© Foto by Matthias Brunner
"Es fehlt etwas Entscheidendes": Kuh-Model "Sybil" mit echtem Gehörn

Helvetiens enthornte Kühe träumen vom "Lovely"-Effekt

Projekt "Horn auf!": Damit Kühe mit Hörnern wieder auf der Weide anzutreffen sind


Von Matthias Brunner


Nur gerade eine von zehn Kühen in der Schweiz trägt heute noch Hörner. Wirtschaftliche Interessen und "Sicherheitsgründe" sind für das Verschwinden des "Kopfschmucks" verantwortlich. Gegen die schmerzhafte Enthornung regt sich jetzt ethischer und tierschützerischer Widerstand: Die Kühe sollen ihre zweckmässigen Hörner wieder tragen dürfen.


Überaus gelassen spaziert die stattliche Kuh mit ihren prächtigen Hörnern auf die Türe zum zoologischen Museum der Universität Zürich zu. Aber dieses Rindvieh ist keine gewöhnliche Kuh: Sie ist "die letzte Hornkuh", wie auf einem Band steht, dass um ihren Rumpf gespannt ist. Doch zum Glück landet die siebzehnjährige "Sybil" (noch) nicht als letzte ihrer Art – im Museum. So weit dürfe es auch niemals kommen, warnt die  Schweizer Nutztierschutzorganisation KAGfreiland. Deshalb hat sie heute Freitag mit dem vierbeinigen Star von Bruno Isliker ihre neue Kampagne "Horn auf!" gestartet.

Schmerzhafte Tortur

"Nur die Kühe in der Werbung haben noch Hörner", kritisierte KAGfreiland-Präsidentin Barbara Marty Kälin vor den versammelten Medien die Unsitte, den Kühen ihre Hörner zu rauben. Neun von zehn Kühen in der Schweiz leben heute bereits ohne Hörner. Pro Jahr werden hierzulande 200'000 Kälbern die Hornansätze ausgebrannt, um das Wachsen der Hörner zu verhindern.

Dabei sind Hörner nicht einfach totes Material, das wie Fingernägel geschnitten werden kann: Die Hornzapfen sind stark durchblutet und von empfindlichen Nervenfasern durchzogen. "Die Enthornung ist für das Tier eine schmerzhafte Prozedur und verursacht Stress", klärte Projektleiterin Denise Marty auf. Zwar könnten Schmerzmittel die Pein nach dem Enthornen lindern, doch würden sie in der Praxis zu selten eingesetzt, lässt Professor Adrian Steiner, Leiter der Wiederkäuerklinik an der Vetsuisse-Fakultät der Universität Bern, in einer schriftlichen Stellungnahme verlauten. Noch problematischer aus Sicht des Tierschutzes ist die Enthornung von ausgewachsenen Kühen.

"Sicherheit" und "Wirtschaftlichkeit"

Doch warum werden die Kälber überhaupt dieser belastenden Tortur unterzogen? Ausgerechnet das verbreitete Aufkommen von den als "tierfreundlich" geltenden Freilaufställen soll hauptsächlich dafür verantwortlich sein. Die Beratungsstelle für Unfallverhütung in der Landwirtschaft (BUL) argumentiert, die Gefahr von Verletzungen für Mensch und Tier seien zu hoch. Deshalb bleibe keine andere Wahl: Horn weg, bei allen Kühen.

KAGfreiland hat dafür eine ganz andere, simple Erklärung: Die heutigen gesetzlichen Mindestnormen für Freilaufställe seien eben auf Kühe ohne Hörner ausgelegt. Doch behornte Kühe benötigen mehr Platz, um kleinen Rangeleien untereinander aus dem Weg gehen zu können. Folglich lassen sich so in einem herkömmlichen Freilaufstall in der Regel weniger Tiere halten. Das hat natürlich finanzielle Folgen für den Bauern – Einbussen, welche nicht zu unterschätzen sind. So lautet denn auch das meistgenannte Gegenargument, die behornten Kühe seien "unwirtschaftlich".

Das Tierwohl geht vor

Doch KAGfreiland wertet in diesem Fall das Tierwohl klar höher: "Es geht darum, dass wir uns den Tieren anpassen – und nicht die Tiere uns", betonte Barbara Marty Kälin. Es stellt sich überdies die ethische Frage, ob der Mensch den Kühen einfach ihre Hörner rauben darf. "Die Enthornung ist mit Schmerz und Leid verbunden", stellte Professor Dr. Klaus Peter Rippe als Tierethiker und Präsident der eidgenössischen Ethikkommission fest. Deshalb dürfe das Ergebnis einer Güterabwägung nicht darauf hinauslaufen, nahezu alle Tiere zu enthornen.

Noch deutlichere Worte gebrauchte Rechtsanwalt Gieri Bolliger, Geschäftsleiter der "Stiftung für das Tier im Recht" (TIR): "Das Enthornen missachtet die Tierwürde und verstösst darum gegen das Tierschutzgesetz." Gemäss dem revidierten Tierschutzgesetz wird die Würde des Tieres unter anderem dann verletzt, "wenn tief greifend in sein Erscheinungsbild oder seine Fähigkeiten eingegriffen (...) wird."

Hörner sind mehr als nur ein "Kopfschmuck"

Seien wir ehrlich: Eine Kuh ohne Hörner sieht irgendwie komisch aus – es fehlt ihr eben etwas Entscheidendes zu ihrem Erscheinungsbild. Das hat auch die Werbebranche wahrgenommen: Die schweizweit berühmteste Kuh "Lovely", welche die Zuschauenden in zahlreichen Werbespots des Branchenverbandes Swissmilk mit allerlei Kunststücken zum Lachen bringt, trägt selbstverständlich – Hörner. Doch diese wurden ihr erst nachträglich, per Computer, verpasst. Weshalb, das konnte KAGfreiland-Geschäftsführer Roman Weibel von der zuständigen Werbeagentur in Erfahrung bringen: Es habe sich kein lebendiges Original mit Hörnern mehr auftreiben lassen ...

Für Kühe sind die Hörner nicht bloss ein imposanter Kopfschmuck, sondern ein wichtiges Körperteil im Sozialverhalten. Da Kühe wie fast alle Herdentiere kaum über eine ausdrucksreiche Gesichtsmimik verfügen, dienen ihnen die Hörner als Kommunikations- und Imponierorgan. Oft genügt es schon, dass eine Kuh den Kopf senkt, um einer Artgenossin verständlich zu machen, dass sie rangniedriger ist und gefälligst zu weichen hat. Dieses Verhalten verhindert oft harte Rangkämpfe.

Das Enthornen hat hingegen Konsequenzen wie die Zoologin Milena Burri ausführte: "Der Respekt der Tiere innerhalb der Herde geht verloren. Es kommt zu häufigeren Rangwechseln und Auseinandersetzungen." Ausserdem würden die Kühe ihre Hörner zur Körperpflege benötigen. Umstritten ist jedoch unter den Fachleuten, ob die Kühe ihre Hörner auch als Abwehrwaffe gegen Raubtiere wie dem Wolf einsetzen könnten.

Mehr Einfühlungsvermögen gefragt

In einer Studie hat Claudia Schneider, Beraterin am Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), durch eine Erhebung von über 60 Bio-Betrieben belegt, dass sehr wohl auch behornte Kühe in Laufställen gehalten werden können. Allerdings sind der Platzbedarf und der Arbeitsaufwand höher. Wichtig seien neben der angepassten Stalleinrichtung vor allem auch der richtige Umgang des Tierhalters mit den Tieren. Dass dies in der Praxis funktionieren kann, versicherte Kaspar Günthardt, stellvertretend für weitere Bauern mit der gleichen Einstellung: "Die höheren Kosten für den Bau eines Laufstalls für behornte Küche lohnt sich, weil man in gesunde Tiere und in ein artgerechtes Haltungssystem investiert."

KAGfreiland hofft, mit seinem Projekt "Horn auf!" das Verständnis für behornte Kühe in der Öffentlichkeit zu fördern – und dass wieder mehr Bauern solche Tiere halten. Ein weiteres Ziel wäre eine Milchfirma oder einen Grossverteiler für das Projekt zu gewinnen und analog zu "Most von Hochstammbäumen" eine Produktelinie von Kühen mit Hörnern zu entwickeln. Die Dankbarkeit der Wiederkäuer wäre den Initianten sicher.

17. August 2010

Weiterführende Links:


 Ihre Meinung zu diesem Artikel
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)
https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/echo.gif

"Darum bin ich dafür"

Ich finde die behornten Tiere ebenfalls schöner und das Enthornen geht mir an die Nieren. Natürlich liegen die Jungtiere während der Enthornung im künstlichen Schlaf. Auch glaube ich, dass der Eingriff sie mitnimmt. Umso besser für die Tiere, wenn nach dem Eingriff mitfühlender Zweibeiner-Nachwuchs bei ihnen im Stroh liegt und sie tröstet und verschmust!

 

Hier setzt aber auch mein Pro-Argument an. Kühe sind zwar superlieb, aber wer schon miterlebt hat, wie eine fressende Kuh mit ihren Hörnern ein Kind unabsichtlich hinter sich geworfen hat, dem wird doch anders zumute. Sollen Kinder den Hörnern zuliebe aus dem Stall verbannt werden? Fragen Sie die Kühe. Ich glaube, als Mutter von drei Kindern weiss ich die Antwort. Aus der Perspektive aller Betroffenen.


Yvonne Guldimann, Weiherhof, Seewen




"Falsche Behauptung des Bauernverbandes"

Helvetiens enthornte Kühe träumen vom "Lovely"-Effekt schreibt Matthias Brunner zutreffend auf OnlineReports. In der Tat gehören enthornte Kühe seit zwanzig Jahren leider zum alltäglichen Bild. Zutreffend ist, dass Bauern aus Gründen der Sicherheit für Mensch und Tier enthornen und weil behornte Kühe oft nur mehr mit wirtschaftlichen Einbussen handelbar sind.

 

Falsch ist hingegen die Behauptung des Bauernverbandes, das Enthornen sei eine Konsequenz der vom Schweizer Tierschutz STS gewünschten, tierfreundlichen Freilaufställe. Falsch deshalb, weil noch immer fast zwei Drittel der Kühe in Anbindeställen und nicht im Freilauf gehalten werden und eine Freilaufstall-Haltung mit behornten Kühen durchaus möglich ist.

 

Auch wenn der STS gegen das serienmässige Enthornen ist: Der Entscheid über diesen Eingriff soll dem einzelnen Tierhalter überlassen sein. Das Allerwichtigste aus Tierschutzsicht ist aber, dass wenn Kälber schon enthornt werden, dies absolut korrekt unter Schmerzausschaltung geschieht.


Hansuli Huber, Geschäftsführer Schweizer Tierschutz STS, Zürich




"Es braucht auch Achtung vor den Menschen"

Eine Kuh hat Hörner – das ist selbsterklärend, sonst hätte ihr die Natur ja keine verschafft. Zur Natur von Tierschutzorganisationen gehört es offenbar, Medienkampagnen auf Einzelforderungen zu konzentrieren und dabei mit Naturdünger um sich zu werfen. Positive Beispiele müssen dabei unerwähnt bleiben: Interessiert es die KonsumentInnen denn, dass auf "Demeter"-Höfen, das älteste und konsequenteste Bio-Label, Kühe immer Hörner haben und die Enthornung verboten ist?

 

Die "Horn auf"-Forderung von KAGfreiland ist ebenso richtig, wie aus dem Zusammenhang gerissen. Die grossen Tierschutz-Fortschritte wie Freilaufstallhaltung (im Gegensatz zur traditionellen Anbindehaltung), Mutterkuhhaltung (Kühe werden nicht gemolken) und die flächendeckende Weidehaltung grösserer Vieherden haben zur verbreiteten Kuh-Enthornung wesentlich beigetragen. StädterInnen, die das Argument der Arbeitssicherheit spöttisch vom Tisch wischen, sei empfohlen, die Profis einmal beim Viehtrieb einer Mutterkuhherde zu beobachten – aber bitte zur eigenen Sicherheit nur aus Distanz.

 

Fazit: "Horn auf"-Kuhhaltung, die gleichzeitig tiergerecht und wirtschaftlich ist, funktioniert auch auf grösseren Betrieben, wie auch die im Artikel erwähnten Arbeiten des "Forschungsinstituts für biologischen Landbau" (FiBL) zeigen. Die dafür erforderlichen Massnahmen brauchen jedoch Zeit, Geld und ein Minimum an Achtung vor den Menschen, die dies alles in die Praxis umsetzen müssen.


Peter Jossi, bionetz.ch, Basel




"Abzocker-Bonus des Bauern?"

Wie entsteht eine "Dumme Kuh"? Hörner ab und schon haben wir eine Tourismus Attraktion weniger! Schrecklich und übel anzuschauen sind die hornlosen Kühe auf Schweizer Alpen und ich bedaure unsere Jugend, wenn Sie in Zukunft eine gehörnte Kuh nur noch auf dem Milchkarton sieht.

 

Wenn der Bauer Solidarität mit seinem Beruf erwartet und Steuergelder für die Erhaltung der Schweizer Landschaft und seines Gewerbes bekommen soll, ist nicht einzusehen, warum er aus sogenannten betriebswirtschaftlichen Gründen seiner Umwelt diesen Unsinn zumutet. Und all das wenn möglich unter dem Titel "Bio".

 

Bezahlen wir dafür den erhöhten Milchpreis? Ist die hornlose Kuh der Abzocker-Bonus des Bauern? Ich habe nie verstanden, weshalb wir dieses Tier nicht mehr ernst nehmen und ihm diese Beleidigung antun. Sicherheit ist wohl ein weit hergeholtes Argument, haben doch Bauern vor unserer Generation während Jahrtausenden mit gehörnten Kühen gelebt und ihre Tiere auch geschätzt und gepflegt.

 

Arme Schweiz, wenn die Kuh zur reinen Milchmaschine herabgestuft wird. Armer Bauer, wenn er die Beziehung zum Tier aufgibt und in ihr nur noch den Kapitalgewinn sieht.


Jürg C. Kreis, Kiwanis International, Rebstein




"Sicherheitsargument ist nur vorgeschoben"

Möglicherweise liegt's wieder einmal, wie so oft in der Landwirtschaft, am Geld. Solange es für horntragendes Vieh keine zusätzlichen Beiträge aus der Berner Steuerkasse gibt, wird sich kaum etwas ändern. Das Sicherheitsargument ist etwa so glaubwürdig wie Radarkästen auf freier, schnurgerader Strecke.Im Hexagon sieht man sehr selten "hornkastrierte" Rindviecher. Das Sicherheitsargument ist ein vorgeschobenes Scheinargument.


Hans Zumstein, Cham



Was Sie auch noch interessieren könnte

Basler Stadtgeschichte:
Brisanter Text zum Klybeck

27. März 2025

Altlastenexperte Martin Forter schreibt über den Chemiemüll im Quartier.


Reaktionen

An der Missionsstrasse 
müssen 19 Bäume weg

26. März 2025

Das Bauprojekt von der Burgfelderstrasse bis
in die Spalenvorstadt sorgt für Konflikte.


Das Wallis tickt beim Giftmüll anders als die Chemiestadt

21. März 2025

Vergleich mit dem Südschweizer Kanton: Basel ist bei Sanierungen zurückhaltender.


Altlasten im Klybeck:
Investoren erklären sich

18. März 2025

Rhystadt und Swiss Life wollen künftig für mehr Transparenz sorgen.


Reaktionen

Naturpark Baselbiet: Gemeinden sagen reihenweise ab

4. Dezember 2024

Aber Florence Brenzikofer und Johannes Sutter haben noch einen Trumpf.


Klimakonflikt im Gundeli:
Fernwärme kontra Bäume?

22. Oktober 2024

Die Wohngenossenschaft Thierstein sorgt
im Quartier für Ärger.


Klimastrategie Basel-Stadt:
Aktionsplan liegt vor

14. Oktober 2024

Mit 64 Massnahmen will die Regierung bis
2037 das Netto-Null-Ziel erreichen.


Reaktionen

IG Rettet die Röseren: Mehrere Einsprachen angekündigt

8. Oktober 2024

Trotz Charme-Offensive der Schweizer Salinen bleibt die Anwohnerschaft skeptisch.


Letzte Chance für den
Naturpark Baselbiet

29. August 2024

Bis Ende Jahr entscheiden die Gemeinden
über das Schicksal des Projekts.


Reaktionen

Ebenrain-Zentrum Sissach:
Der neue Chef im Porträt

24. Juli 2024

Der 60-jährige Entlebucher Christoph Böbner sieht sich nicht als Übergangslösung.


archiv2.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz

© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal archiv2.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.

https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.