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"Erstes Projekt im Entwicklungsgebiet": Gassenzimmer-Standort beim Wolf-Gottescker

Der "Wolf" als Entwicklungsgebiet und Gassenzimmer-Standort zugleich

Im Gebiet neben dem bekannten Basler Friedhof ist vieles in Bewegung


Von Christof Wamister


Wenn die Rekurse gegen das Gassenzimmer beim Wolf-Gottesacker abgewiesen werden, kann das Vorhaben im nächsten Sommer realisiert werden. Im Entwicklungsgebiet auf dem Wolf gibt es auch sonst viel Bewegung. Die BVB zum Beispiel richten dort ihre neue Leitstelle ein.


Es gibt auf dem Stadtgebiet nicht viele geignete Standorte für eine Kontakt- und Anlaufstelle für Drogensüchtige, früher Gassenzimmer genannt. Wegen den Immissionen dürfen keine grösseren Wohnsiedlungen oder Schulhäuser in der Nähe liegen. Auch lassen sich damit Einsprachen und Bürgerprotest minimieren.

Rekurs-Entscheid erst im neuen Jahr

Als Ersatz für die beiden Anlaufstellen an der Heuwaage und am Wiesenkreisel einigten sich die Behörden auf ein Grundstück beim Wolf-Gottesacker, an der Zufahrt zum abgebrochenen Bahnhof-Kühlhaus (Frigosuisse AG, jetzt in Möhlin). Der Grosse Rat stimmte dem Kredit im Umfang von 2,65 Millionen Franken im vergangenen Juni zu, doch das Vorhaben ist trotz des abseitigen Standortes bis jetzt durch Rekurse blockiert.

Die Freiwillige Denkmalpflege, ein privater Verein, hat zwar nach Abweisung ihrer Einsprache auf einen Weiterzug verzichtet. Doch die Besitzerin eines Familiengrabes auf dem Friedhof Wolf und der benachbarte Familiengartenverein Dreispitz gelangten an die Baurekurskommission. Diese hielt mit den Rekurrenten kürzlich einen Augenschein ab, wird ihren Entscheid aber erst im neuen Jahr eröffnen. Es darf aber vermutet werden, dass die Rekurse abgewiesen und auch nicht an das Appellationsgericht weitergezogen werden.

Friedhof-Schutz soll gesichert werden

Die Argumentation der Grabbesitzerin hängt wohl an einem zu dünnen Faden, macht die Behörden aber immerhin darauf aufmerksam, dass sie dem Schutz des von 7.30 bis 19.30 Uhr (Winter: 17.30 Uhr) geöffneten Friedhofs Beachtung schenken müssen. Das werde der Fall sein, erklärte Eveline Bohnblust, Abteilungsleiterin Sucht beim Gesundheitsdepartement, gegenüber OnlineReports. Wie bei den anderen Kontakt- und Anlaufstellen würde auch hier Personal einer privaten Bewachungsfirma zum Einsatz kommen.

Marcello Konrad, Präsident des benachbarten Familiengartenvereins, ist dagegen enttäuscht, das man den Pflanzlandpächtern ein Gassenzimmer vor die Nase setzt, nachdem sie sich bereit erklärt hatten, ihre Gärten bis zum Jahr 2020 zu räumen. Der Eingang zum Pflanzland-Gartenareal am Bauhinweglein, bei dem sich auch ein Kinderspielplatz befindet, ist allerdings gut 150 Meter entfernt. Auf dem Areal zwischen dem Wolf-Gottesacker und dem Walkeweg sollen nach Plänen des Kantons mittelfristig Wohnbauten errichtet werden.  

Planauflage für 40 Meter-Hochhaus

Wenn alles nach Plan läuft, werden die Garagen beim Friedhof Wolf im Sommer 2013 abgerissen. An ihre Stelle tritt der grosszügig dimensionierte Neubau der Kontakt- und Anlaufstelle. Ironischerweise ist dies das erste, allerdings für "provisorisch" erklärte Projekt, das in diesem Entwicklungsgebiet realisiert wird. Kürzlich erfolgte auch die Planauflage für das 40 Meter hohe Hochhaus an der Tram- und Eisenbahnhaltestelle "Dreispitz". OnlineReports berichtete darüber bereits anlässlich des Abbruchgesuchs für die dortigen Gewerbebauten.

Der Grosse Rat wird noch über die speziellen Bauvorschriften befinden müssen. Aber mit den Abbrucharbeiten wird wegen einer Altlastenanierung (Öl im Boden) bereits im Februar 2013 begonnen, wie von Immobilien Basel-Stadt zu erfahren war. Ob der Kanton selber als Bauherr auftritt oder das Land im Baurecht an einen Investor abtritt, ist noch offen.

Standort für BVB-Leitstelle

Ein wichtiger Player auf dem Areal auf dem Wolf sind auch die BVB. Hier befinden sich das monumentale Tramdepot, das zur Zeit noch in Betrieb ist und Werkstätten, die aber auf das Areal beim ehemaligen Bahnhof-Kühlhauses verlegt werden sollen. Bereits eingerichtet haben sich die BVB in einem Bau neueren Datums oberhalb der ehemaligen Fruchthandelsanlagen. Sie haben dort ihre Abteilung Markt (Verkauf, Marketing) untergebracht, und im kommenden Jahr soll laut Auskunft von Pressesprecherin Anna Dobr auch die zentrale Leitstelle vom Claragraben hierher verlegt werden. 

1. Dezember 2012

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Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

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