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"Vergnügtes Wiehern des Amtsschimmels": Randstein in der Centralbahnhofstrasse

Schlendrian bei der Entschärfung der Stolperschwellen

Immer noch stürzen Fussgänger in der Basler Centralbahnstrasse über die Randsteine: Politiker und Baubehörden schauen zu


Von Ruedi Suter


Seit August ist es bekannt: Mitten in der Basler Centralbahnstrasse stürzen Passanten am Laufband über zwei Randsteine. Doch passiert ist nichts. Die Menschen verletzen sich weiterhin, derweil Politiker und Verwaltung Sofortmassnahmen verweigern. Das kann für den Kanton teuer werden: Er haftet für die Schäden – und Klagen hätten gute Chancen.


"Nach Jahren gemütlicher Unbekümmertheit zählt jetzt jede Minute." Mit diesem Satz an die zuständigen Behörden schloss OnlineReports am 26. August 2009 seine Recherchen über die gefährlichen Stolperschwellen mitten auf der östlichen Centralbahnstrasse schräg gegenüber der Coop-Filiale und nahe beim Centralbahnplatz.

Die Recherchen belegten zahlreiche und teils folgenschwere Stürze von Fussgängerinnen und Fussgängern. Und sie wiesen nach, dass seit bald einer Dekade fast täglich Menschen über die "amtlich gelegten Sturzfallen" (Betroffene) stolpern, stürzen und sich dabei zum Teil erhebliche Verletzungen zuziehen.

Lethargische Politiker

Betroffene und die beinahe jeden Sturz beobachtenden Taxichauffeure, aber auch Bahnhofpolizisten, SBB-Personal und Leserbriefschreibende zeigten sich heilfroh, dass dieser bauliche Unsinn mit seinen Folgen endlich einmal thematisiert wurde. Doch dabei blieb es.

Die üble Kunde, dass nachweislich und regelmässig Pendelnde und Besuchende der Stadt Basel von diesen Randsteinen zu Fall gebracht werden, weil sie auf Tram und Autos aufpassen müssen und den Fremdkörper mitten auf der Strasse übersehen, riss die für das Gemeinwohl zuständigen Volksvertretenden nicht aus der Lethargie. Und auch im zuständigen Hochbau- und Planungsamt fühlte sich niemand so direkt berührt, dass die unglaubliche Situation am Bahnhof sofort entschärft worden wäre.

Weiterhin brutale Stürze

So hätte nur schon ein Kübel heller Farbe genügt, um die heimtückischen Kanten sofort zu markieren und weitere Stürze zu verhindern – bis die auf Ende Jahr in Aussicht gestellte Behebung der Unglücksstelle umgesetzt werden kann. Aber nichts da. Unter dem vergnügten Wiehern des Amtsschimmels stolpern und stürzen Passanten weiterhin regelmässig über die Schwellen aufs Tramgeleise.

So am 7. September um 9.40 Uhr der SBB-Angestellte H. B. (56) aus dem Fricktal. Er hat heute noch Kopfweh und Nackenschmerzen. So am 10. September um 10 Uhr die B. S. (50) aus Schopfheim auf dem Weg zum Zoo. Sie musste sich der Kiefer untersuchen lassen. So am 28. September um 11. 05 Uhr auch E. S. (70) aus Trimbach. Ihre Hand schmerzt heute noch und die Brille musste repariert werden. Und so am 29. September um 10 Uhr Frau R. L. (65) aus Schupfart, die sich an den Händen und über dem linken Auge beträchtlich verletzte.

Gestern Montagabend kurz vor 22 Uhr. OnlineReports, per Bahn in Basel angekommen, will fünf Bekannten die Gefahren-Falle zeigen, da passiert es: Vor unseren Augen stürzt eine jüngere Frau asiatischer Herkunft über die im Dunkeln liegende Stolperfalle jählings auf die Knie. Sie rappelt sich auf und geht weiter – sichtlich bemüht, tapfer zu bleiben. "Ja, ich habe Schmerzen", meinte sie anschliessend zu OnlineReports.

"Es ist unglaublich"

Es gibt noch wesentlich mehr Beispiele aus den letzten Wochen, die meisten auch bezeugt von den in der Nähe auf Kundschaft wartenden Taxichauffeuren. Diese können es nicht fassen, dass den beinahe täglich beobachteten Stürzen zumeist älterer Menschen weiterhin tatenlos zugeschaut wird. "Es ist einfach unglaublich: Basel will doch eine gastfreundliche Stadt sein!", wundert sich Taxifahrer Giovanni Dicristofaro, der schon vielen Gefallenen mit Erster Hilfe wieder auf die Beine geholfen hat.

Eines der Opfer erklärte gegenüber OnlineReports, die Stadt könne wohl nur mit einer Schadenersatzklage zum sofortigen Handeln bewegt werden: "Ich finde es, Verzeihung, von der Verwaltung einfach eine Sauerei, bewusst weitere Unfälle in Kauf zu nehmen." Die Person lässt nun eine Klage prüfen, "nicht nur wegen mir, wegen allen, die gestürzt sind oder noch stürzen werden".

Schadenersatzklagen hätten Chancen

Damit geht erstmals ein Sturzopfer in die Offensive. Wie gross sind seine Chancen? Sie dürften gut sein, meint der in Basel tätige Anwalt Georg Gremmelspacher. Denn bei Haftungsfragen im Zusammenhang mit Bauwerken hafte der Eigentümer. Besitzer der Stolperzone – so eine Auskunft aus dem Baudepartement – ist der Kanton Basel-Stadt. Weiter stelle sich gemäss Obligationenrecht die Frage, ob das Bauwerk Mängel aufweise, erläutert Gremmelspacher, der sich die Sturzschwellen angeschaut hat.

Seine Einschätzung: In der Stolperzone biete die Centralbahnstrasse "Benützern keine hinreichende Sicherheit". Die Stufe sei nicht markiert und für einen Fussgänger "überraschend". Hinzu komme die "Zusatzgefahr" der Trams, die Gestürzte anfahren oder überrollen könnten. Jurist Gremmelspacher: "Grundsätzlich stellt sich die Frage, welchen Sinn diese Stufe hat und ob die gewünschte Abgrenzung zur Tramschiene nicht anders hätte gelöst werden können."

Gremmelspacher weiss, wovon der spricht: Er verteidigte mit einer Schadenersatzklage schon einen Berufskollegen, der in Mariastein auf einem vereisten Trottoir ausglitt und sich das Bein brach (OnlineReports berichtete darüber, siehe Link unten).

Gelähmte Reaktionsfähigkeit

Allein die Sturzopfer der letzten Zeit, die sich bisher aus Bescheidenheit, Scham, Unwissenheit oder Hilflosigkeit zurückgehalten haben, könnten also vom Kanton Basel-Stadt mit guten Erfolgsaussichten Schmerzensgeld und Schadenersatz einfordern – zum Beispiel für die Arzt- und Apothekerkosten, für Taxi- und Krankenwagenfahrten oder für die Reparatur oder Neuanschaffung von Brillen und Kleidern, die aufgrund eines Sturzes getätigt werden mussten.

Und der Kanton als Eigentümer müsste wohl dafür aufkommen, weil sich die zuständigen Stellen zu lange dem Laissez-faire hingaben. In letzter Zeit lähmt jedoch noch ein anderes Übel die Reaktionsfähigkeit der in diesem konkreten Fall ohnehin phlegmatischen Verwaltung – das Zeit raubende Bewilligungsverfahren für das neue Verkehrskonzept am Centralbahnplatz.

Drei Lösungsvarianten im Gespräch

Mit der Umlenkung des Verkehrs könnten auch die Stolperborde geschleift werden, hiess es noch Ende August. Unterdessen seien – nach einer weiteren Besichtigung durch Fachleute – konkret "zwei bis drei" Varianten zur Eliminierung der Problemzone ausgearbeitet worden, versichert Martina Münch, die Leiterin der Abteilung Gestaltung Stadtraum Verkehr im zuständigen Hochbau und Planungsamt.

Welche Variante nun das Sturzrisiko vor dem Basler Hauptbahnhof aus der Welt schaffen soll, mag Münch nicht verraten. Denn noch seien die rechtlichen Fragen nicht bis ins letzte Detail abgeklärt. Sie verstehe sehr gut, besänftigt die Architektin, dass den uneingeweihten Bürgern und Bürgerinnen dieser Entscheidungsprozess zu zäh und langwierig erscheine, doch müssten die rechtlichen Fragen hieb- und stichfest abgeklärt werden.

Lösung frühestens im November

Diese Ansicht vertritt, wenn auch in einem anderen Zusammenhang, das Sturzopfer, das eine Klage anvisiert. Jedenfalls soll das neue Verkehrskonzept am Centralbahnplatz laut Martina Münch noch "im Laufe des Novembers" umgesetzt werden. Bis dann werden wohl weitere Stürze in Kauf genommen werden müssen.

Es sei denn, ein couragierter Sprayer besprühe heute im Schutz der Nacht noch schnell die Ränder der Stolperfallen mit Leuchtfarbe. Aber Achtung, Sprayer, das zurzeit weitaus Sinnvollste wäre strafbar!

20. Oktober 2009

Weiterführende Links:


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"Lautstarke alkoholisierte Randständige"

Ich bin als Pendlerin täglich am Bahnhofplatz und habe noch nie jemanden stolpern respktive hinfallen sehen. Da gibt es wirklich gravierendere Mängel an diesem Ort. VelofahrerInnen, die ohne Hemmungen durch die Fussgänger fahren, Wildwuchs bei den Taxis, die sich nun mittlerweile über die eingezeichnete Markierung bis direkt vor den Bahnhofseingang vordrängen, dabei stehen sie oft in Zweierreihe und behindern die Durchfahrt des Flughafenbusses. Dieser Platz ist der erste Eindruck, den Touristen von Basel erhalten. Als Empfangskomitee agieren lautstark die alkoholisierten Randständigen. Ein Hoch auf die Verantwortlichen dieser Fehlplanung.


Rita Dubois, Basel




"Sind sehende Augen Auslaufmodelle?

Mir geht diese mediale Anklage über diese so genannte Stolperfallen definitiv zu weit. Wenn erstens 100’000 Personen und mehr diesen Platz täglich benutzen und im Schnitt ein- oder zweimal mal pro Woche jemand stolpert, liegt das statistisch gesehen im Bereich der normalen Stolperhäufigkeit. Zweitens sind die Terrainsprünge auf dem Bahnhofvorplatz genauso markiert wie jedes andere Trottoir in der Stadt auch, nämlich mit Randsteinen.

 

Allerdings stelle ich fest, wie beängstigend tief die Wahrnehmungspraktiken des Publikums insgesamt liegen, so dass ich manchmal den Eindruck habe, sehende Augen seien ein Auslaufmodell. Natürlich ist es nicht die Sehkraft an sich, sondern eher der Wille und die Bewusstheit, sich wach und aufmerksam im öffentlichen Raum zu bewegen. Dies lässt sich gut auch in der Innenstadt beobachten, wo die Leute haufenweise so richtig zerstreut über Strassen und Schienen drauflos latschen.

 

Könnte es sein, dass das teilweise Vorhandensein von Fussgängerzonen die Menschen so konditioniert hat, dass sie sich im unbewussten Glauben wähnen, in der Stadt seien sie überall im Vorrecht und könnten die Verantwortung für die eigene Sicherheit einfach an das System delegieren? Viele Leute stolpern mehr über die eigenen Füsse als über "Stolperfallen".

 

Das heisst jetzt nicht, dass der Bahnhofvorplatz keine Schwachstellen aufweist. Im Gegenteil: Wir haben unsägliche Ein- und Aussteigebedingungen beim Bus 30, ein katastrophales Warteregime bei den Taxis und eine hundsmiserable Beleuchtung des Vorplatzes, welcher ja die Empfangszone für Reisende sein soll; der grösste und stressigste Konflikt besteht allerdings zwischen Fussvolk und Trams: Hier müsste dringendst und mit kreativen Mitteln ein originelles Warnsystem eingerichtet werden.


Matthias Bürgin, Pendler, Basel




"Tramgeleise als Ausweichspur missbraucht"

Ich bin mit allem einverstanden, was gesagt wurde, nur gibt es noch ein anderes Problem beim Bahnhof zu bedenken: das hierarchielose Durcheinander sämtlicher Verkehrsteilnehmer. Wie schützt man das Tramgeleise davor, als Ausweichspur von Velofahrern und Automobilisten missbraucht zu werden. Das Tram sollte ja schneller als heute vorwärtskommen. Eigentlich müsste man zu den zwei Ebenen zurückfinden, mit Unterführung entweder für die Fussgänger oder für das Tram.


Christoph Winzeler, Basel



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über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

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Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

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BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

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Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

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Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

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Evelyn Borer,
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Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
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Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.