmer Soiron, gestern Samstag 59-jährig geworden, ist unter anderem Holcim-Verwaltungsratspräsident. Über viele Jahre führte er Jungbunzlauer, das grösste Zitronensäure-Unternehmen der Welt.

Die grösste Restrukturierung ihrer Geschichte hat die Universität Basel am 22. Januar angekündigt: Abbau der Fächer Slawistik, Geologie und Astronomie, Kürzungen in den Fächern Theoretische Mathematik, Kernphysik, Analytische Chemie, Pflanzenphysiologie, Ur- und Frühgeschichte sowie Musikwissenschaften. 13 Professuren werden aufgehoben, das ganze Personal muss Lohn abbauen. Grund dafür sind interne Einsparungen von 11 Millionen Franken, damit die beiden Basel als Trägerschaftskantone die vierjährige Leistungsvereinbarung für die Jahre 2005 bis 2008 erneuern und die Staatsbeiträge jährlich um 15,5 Millionen erhöhen. 2008 soll das Budget ausgeglichen sein. Studenten und Dozenten laufen gegen den Abbau Sturm. Den endgültigen Abbauentscheid trifft der Universitätsrat nach einer Vernehmlassungsrunde am 28. Februar.


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"Von einem Überangebot kann nicht die Rede sein"

Herr Soiron begründet die geplante Schliessung der Basler Slavistik u.a. mit dem folgenden Argument: "So gibt es in der Schweiz beispielsweise sechs Universitäten, die Slawistik anbieten bei durchschnittlich 30 Studienanfängern pro Jahr."

 

Dieser Satz ist auf fatale Weise unpräzise formuliert – es ist nicht klar, ob die genannte Zahl für die gesamte Schweiz oder für jedes einzelne Institut gilt. Im Kontext von Herrn Soirons Argumentation kann der Leser aber nur einen Schluss ziehen: Durchschnittlich hat jedes slavistische Institut in der Schweiz 5 Studienanfänger pro Jahr. Herr Soiron erweckt damit den Eindruck, dass das Slavistik-Angebot in der Schweiz in keinem Verhältnis zu der studentischen Nachfrage stehe und dass jeder verantwortungsbewusste Hochschulpolitiker bei einem solchen Überangebot sofort einschreiten müsse.

 

Das genaue Gegenteil ist der Fall: Im letzten Jahr haben schweizweit 120 Studierende ein Slavistik-Studium aufgenommen. Überdies bieten nur gerade vier Schweizer Institute überhaupt ein Slavistik-Studium an, in Lausanne und Genf gibt es nur eine Russistik.

 

Zur Zeit arbeitet die Schweizerische Akademische Gesellschaft der Slavisten im Zug der Bologna-Reform an einem slavistischen Campus Schweiz, in dem unter anderem eine gemeinsame Doktorandenausbildung vorgesehen ist. Wenn nun bei ohnehin knappen Mitteln auch noch die Lehrkapazitäten der Basler Slavistik wegfallen, ist eine koordinierte slavistische Ausbildung in der Schweiz ernsthaft in Frage gestellt. Die Schweizer Slavistik hat trotz permanenter personeller Unterausstattung exzellente Leistungen in Forschung und Lehre erbracht. Vor wenigen Jahren wurden die Geisteswissenschaften in der Schweiz anhand einiger ausgewählter Fächer von einem internationalen Expertenteam evaluiert. Dabei wurde der Basler Slavistik eine ausserordentlich hohe Leistungsfähigkeit bescheinigt und auf die gravierende Unterausstattung aufmerksam gemacht. Das Basler Institut verfügt – wie die meisten Schweizer Institute – nur über einen einzigen Lehrstuhl, eine zweite Professur für Linguistik steht seit Jahren an erster Stelle der fakultären Prioritätenliste. Überdies würde eine Abschaffung der Slavistik die osteuropäische Geschichte in Basel direkt gefährden: Slavistische Kenntnisse stellen eine unabdingbare Voraussetzung für das Studium der osteuropäischen Geschichte dar.

 

Von einem Überangebot kann also nicht die Rede sein: Die Schweizer Slavistik braucht das Basler Institut, und die Basler Universität braucht die Slavistik.


Ulrich Schmid, Professor am Institut für slavische Sprachen und Literaturen Universität Bern, Bern




"Warum bleibt die theologische Fakultät unberührt?"

Vielen Dank für dieses ausführliche Interview. Leider wurden einige kritische Punkte des Unirat-Berichtes im Gespräch ausgelassen - etwa die Frage, wieso die theologische Fakultät von den Kürzungen unberührt bleibt. Es bleibt aber zu hoffen, dass dieser Beitrag zur Versachlichung der laufenden Debatten beitragen wird.


Peter Haber, Basel



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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.