© Foto by Ruedi Suter, OnlineReports.ch
"Grenze zur Biopiraterie schnell überschritten": Ayoreo-Indianer (Paraguay) mit Jaguarmütze

Bio-Piraten im Nadelstreifendress rauben die Naturvölker aus

Der Schwund der Artenvielfalt fördert die Raubzüge auf Wirkstoffe, Gene und altes Wissen


Von Ruedi Suter


Bio-Piraten im Nadelanzug und Safarilook bedienen sich in den entlegenen Gebieten der Erde mit altem Wissen, Genen und Wirkstoffen, um daheim aus ihrer Beute das grosse Geschäft zu machen. Leidtragende sind die indigenen Völker. Ohne Bewilligung und ohne Entschädigung werden ihr traditionelles Wissen und ihre biologischen Ressourcen beschlagnahmt und zu Geld gemacht. Die UNO-Biodiversitäts-Konvention versucht dieser Form von Ausbeutung entgegenzutreten.


Die Szene ist unheimlich: Das Kleinflugzeug landet auf einer Erdpiste am Rande des abgelegenen Salonga-Nationalpark der Demokratischen Republik Kongo (DRC). Kaum auf dem Boden, springen zwei mit Kalaschnikows bewaffnete Uniformierte aus dem Flieger. Ihnen folgt "eine weisse Frau", die rasch mit einigem Gepäck und ihren beiden schwarzen Begleitern im Urwald verschwindet. Dann startet das Flugzeug durch und dreht Richtung Westen ab. Unter ihm erstrecken sich die Salonga-Wälder, welche die UNESCO auf die Rote Liste des gefährdeten Welterbes setzen musste.

Nach einigen Tagen weist die Frau den Piloten per Satellitentelefon an, die Gruppe abzuholen. Ist das Flugzeug wieder gelandet, treten die drei mit randvoll gefüllten Kübeln auf die Lichtung, verstauen sie, steigen ein und heben ab. Diese Szene wiederhole sich alle paar Monate, erklärte am Pfingstmontag gegenüber OnlineReports eine Schweizerin, die das Gebiet in der Provinz Westkasai regelmässig besucht, um im Dorf Dekese Verwandte zu unterstützen. Von Dekese aus starten hin und wieder Ausländer, um im Salonga-Nationalpark die fast nur noch hier vorkommenden Bonobos-Schimpansen zu studieren.

Mysteriöse weisse Frau

Der wegen Staatszerfall, chronischem Geldmangel und Kriegswirren kaum geschützte, 36'560 Quadratkilometer grosse Park ist aber auch Schatzkammer einer viel versprechenden Artenvielfalt. Hier leben neben den seltenen Bonobos, Bongo-Antilopen, Kongo-Pfauen und Waldelefanten auch noch zahlreiche unerforschte Mikroorganismen, Tiere und Pflanzen, die für Menschen heilende Wirkstoffe enthalten könnten.

Das wissen ebenfalls jene Vertreter der Pharmaindustrie und Biotech-Unternehmen, denen die galoppierende Abholzung der Urwälder zunehmend Sorgen bereitet, weil damit beispielsweise auch klimarelevante Pflanzengene oder bekannte wie unbekannte Wirkstoffe und Heilsubstanzen mit unschätzbaren Werten vernichtet werden. Die Behörden und Einwohner von Dekese glauben, die "weisse Frau" und ihre Begleiter gehörten zu einer Firma, die illegal Pflanzen, Kleinstorganismen und Tiere aus ihrem Wald holen, um letzten Endes daraus ein grosses Geschäft zu machen.

Im Auftrag ferner Geschäftemacher?


Denn alle Versuche, von ihr eine Bewilligung aus Kinshasa oder eine glaubwürdige Auskunft zu ihren Besuchen zu erhalten, seien fehlgeschlagen, berichtet die Schweizerin mit afrikanischen Wurzeln. Die mysteriöse Weisse habe lediglich erklärt, sie sei Amerikanerin und sie suche nach einem "weissen Affen". Von diesem wüssten aber nicht einmal die indigenen Pygmäen etwas. Zudem erkläre dies nicht die vollen Eimer, welche die Frau jeweils beim Verlassen des Urwalds im Flugzeug verstaut.

Wer also ist die geheimnisvolle Besucherin? Eine Forscherin, die im Auftrag einer Universität oder im Dienste eines Biotech- oder Pharmaunternehmens in einer dünn besiedelten Region schamlos "Bio-Piraterie" betreibt? Womöglich gar mit Wissen der Zentralregierung in Kinshasa? Die Antwort muss vorderhand offen bleiben.

"Neue Form der Kolonialisierung"

Fakt ist aber, dass die direkt betroffene Bevölkerung nicht informiert wurde und sich nun Unbekannte an ihren Ressourcen bedienen. Ohne Vertrag, ohne Entschädigung, ohne Garantie für eine Mitbeteiligung an den Einnahmen, die beispielsweise aus heilenden Wirkstoffen der eingesammelten Pflanzen resultieren könnten. Eine bittere Erfahrung, die indigene Völker seit langem schon machen: Vertreter von Industrienationen, die ungefragt ihre Pflanzen und Wildtiere holen, um sie zu erforschen, zu züchten, ihre Wirkstoffe zu gewinnen und sie schliesslich gewinnbringend zu vermarkten.

Oder die Fremden – häufig Vertreter von Universitäten, Pharma-, Biotech- und Saatgutunternehmen – reisen an, horchen die Naturvölker über ihre uralten Pflanzenkenntnisse aus, sammeln, notieren, fotografieren und dokumentieren alles, verschwinden wieder und schlagen später daraus Kapital, ohne die Indigenen je zu entschädigen. Das wird von den Betroffenen als eine "neue Form der Kolonisierung" empfunden, die ihr Wissen missbraucht, ihnen neue Denkmuster wie etwa Kommerzialisierung, Privatisierung und Patentierung ihrer Natur-Schätze aufzwingt und gleichzeitig ihre Pflanzen und Tiere entheiligt und sie zur Ware und zu Forschungsobjekten degradiert.

Artenschwund als Existenzbedrohung

Dagegen haben sich indigene Völker zu wehren begonnen, mehr und mehr jetzt auch mit Hilfe der Biodiversitäts-Konvention. Diese wird derzeit an der 9. Vertragsstaatenkonferenz (ohne USA) in Bonn verbessert – im Beisein von Vertretern aus rund 190 Vertragsstaaten (ohne USA) und 120 besorgten Ureinwohnern aus der ganzen Welt. Die Indigenen vertreten rund 370 Millionen Menschen, die durch den galoppierenden Artenschwund in ihrer Existenz bedroht sind, weil ihr Überleben von einer intakten Artenvielfalt abhängt. Die Biodiversitäts-Konvention ist für sie aber auch deshalb wichtig, weil ihnen im Falle einer Kommerzialisierung ihres traditionellen Wissens oder ihrer genetischen Ressourcen erstmals ein Nutzen und Entschädigungen zugestanden werden.

So konnten sich die uralten San-Völker im südlichen Afrika wenigstens eine Gewinnbeteiligung an der Hoodia-Pflanze erstreiten. Mit Hoodia zügeln die in einer extrem kargen Umgebung lebenden San ("Buschmänner") ihren Hunger. Doch dann verkaufte der südafrikanische Rat für Wissenschaftliche und Industrielle Forschung (CSIR) die "Entwicklungsrechte" für Hoodia-Produkte an die britische Pharmafirma Phytopharm, das den appetithemmenden Wirkstoff P57 patentierte und zusammen mit dem Pharmagiganten Pfizer weiterentwickelte – alles ohne die San zu fragen. Die Begründung von Firmenmitgliedern: Man habe geglaubt, die San seien längst ausgestorben.

"Firmen verhalten sich wie Diebe"

Heute erhalten die Totgeglaubten sechs Prozent der Lizenzeinnahmen, die der CSIR mit Erzeugnissen aus dem Wirkstoff P57 von Phytopharm einnimmt. Jedoch nur deshalb, weil die San vertraglich zugesichert hatten, ihr Hoodia-Wissen anderswo nicht kommerziell zu nutzen. So achten die Urafrikaner nun darauf, das Wenige ihnen Zustehende richtig abzusichern: 2006 forderten sie die Schweizer Regierung auf, gegen den illegalen Verkauf von Hoodia-Diätprodukten vorzugehen.

Als jüngstes Beispiel für Bio-Piraterie nennt die Erklärung von Bern (EvB) das Vorgehen der deutschen Firma Dr. Willmar Schwabe Arzneimittel. Diese entwickelte mit dem Wirkstoff der südafrikanischen Geranie Kap-Pelargonie ihren Umsatzrenner Umckaloabao gegen Bronchitis. Die EvB hat nun im Interesse der lokalen Gemeinschaften und zusammen mit dem African Center for Biosafety (ACB) beim Europäischen Patentamt in München Einspruch gegen ein Patent von Schwabe eingelegt. ACB-Direktorin Mariam Mayet begründet den rechtlichen Schritt so: "Die Aktivitäten von Schwabe stehen in Widerspruch zur Biodiversitäts-Konvention". Und Nomthunzi Sizani, die Sprecherin der betroffenen Alice Community, erklärt: "Unsere Gemeinschaft möchte verhindern, dass Firmen behaupten, sie hätten dieses Medikament erfunden. Denn die Firmen verhalten sich wie Diebe, die unser traditionelles Wissen stehlen."

"Nutzländer wie die Schweiz in der Pflicht"


Was den Naturvölkern alles gestohlen wird, kann nicht wirklich beziffert werden. Nur wenige haarsträubende Fälle sind dank der Aufmerksamkeit der Indigenen und dem Einsatz von Nichtregierungs-Organisationen bekanntgeworden: In Indien geht es um die Wirkstoffe des Neem-Baums, die seit Menschengedenken für Heilmittel, Pilz- und Insektenbekämpfung verwendet werden; im  Brasilien der Indios um Cupuaçu, die "grosse Kakaofrucht", deren Wirkstoffe für Süssspeisen, Feuchtigkeitscremen oder Schmerzmittel verwendet werden (und deren Name vom japanischen Konzern Asahi Foods illegal als Markennamen registriert wurde), und in Indien, Thailand und Mexiko geht es um die Bemühungen von Agrokonzernen, die sich Patente auf Hauptnahrungsmittel wie Reis und Mais sichern wollen.

Die wirkungsvollste Waffe gegen die Bio-Piraterie wäre ein international anerkanntes und konsequent überwachtes Verfahren, das den Zugang zu den genetischen Ressourcen regelt und ihre Nutzung gerecht aufteilt. Die bis heute bekannt gewordenen Fälle seien auch nur die Spitze des Eisbergs, warnt etwa EvB-Mitarbeiter François Meienberg. Seine Forderung: "Bei der Bekämpfung der Bio-Piraterie stehen insbesondere Nutzerländer wie die Schweiz in der Pflicht. Sie müssen dafür sorgen, dass Erfindungen und Produkte, welche die Regeln der Biodiversitäts-Konvention verletzen, weder ein Patent noch eine Marktzulassung bekommen."

Tropen von grosser medizinischer Bedeutung

Dass zahlreiche Arzneimittel ohne das Wissen um die Wirkung traditioneller Heilpflanzen gar nie entwickelt worden wären, darauf macht die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) in ihrem neusten Menschenrechtsreport aufmerksam: "Biodiversität und indigene Völker – Ausverkauf von biologischen Ressourcen und traditionellem Wissen". Rund drei Viertel aller heute verwendeten Medikamente gingen auf Pflanzen zurück, die mit Hilfe traditionellen Wissens gesammelt wurden.

Allein 1996 habe die Pharmaindustrie mit diesen bereits vor ihrer Vermarktung medizinisch genutzten Pflanzen einen Gewinn in Höhe von 32 Milliarden US-Dollar erzielt. "Mittlerweile gibt es – vom Gift eines Tropenfroschs über Algen aus dem Roten Meer bis hin zu Flechten aus der kaukasischen Tundra – kaum noch etwas, das nicht auf seine Tauglichkeit als Arzneimittel untersucht wird. Es sind dabei vor allem die tropischen Regionen der Erde, die mit der enormen Vielfalt ihrer Flora und Fauna einen Reichtum bergen, der medizinisch von grosser Bedeutung ist", schreibt Markus Nitsch, der Verfasser des Berichts.

Zwischen Bio-Piraterie und Bio-Prospektion

Forschende bedienten sich dabei oft des medizinischen Wissens indigener Völker und lokaler Gemeinschaften, um im Rahmen der Ethnopharmazie das gesammelte Know-how über die traditionellen Heilpflanzen zu katalogisieren. Gegen diese Bio-Prospektion gebe es auch prinzipiell nichts einzuwenden, da sie in vielerlei Hinsicht dem Wohle aller Menschen diene. Aber: "Leider ist es für Pharmakonzerne und die ethno-pharmazeutische Forschung allzu oft nicht einmal ein Nebenziel, auch den Menschen vor Ort zu nutzen. Wenn Forscher oder Konzerne aus den Industrieländern aber ausschliesslich aus Profitinteresse handeln, ist die Grenze zur Bio-Piraterie schnell überschritten", stellt Nitsch fest.

So komplex das Thema insgesamt auch sein mag, so klar ist eines der Ziele der 1992 auf der UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro verabschiedete Konvention zum Schutz der biologischen Vielfalt (Biodiversitäts-Konvention, Convention on Biological Diversity, CBD): Die Bedeutung und die Verdienste der indigenen Völker für die Entwicklung und Erhaltung der Artenvielfalt müssen endlich anerkannt und fair honoriert werden. Sollen ihre biologischen Ressourcen genutzt werden, müssen die Eingeborenen ihre Zustimmung erteilen und später auch von den Gewinnen profitieren können.

Zerstörung ist schneller als Erforschung

Angesichts der rasanten Vernichtung der Artenvielfalt durch Entwicklungen wie Bevölkerungswachstum, Globalisierung, Umweltzerstörung, Kriege und Flüchtlingsströme bleibt aber bestenfalls nur eine kurze Reaktionszeit übrig. Denn die Wirklichkeit in den Gebieten der meisten Indigenen sieht niederschmetternd aus: Ihre Pflanzen- und Tierwelt wird von Fremden zerstört, ohne dass sie von der modernen Wissenschaft überhaupt zur Kenntnis genommen oder erforscht worden wäre. Zerstört durch Holzindustrie und Staudämme, Siedler und Plantagen, Minen- und Ölkonzerne, die damit auch jenen Industriezweigen schaden, die von den – oft noch unbekannten – Schätzen der genetischen Vielfalt profitieren und sie etwa für Saatzuchten oder Heil- und Nahrungsmittel verwenden könnten.

Die "Zerstörungsindustrie", die sich seit Jahrzehnten schon über die letzten Lebensräume der Urvölker hermacht, holt kaum je die Meinung der Direktbetroffenen ein. Sie tut, als gebe es keine einheimischen Menschen in diesen Gebieten. Gleich wie die mysteriöse Weisse, die sich alle paar Monate in den kongolesischen Salonga-Nationalpark einfliegen lässt. Bei der nächsten Landung muss sie sich aber zwingend ausweisen und erklären. Das haben die Einwohner von Dekese beschlossen - sie haben es satt, in ihrer artenreichen Heimat wie Luft behandelt zu werden.

30. Mai 2008

Weiterführende Links:


 Ihre Meinung zu diesem Artikel
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)

Was Sie auch noch interessieren könnte

Basler Stadtgeschichte:
Brisanter Text zum Klybeck

27. März 2025

Altlastenexperte Martin Forter schreibt über den Chemiemüll im Quartier.


Reaktionen

An der Missionsstrasse 
müssen 19 Bäume weg

26. März 2025

Das Bauprojekt von der Burgfelderstrasse bis
in die Spalenvorstadt sorgt für Konflikte.


Das Wallis tickt beim Giftmüll anders als die Chemiestadt

21. März 2025

Vergleich mit dem Südschweizer Kanton: Basel ist bei Sanierungen zurückhaltender.


Altlasten im Klybeck:
Investoren erklären sich

18. März 2025

Rhystadt und Swiss Life wollen künftig für mehr Transparenz sorgen.


Reaktionen

Naturpark Baselbiet: Gemeinden sagen reihenweise ab

4. Dezember 2024

Aber Florence Brenzikofer und Johannes Sutter haben noch einen Trumpf.


Klimakonflikt im Gundeli:
Fernwärme kontra Bäume?

22. Oktober 2024

Die Wohngenossenschaft Thierstein sorgt
im Quartier für Ärger.


Klimastrategie Basel-Stadt:
Aktionsplan liegt vor

14. Oktober 2024

Mit 64 Massnahmen will die Regierung bis
2037 das Netto-Null-Ziel erreichen.


Reaktionen

IG Rettet die Röseren: Mehrere Einsprachen angekündigt

8. Oktober 2024

Trotz Charme-Offensive der Schweizer Salinen bleibt die Anwohnerschaft skeptisch.


Letzte Chance für den
Naturpark Baselbiet

29. August 2024

Bis Ende Jahr entscheiden die Gemeinden
über das Schicksal des Projekts.


Reaktionen

Ebenrain-Zentrum Sissach:
Der neue Chef im Porträt

24. Juli 2024

Der 60-jährige Entlebucher Christoph Böbner sieht sich nicht als Übergangslösung.


archiv2.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz

© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal archiv2.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.

https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.