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![]() Gesprächspartner: René Rhinow
"Gysin fühlte sich keineswegs verhindert"Der zurücktretende Ständerat René Rhinow zu den Vorwürfen seines FDP-Parteikollegen Robert Schneeberger Von Peter Knechtli Nach seiner Rückkehr von einem Staatsbesuch in Vietnam nimmt FDP-Ständeratspräsident René Rhinow zu den Vorwürfen von Landrat Robert Schneeberger Stellung. Der Parlamentarier hatte scharf kritisiert, wie Parteipräsident Udo Spornitz und Rhinow die Ständerats-Nachfolge "abgekartet" hätten. Rhinow wirft die Vorwürfe, Konkurrenz-Kandidaten hätten "verhindert" werden sollen, als "abstrus" zurück. ONLINE REPORTS: Landrat Robert Schneeberger wirft der FDP-Führung und auch Ihnen vor, die Nomination Ihres Nachfolge-Kandidaten sei eine "abgekartete Sache" gewesen. Haben Sie die Parteibasis mit Vorabsprachen getäuscht? 15. April 1999
René Rhinow
René Rhinow (56) ist seit acht Jahren Baselbieter Ständerat. Seit Beginn dieses Jahres präsidiert Rhinow die Kleine Kammer. Am Tag nach den kantonalen Wahlen vom 21. März 1999 gab er bekannt, er werde für den Ständerat nicht erneut kandidieren. Als Kandidaten für seine Nachfolge nannte FDP-Präsident Udo Spornitz gleichzeitig den tags zuvor glanzvoll wiedergewählten Finanzdirektor Hans Fünfschilling sowie Nationalrat Hans Rudolf Gysin. Laut Informationen von ONLINE REPORTS soll Gysin seinen Verzicht zugunsten von Fünfschilling schon am Abend des Wahlsonntag bekanntgegeben haben. Rhinow ist Vater zweier erwachsener Töchter, Staats- und Verwaltungsrechtsprofessor an der Universität Basel und lebt in Seltisberg. |
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im Monatsgespräch |
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