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"Glücklich ist anders": Gratulanten de Courten (SVP), Herrmann (FDP)*

Hauchdünn: Baselbiet lehnt Zusatz-Subvention an Theater Basel ab

Das Oberbaselbiet gab ausnahmsweise den Ausschlag: Theater steht vor ungewisser Finanzzukunft


Von Peter Knechtli


Das Theater Basel erhält in den nächsten vier Jahren keine zusätzlichen Subventionen aus dem Baselbiet: Das Stimmvolk lehnte dieses Wochenende den Kredit von 17 Millionen Franken mit einer sehr knappen Mehrheit von gut 51 Prozent ab.


Konkret ging es bei dieser Volksabstimmung um eine auf vier Jahre verteilte Zusatzsubvention in Höhe von 17 Millionen Franken an die Theatergenossenschaft Basel – zusätzlich zur vertraglich zwischen den beiden Basel vereinbarten Kulturpauschale von jährlich neun Millionen Franken. Gegen den Landratsbeschluss vom 23. September letzten Jahres hatte die SVP das Referendum ergriffen, unterstützt von der FDP, die inhaltlich allerdings beträchtlich gespalten war.

Kleinere Bezirke drehten das Rad

Allgemein war mit einem knappen Ausgang des sehr engagiert und emotional geführten Abstimmungskampfes gerechnet worden. Bei einer überdurchschnittlich hohen Stimmbeteiligung von fast 49 Prozent lehnten 46'078 Stimmen (51,5 Prozent) die Subventionsvorlage ab, 43'452 Stimmen (48,5 Prozent) sagten Ja.

Auffällig am Ergebnis: Diese Abstimmung wurde nicht – wie oft – durch die Mehrheit des stadtnahen, mit Abstand bevölkerungsstärksten Bezirks Arlesheim entschieden, sondern durch die kleineren Randbezirke. Zwar stimmte der Bezirk Arlesheim mit einer Ja-Mehrheit von 57 Prozent der Zusatz-Subvention zu, doch die übrigen Bezirke vermochten mit ihrer deutlich stärkeren Ablehnung von 69 Prozent (Waldenburg), 66 Prozent (Laufen), 64 Prozent (Sissach) und 57 Prozent (Liestal) das Rad noch zu drehen.

Die massivste Ablehnung verbuchte die Laufentaler Gemeinde Roggenburg mit einem Nein-Stimmen-Anteil von über 82 Prozent. Demgegenüber stimmten alle 15 Gemeinden des Bezirks Arlesheim zugunsten der Subventions-Erhöhung. Als theaterfreundlichste Gemeinden entpuppten sich Binningen und Bottmingen mit fast 66 Prozent Ja-Anteilen.

Die "hohle Hand" von Basel-Stadt

Als Sieger der Abstimmung war sich SVP-Fraktionspräsident Thomas de Courten (Rünenberg) bewusst, "dass es wahnsinnig knapp wird". "Frappant" aber findet er, dass ausserhalb des Bezirks Arlesheim "alle Gemeinden abgelehnt haben". Ausnahmsweise habe "nicht der untere Kantonsteil den oberen Kantonsteil dominiert" – sondern umgekehrt, "weil wir mobilisieren konnten", ist de Courten überzeugt.

Allerdings habe das knappe Baselbieter Njet "kein Einfluss" auf das Verhältnis zwischen Basel-Stadt und Baselland. "Es wird die bewährte Partnerschaft weitergeführt. Wir haben einfach einmal eine Grenze gesetzt und aufgezeigt, dass man in Basel nicht nur die hohle Hand machen kann." Baselland habe "eine finanzielle Situation, in der wir uns höhere Theater-Subventionen schlicht nicht leisten können. Durch die Kultur-Pauschale flössen jedes Jahr neun Millionen Franken in die Stadt, im Baselbiet betrage die Kulturförderung nicht einmal zwei Millionen Franken. "Das ist ein Missverhältnis, das erst korrigiert werden muss."

Laut de Courten ist das Theater "auch eine Institution, die nicht die zentrale Rolle spielt in der Standort-Diskussion, sondern eine, die nur ein sehr geringer Teil der Bevölkerung tatsächlich nutzt und schätzt".

Theater ist "nichts Elitäres"

Dem widerspricht Theater-Präsident Martin Batzer, "enttäuscht, aber auch froh ist, dass es vorbei ist". Batzer zu OnlineReports: "Das Theater ist nichts Elitäres, sonst hätten wir nicht über 43'000 Menschen erreicht." Ihnen ist er "dankbar". In den Diskussionen mit der Bevölkerung habe er "enorm viel Positives" über das Theater erfahren. Trotz der knappen Abstimmungsniederlage gehe aber das Theater Basel nicht unter.

Jetzt müsse der Verwaltungsrat mit der Basler Regierung die laufenden Gespräche weiterführen. Jetzt müsse eine Kombination von Preiserhöhungen, Kosteneinsparungen und Gesprächen mit bestehenden und allfällig neuen Sponsoren ins Auge gefasst werden. "Wir haben auch die Hoffnung, dass Basel-Stadt jetzt vielleicht mit einem Teil einspringt."

Rote Baselbieter Kantonsfinanzen schadeten

"Sehr enttäuscht" über das negative Ergebnis ist der Baselbieter Kulturdirektor Urs Wüthrich, der sich unmissverständlich für die Vorlage einsetzte. Enttäuscht sei er "vor allem auch, weil niemand sagte, es sei ein schlechtes Theater. Umso mehr hätte es ein Ja verdient. Wüthrich zum Hauptgrund der Ablehnung: "Es reichte nicht, weil nicht genügend überzeugt werden konnte, dass gerade in finanziell schwierigen Zeiten Kultur speziell wichtig ist. Wer dann spart, gefährdet die Zukunft der Gesellschaft der Region." Kultur hat es bei knappen Finanzen "generell schwer, weil sie dann immer in die Nice to have-Ecke abgedrängt wird".

Dass Regierung und Parlament vom Volk nicht getragen wurden, "wenn es darum geht, dass Baselland Wort hält", sei "bemerkenswert". Gemeint ist das Bekenntnis der Regierung, die Kultur auch in die Partnerschafts-Verhandlungen einzubeziehen. Als einer, der "ganz klar hinter dem Finanzausgleich im Kanton steht", hätte er "die Erwartung gehabt, dass die Nehmer-Gemeinden mit den Geber-Gemeinden solidarischer gewesen wären".

Jetzt kommt die NFA-Debatte

Ein Scherbenhaufen sei nun nicht angerichtet worden, aber "das Risiko besteht, dass das finanzielle Fundament des Theaters bröckelt", sagte Wüthrich zu OnlineReports. Es brauche jetzt eine Standortbestimmung. So werde im Rahmen der Neugestaltung des Finanzausgleichs (NFA) auch geprüft werden müssen, ob der Baselbieter Beitrag an das Basler Theater ausreiche.

Urs Wüthrich ist nicht der Meinung, dass ihm die knappe Niederlage eineinhalb Monate vor den Regierungsratswahlen schade: "Klar Nein. Ich habe nicht allein verloren, sondern Regierung und Parlament gemeinsam." Allerdings, räumt der Sozialdemokrat ein, wäre es "schwieriger gewesen, wenn es einen totalen Absturz gegeben hätte". Er gehe "zwar enttäuscht, aber erhobenen Hauptes aus der Abstimmung".

Theaterdirektor will bleiben, aber ...

Für den Basler Theaterdirektor Georges Delnon hatte "das Theater nicht eine zentrale Rolle in diesem Abstimmungskampf". Auch habe er mehr als ein Hauptmotiv für das knappe Nein ausgemacht: Die "schwierige Finanzlage im Baselbiet", interkantonale Ressentiments und die im Volk verankerte Meinung "man gebe der Kultur zu viel Geld". Jetzt, ist Delnon überzeugt, müsse die Basler Regierung reagieren. Er hoffe, dass es nicht zu einer Polarisierung komme, sondern dass die Haltung dominiere: Wir lassen uns dieses Theater nicht kaputt machen." Das Nein des Baselbiets "ist ein herber Rückschlag für die Partnerschaft". Baselland habe nicht Wort gehalten. "Aber die Bürgerinnen und Bürger haben das letzte Wort."

Jetzt müssten die Verantwortungsträger "schnell zu einem Resultat kommen, wie der Subventionsvertrag ab August mit der Basel-Stadt aussieht". Die Theaterverwaltung und die Regierung müssten "vorgeben, wie es weitergeht".

Gegenüber OnlineReports sagte Delnon, ein Absprung, wie er in letzter Zeit kolportiert wurde, sei "kein Thema". Er sei vor fünf Jahren vor seine Mitarbeitenden getreten mit dem Hauptziel, die finanzielle Ausstattung des Theaters zu verbessern: "Dieses Ziel habe ich nach wie vor. Ich gehe davon aus, meinen Vertrag bis 2016 zu erfüllen – aber nicht um jeden Preis."


Parteiaustritt bei der FDP

"Enttäuscht" zeigte sich auch Hans Plattner, Präsident des Vereins "Unser Theater", der auch die Finanzlage als ausschlaggebendes Argument für die Nein-Mehrheit betrachtet. Der knappe Ausgang sei "fast ein bisschen gemein", meinte Plattner, der den 43'000 Stimmen aber doch noch "ein schönes Ergebnis" abnötigen kann. Ob sein Support-Verein noch weiter macht, ist noch nicht entschieden. Es müsse aber alles getan werden, "das Theater in dieser guten Qualität zu erhalten und dafür zu sorgen, dass es nicht zu einem Provinztheater abgleitet".

Für Diskussionen wird das Ergebnis sicherlich noch innerhalb der Baselbieter Freisinnigen sorgen. Die frühere Landrätin Rosmarie Leuenberger, die sich stark für das Theater engagiert, wird in wenigen Stunden den Austritt aus der FDP, der sie während vierzig Jahren angehörte, zur Post bringen. Ihr sei bekannt, dass auch weitere Parteimitglieder mit diesem Schritt auf die SVP-nahe FDP-Haltung reagierten.

Der freisinnige Kantonalpräsident Michael Herrmann ("glücklich ist anders") sieht  "keinen Schaden für unsere Partei". In der Bevölkerung vernehme er vielmehr, es sei "super, dass wir klare Positionen einnehmen". Das Argument der Annäherung an die SVP sei "Quatsch": "Wir können nicht alle glücklich machen. Wir haben uns seriös auseinandergesetzt und dann entschieden. Wir schauen nicht links und nicht rechts."

Es gebe nun sicher "Leute, die FDP nicht mehr wählen, aber wir gewinnen auch wieder neue Wählerinnen und Wähler hinzu." Denn "wer eine klare Meinung vertritt, hat Zuwachs bei den Wählern".

Kommentar

 

* Unmittelbar bei Bekanntwerden des Schlussergebnisses im Liestaler Regierungsgebäude

13. Februar 2011

Weiterführende Links:


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"Eine andere Überlegung"

Wir 15'424 Oberbaselbieter, die für "unser Theater" überzeugt Ja gestimmt haben, werden durch das Abstimmungsbild und durch die Reaktionen in den Medien als Kulturbanausen hingestellt. Man schreibt von "Miststock und Butzenscheibenromantik", der "Baslerstab" will "Kultur vom Waldenburger Turnverein". Und jetzt spricht man sogar vom Kanton "Basel-Arlesheim". Ich freue mich auf die Fasnacht, das sind ja herrliche Sujets!

 

Dabei gibt es eine andere Überlegung: Im Bezirk Arlesheim haben in 15 Gemeinden 21'120 Personen Nein gestimmt. In den 71 Gemeinden der übrigen vier Bezirke gab es Total 25'084 Nein. Die fehlenden 3'964 Ja hätten doch leicht im jetzt so gerühmten theaterfreundlichen Bezirk Arlesheim geholt werden können? Vielleicht waren der Gesangs-Ausflug nach Liestal (Frage eines Theatersängers: wo liegt Liestal?) und das naive Plakat mit Jodler und Mozart-Prinzessin halt doch nicht so klug?


Hans Buser, Sissach




"Solidarität nur als Einbahnstrasse"

Der Ruf nach dem "Plan B" klingt nach schmerzloser Erlösung, einem befreienden Abrakadabra nach der verlorenen Schlacht. Heisst aber im Klartext: Leistungsabbau beim Theater (weniger Programm, Entlassungen beim Personal, höhere Eintrittspreise für das Publikum, etc.) und bedingt ein höheres finanzielles Engagement des Kantons Basel-Stadt (auf Kosten von was?) und vertragliche verbindliche Unterstützungen durch die Vorortsgemeinden (finanzieller Speckgürtel-Support!).

 

Jammern nützt wohl nichts: Wie die Zahlen zeigen, verstehen mindestens 80 Baselbieter Gemeinden Solidarität nur als Einbahnstrasse, und nur dort, wo's ihnen nützt und wo's die eigenen Gemeindefinanzen aufrüstet. Die offene und schamlose Entsolidarisierung liegt auf dem Tisch und sollte jetzt nicht mehr schöngeredet werden. Ein echter Baselbieter kümmert sich nur noch um den eigenen Miststock! Wir erheben die ländliche Butzenscheibenromantik zur kulturpolitische Leitidee.


Christoph Meury, Birsfelden




"Basel sollte sich etwas einfallen lassen"

"Wie man in den Wald rein ruft, so schallt es auch zurück" bzw. "der Tonfall bestimmt die Musik". Eigentlich Binsenwahrheiten. Der meistens ziemlich überheblich-arrongante Tonfall aus der Stadt (Buurerammel, Hinterwäldler, Banntag-Deppen etc.) hat wohl ganz wesentlich zum Resultat beigetragen. Ich schreibe das als einer aus "zürcherischen Gauen", welcher die Basler Szene relativ gut kennt. Der Kanton Zürich bzw. dessen Regierung und Bevölkerung können ein Lied von den Folgen allzu langen und offensichtlich arrogant-abgehobenen Verhaltens gegen die Nachbarn singen. Der seit langem dauernde Fluglärm-Streit mit Süddeutschland ist dafür ein nur allzu trübes und bedauerliches Beispiel. Auch Basel sollte sich wegen seines EuroAirports in dieser Beziehung irgendwann mal was einfallen lassen. Bevor es zu spät und (wie im Fall von Zürich-Kloten) allzu viel Geschirr zerschlagen ist.


Max Mantel, Kilchberg




"Dem Theater nochmals eins auf den Deckel?"

Wie wenn der "Optionen" viele wären! Dass wenige Stunden nach der Theaterabstimmung aus der Stadt erwogen wird, dem Theater Basel gleich nochmals eins auf den Deckel zu geben – und dies erst noch mit einem gewissen Bedauern –, stimmt mehr als nur traurig und könnte den einen oder anderen Nein-Stimmenden durchaus in seiner Gewissheit bestärken, richtig gestimmt zu haben ...

 

Nota bene: Im Baselbiet ging es nicht um weniger sondern um mehr Geld, dies im Gegensatz zu den städtischen Subventionsentscheiden zu(un)gunsten der letzten Jahre.


Niggi Ullrich, Arlesheim




"Basel-Stadt darf nicht für Baselland einspringen"

Tatsächlich sollten nun nach dem Nein von Baselland zu einer Subventionserhöhung an das Theater Basel viele Optionen geprüft werden. Eine Möglichkeit muss allerdings klipp und klar ausgeschlossen werden: Die fehlenden Mittel dürfen nicht durch höhere Beiträge des Kantons Basel-Stadt ausgeglichen werden. Die jahrzehntealte Argumentation, wir könnten die Zentrumslasten nicht alleine tragen, um dann bei mangelnder regionaler Unterstützung die Kosten doch wieder selbst zu schultern, zieht nun endgültig nicht mehr. Worte und Taten müssen in Übereinstimmung gebracht werden, so traurig dies vielleicht für das Theater sein mag.


Roland Stark, Basel



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sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

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Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

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persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

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Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
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Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.