© Fotos by Beat Ernst, Basel, und Monika Jäggi, OnlineReports.ch
"Betrachtung des ganzen Raumes": Grau-Piste Rosentalstrasse

Wie aus der grauen Rosentalstrasse eine Vorzeige-Meile werden könnte

Die Aufwertung der Verbindung zwischen Basler Messeplatz und Badischem Bahnhof droht in die Provinzialität abzugleiten


Von Monika Jäggi


Stadtrand-Wohnungsbau und das Klybeck-Hafenareal sind die grossen Themen der Basler Stadtentwicklung. Dabei scheint die Zukunft eines Strassenzuges aus der öffentlichen Debatte verdrängt zu werden: Die graue Rosentalstrasse zwischen Messeplatz und Badischem Bahnhof hat das Potenzial, zur Basler Muster-Meile zu werden.


Ein kürzlicher Augenschein in der Rosentalstrasse zwischen Messeplatz und Badischem Bahnhof zeigt ein tristes Bild: Verblasste Hausfassaden – Schattierungen von weiss, grau, braun, orange und rosa treffen auf grauen Teerbelag. Nebst den bunten Blumentrögen auf den Balkonen der Wohnhäuser sorgen nur noch die knallgelben, blauen und orange bemalten Eingänge der wenigen Restaurants und Geschäfte für willkommene Farbtupfer im Strassenbild.

Einzig der Blick auf das historische Gebäude des Badischen Bahnhofs weckt Interesse. In Richtung Messeplatz gibt die Sicht hingegen wenig her. Sie bleibt am Glaskörper-Anbau des Hotels "Ramada Plaza" hängen, der weit auf die Rosentalstrasse hinausragt. Davon abgesehen wirkt die Strasse so eintönig, dass sogar die bunte Kleidung von Fussgängern auffällt und ein durchfahrendes, mit roten Postern verklebtes Trämli den Eindruck eines farbigen Feuerwerks versprüht.

Einöde Rosental-Anlage

Seit der Agrokonzern Syngenta das Seitengebäude Richtung Rosentalstrasse bis auf die Baulinie erweiterte, fehlt auch der kleine Park mit seinen Bäumen, die das Grau etwas auflockerten. Die Rasenfläche zwischen den Tramgeleisen ersetzt das fehlende Grün nicht.

Auch die Rosental-Anlage, heute eine Einöde und Tummelplatz für Events, ist alles andere als eine Augenweide. Das Geviert war der frühere Gottesacker St. Theodor; zusammenhangslos steht es zwischen Messeplatz und Riehenstrasse. Mit Ausnahme der Abdankungskapelle erinnert nichts mehr an den damaligen Friedhof - Messeturm, Parkhaus und Rosentalstrasse wurden über die Gräber gebaut.

Ursprüngliche Funktion verloren

Der Blick in die Rosentalstrasse und auf das Industrie-Areal der Syngenta ist das Erste, was Bahnreisende sehen, wenn sie den Grenzbahnhof Badischen Bahnhof verlassen und ins Tram steigen, um an die Messe zu fahren. Nichts lockt, um den Weg unter die Füsse zu nehmen. Der Strasse fehlt es an Aufenthaltsqualität und Identität. Sozusagen vergessen ging ihre ursprüngliche Funktion als "Eingangstor zur Stadt" und als Verbindungsachse Badischer Bahnhof-Messeplatz-Innenstadt. Jetzt bietet sich, weil Gleisanlagen und Werkleitungen in der Rosentalstrasse erneuert werden, eine Chance, diese Situation städteplanerisch zu optimieren und den Strassenraum aufzuwerten.

Ziel ist es, "die Neugestaltung der Rosentalstrasse zwischen Messeplatz und Schwarzwaldallee an die heutigen Bedürfnisse anzupassen", wie das Bau- und Verkehrsdepartement (BVD) auf seiner Website festhält. Die geplante Aufwertung ist ein Ergebnis des Entwicklungskonzepts Badischer Bahnhof (OnlineReports berichtete). Bei den damaligen Quartier-Mitwirkungsverfahren kristallisierte sich der Wunsch der Anwohner heraus, die Rosentalstrasse aufzuwerten

Nicht mehr als pfannenfertige Standardlösung

Kürzlich fand nun der erste Quartieranlass zur "Umgestaltung" der Rosentalstrasse statt. Wie von Teilnehmenden zu erfahren war, sei aber jetzt schon klar, dass nicht die Gestaltung, sondern nur die Nutzung des öffentlichen Raums von Anwohnern mitbestimmt werden kann. Das bestätigte der zuständige BVD-Planungsleiter Renato Agosti gegenüber OnlineReports: "Die Umgestaltung erfolgt gemäss Gestaltungskonzept Innenstadt und weiteren planerischen Vorgaben". Was sich abzeichnet: eine pfannenfertige technische Standardlösung nach dem Muster der Clarastrasse oder des Gundeldinger-Boulevards.

Zwar wird der Verkehrsraum reduziert und der öffentliche Aufenthaltsraum vergrössert: Die Trottoirs werden beidseitig erweitert, die Velostreifenführung bestimmt, Strasse und Tramlinie zusammengelegt, Parkplätze nach Wunsch verschoben und die Tramhaltestellen behindertengerecht umgebaut. Auch schon bestimmt ist der künftige Standort der Bäume, nämlich dort, wo zwischen den Werkleitungen für ihren Wurzelbereich noch genügend Platz vorhanden ist. Für Anwohner jedoch bleibt der Spielraum klein. Sie dürfen gerade noch entscheiden, wo sie ihre Stühle auf den Gehsteig stellen wollen.

Attraktive Flaniermeile statt Quartierstrasse

Da wird die Qualitäts-Latte tief angesetzt für eine Fussgänger-Verbindung, die nicht nur für Bewohner attraktiv sein, sondern ein internationals Messepublikum zum Flanieren einladen soll. Reichen dafür eine Quartierveranstaltung und stadtweit geltende Planungsmassstäbe, wie sie das Gestaltungskonzept Innenstadt vorschreibt? Kommt dazu, dass die Achse vom Badischen Bahnhof in die Innenstadt realistischerweise über den Messeplatz durch den Schlund des Messeriegels bis zum zukünftigen Claraturm führt. Der Zeitpunkt wäre jetzt ideal, die aktuellen Aufwertungs- und Gestaltungspläne über die Rosentalstrasse hinaus zumindest bis zu diesem Hochhaus auszudehnen.

Denn erstens zeichnet sich auch der Messeplatz – eher Transitzone als Platz – nicht durch Attraktivität aus. Zweitens deuten sich mit dem eventuellen Abriss des sanierungsbedürftigen Parkhauses auch für den Messeplatz bedeutende Änderungen an. Testplanungen und Modellbauten zeigen auf, wie es weitergehen könnte: Parkplätze versenken und neu in die Vertikale bauen, Wohnungen, Büros, Hotels, Rosentalanlage als Stadtpark neu gestalten.

Rosental-Anlage führt Schattendasein

Damit wären ideale Voraussetzungen gegeben, um Visionen zu wälzen und die Achse vom Badischen Bahnhof bis zur Clarastrasse inklusive Rosental-Anlage (Bild Mitte) als Ganzes zu gestalten. Dies insbesondere, weil der Kredit von 2,25 Millionen Franken für die Aufwertung der Anlage schon 2001 vom Grossen Rat gesprochen wurde unter dem Vorbehalt, dass ein Ersatzstandort für Veranstaltungen gefunden würde - was bis heute nicht geschah.

Von Visionen ist das BVD aus finanztechnischen und planerischen Gründen weit entfernt: "Der Fokus der Umgestaltung liegt vorerst auf der Rosentalstrasse alleine", sagt Silvan Aemisegger, Projektleiter Entwicklungskonzept Badischer Bahnhof, und ergänzt: "Bei diesem Vorhaben erfolgt selbstverständlich die Betrachtung des ganzen Raumes."

Zwingt Farbe in die Strassenschlucht!

Die breite Rosentalstrasse mit Anbindung an den öffentlichen Verkehr, mit übersichtlichem Verlauf und mit wenig Durchgangsverkehr dafür Trottoirs (sofern sie überhaupt nötig sind) – diese Strasse hätte Potential. Dazu tragen auch die schlichten Miethäuser mit ihren vier bis fünf Stockwerken bei, die eine angenehme Höhe aufweisen. Von einer Ausnahme abgesehen wurden keine Betonblöcke in die bestehenden Häuserzeilen hineingezwängt. Gefordert sind allerdings auch die Hauseigentümer: Neu gestrichene, farbige Fassaden drängen sich auf. Der einzig wirklich grosse Eingriff ist das Syngenta-Areal, das fast zwei Drittel der Strassenseite einnimmt.

Es gäbe simple Lösungen: Beispielsweise die grosszügige Kreuzung Rosental-/Mattenstrasse verkehrsberuhigen, begrünen, Sitzgelegenheiten schaffen - und die Rosentalanlage zu einem Park aufwerten. Grüne Trittsteinbiotope in der Rosentalstrasse bis zur Anlage ziehen und so die Verbindung zu einem Stadtpark als zentralem Element zwischen Badischem Bahnhof und Messeplatz herstellen. Gleichzeitig könnten historische Elemente (Stichwort Friedhof) als Rückbesinnung auf die Vergangenheit mit einem Bezug zu heute einbauen.

Ein städtebaulicher Spagat

Auch der Messeplatz müsste insbesondere nach Realisierung des Wohnbau-Projekts anstelle des heutigen Parkings zu einem multifunktionalen Raum werden, an dem sich Anwohner und Besucher auch ohne Messe-Event gerne aufhalten. Die hoffnungsträchtig angekündigte "City Lounge" unter der Messe-Passage funktioniert ausserhalb von Messen nicht. Es kann nicht sein, dass zwei Plätze an wichtigen Standorten auch künftig als Stand- und Lagerplatz und für den Messebetrieb freigehalten und der öffentlichen Nutzung entzogen bleiben.

Der städtebauliche Spagat zwischen den Bedürfnissen von Quartier-Bewohnern und den Ansprüchen einer internationalen Messekundschaft dürfte anspruchsvoll werden. Soviel aber steht fest: Eine Standardlösung ist nicht angebracht. Vielmehr hätte das ganze Projektgelände das Potenzial zu einer neuen Perle im Kleinbasler Stadtbild.

Diese Chance sollte genutzt werden. Ein internationaler Wettbewerb für ein interdisziplinäres Team aus Stadtplanern, Architekten, Landschaftsarchitekten und Urban Designers wäre angebracht, um dieser besonderen Achse jene Ausstrahlung zu verleihen, die der Nutzung und Bedeutung des öffentlichen Raumes gerecht wird.

8. Oktober 2014

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"Eintönige Anspruchslosigkeit"

Etwas schmerzt die unbarmherzige Darstellung der Tristesse in und über die Rosentalstrasse hinweg. Monika Jäggis scharfe Beobachtungsgabe zwingt zum Realitätsbezug abseits von Planspielen. Hier wie anderswo in Basel hat sich in den letzten Jahren über Strassenzüge und Plätze hinweg eintönige Anspruchslosigkeit breitgemacht. Der öffentliche Raum bleibt zwar begehbar, aber verweilen will kaum jemand auf Transit- und Lagerzonen, die kein Wohlbefinden vermitteln können. Identitätslose Leerräume betreffen gleichermassen Passanten wie Anwohner. Es handelt sich in Basel um ein grundsätzliches und weitverbreitetes Malaise, das am Beispiel der Rosentalstrasse und deren Verlängerung exemplarisch aufgezeigt wird. Uns geht das Wohlbefinden im Stadtraum gänzlich verloren, wenn es nicht gelingt, den Strassen, Räumen und Plätzen Attraktivität zurückzugeben. Schonungslos ist Monika Jäggis Analyse. Und konstruktiv zugleich, denn sie blickt mit ihren Anregungen mutig und engagiert über diese Unerträglichkeiten hinaus.


Konstantin Bachmann, Basel




"Flanieren statt beschleunigen"

Beim Lesen des Beitrags "Vorzeige-Meile" sticht mir der Begriff "Flaniermeile" ins Auge. Und ich assoziiere: Der neue Premierminister von Indien hat in Ahmedabad, der Hauptstadt des Teilstaates Gujarat, dessen Chief Minister er lange Jahre war, das Flussufer des Sabarmati River gewissermassen in eine saubere Flaniermeile verwandelt. Flaniermeilen sind das Wunschbild der bürgerlichen Gesellschaft, wie man bei Walter Benjamin nachlesen kann, dessen Äusserungen zum Flanieren allmählich überstrapaziert zu werden drohen. Vermutlich hat das etwas mit der Zeitwunsch-Verfassung unserer Gesellschaft zu tun: Man sehnt sich nach Flanieren oder wünscht sich, dass die Leute flanieren, vielleicht einfach als Codename für Konsumsteigerung. Die reale Zeitpolitik aber macht noch immer auf Beschleunigung...

 

Die Rosentalstrasse-Messe-Verbindung ist ein vertrackter Raum. Ich versuche mich zu erinnern, welche Rolle er für mich als im Kleinbasel aufwachsendes Kind gehabt hat. Messe, Rosentalanlage und sogar Rosentalstrasse waren für mich ein Aktionsraum. Und ich stelle fest, dass dieser irgendwann aus meiner Welt "herausgefallen" ist, nicht nur weil ich im Grossbasel und seither an anderen Orten der Schweiz und Europas gelebt habe.

Das kürzliche Erlebnis des Messequartiers war vor diesem Hintergrund eigenartig, "nach Hause" gekommen, aber wie auf einenm Saturnmond, hart an Empfindungen der Agoraphobie. Es provoziert die Flucht in die Bar Rouge, von wo man alles aus der Distanz anschauen kann, von oben, fast wie in der Satellitenansicht von Google Maps. Von dort aus lässt sich aber eine lebendige Stadt nicht planen.


Justin Winkler, Graz, Österreich



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Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

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