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"Sicher nicht alltäglich": Basler Geothermie-Experten*

Erdbeben wirft Basler Geothermie-Projekt massiv zurück

Promotoren wollen aber nicht aufgeben und warten wissenschaftliche Analysen und politische Entscheide ab


Von Peter Knechtli


Das Erdbeben von gestern Freitagabend wirft das Basler Geothermie-Projekt massiv zurück. An einer Medienkonferenz konnten die Verantwortlichen der Bauherrin Geopower AG nicht sagen, ob das Pilotprojekt zur Gewinnung erneuerbarer Energie weitergeführt werden kann. Sie zeigten sich aber optimistisch. Entscheidend sind wissenschaftliche Ergebnisse und politische Entscheidungen.


IWB-Kadermann Heinrich Schwendener, Verwaltungsratspräsident der Geopower AG, hatte die Medien heute Samstagnachmittag kurzfristig zusammengetrommelt, nachdem es gestern Freitagabend um 17.48 Uhr in der Region Basel zu einem "sicher nicht alltäglichen Ereignis" gekommen war: Der Versuch, Wasser unter Druck in einer Tiefe um 5'000 Metern durch Gesteinsformationen zu pressen, löste ein Erdbeben von der Stärke 3,4 - begleitet von einem explosionsartigen Knall - aus und versetzte "Teile der Bevölkerung in Angst und Schrecken", wie Schwendener bedauernd festhielt.

"Der Sorgfaltspflicht nachgekommen"

Die Fachleute der Geopower AG, assistiert von einem Experten des Schweizerischen Erdbebendienstes, verbreiteten an der Medienkonferenz die Botschaft, die Bauherrin habe vorschriftsgemäss gehandelt. "Wir sind der Sorgfaltspflicht nachgekommen", bekräftigte Geschäftsleiter Daniel Moll. Dass während der heiklen "Stimulationsphase" Erschütterungen auftreten, hatten die Erdwärme-Forscher erwartet. Projektentwickler Markus Häring, als Geschäftsführer der Geothermal Explorers Ltd. die treibende Kraft hinter dem Bohrexperiment, sprach von 11'000 "Kleinstereignissen", die registriert worden seien. Dass es bei der Wasser-Einpressung aber zu einem Erdbeben der Stärke 3,4 kommen könnte, hatte auch ihn und die Bauherrin überrascht. Immerhin hätten "zu jedem Zeitpunkt online Informationen darüber bestanden, was in der Tiefe passiert". Zum Zeitpunkt des Bebens betrug der Wasserdruck 190 bar, der auf eigene Initiative unmittelbar nach dem Erdstoss sukzessive auf 98 bar reduziert worden sei.

Auf die Frage von OnlineReports, ob der Wasserdruck möglicherweise erhöht worden sei, weil es nicht zu einer genügende Zerklüftung der heissen Gesteinsschichten gekommen sei, antwortete Häring zurückhaltend: "Wir haben versucht, Resultate zu erreichen." Dies könnte eine Erklärung sein, doch sei es verfehlt, diese schon als Tatsache darzustellen.

Schon 56 Millionen Franken investiert

Nicolas Deichmann von Schweizerischen Erdbebendienst der ETH Zürich sprach davon, dass Beben bis zu einer Magnitude von gegen 3 erwartet worden waren. "Aber auch stärkere Beben konnten nicht ausgeschlossen werden." Die Stärke von 3,4 entspreche einer Intensität, wie sie auf natürliche Weise drei- bis viermal pro Jahr auftritt. Dass das Beben vor allem im engeren Umkreis um Basel und in der südbadischen und elsässischen Nachbarschaft so intensiv wahrgenommen wurde, hänge "mit dem speziellen geologischen Untergrund und der geringen Tiefe" zusammen. Es habe sich um ein sehr lokales Beben ("wie ein Nadelstich in der Erde") gehandelt.

Beim biothermischen Kraftwerk auf dem IWB-Werkhof in Kleinhüningen, das Strom und Wärme für 10'000 Haushaltungen produzieren sollte, handelt es sich um ein von Fachleuten weltweit beobachtetes Pionierunternehmen nach dem Hot dry rock-Verfahren. Auf mittlerweile 80 Millionen Franken sind die Kosten veranschlagt, investiert sind bereits 56 Millionen Franken. Ob und wann die Wassereinpressung in die heisse "Kluftwolke" wieder aufgenommen werden kann, konnten die Fachleute nicht voraussagen. Entscheidend seien die wissenschaftlichen Auswertungen und die Entscheidungen der politischen Behörden.

Bauherrin will Akzeptanz zurück gewinnen

Geschäftsleiter Daniel Moll liess jedoch durchblicken, dass die Geopower AG die Einpressungen dereinst wieder aufnehmen möchten. "Es ist sehr wichtig, dass wir die Ereignisse sauber aufbereiten, damit wir die Akzeptanz wieder erreichen werden." Ein Projekt-Abbruch wäre "weltweit ein negatives Signal" gegenüber einer Technologie, die "das grösste Potenzial der erneuerbaren Energie" in sich berge. Für die künftigen Auflagen sei die Politik zuständig, für die Frage der Weiterführung - und wahrscheinlich auch der zusätzlichen Finanzierung - der Verwaltungsrat.

Gemäss Rolf Meyer, dem Einsatzleiter der kantonalen Krisenorganisation Basel-Stadt, wurden nach dem Beben rund zehn Schadensmeldungen registriert, darunter Risse an Gebäuden die Folgen herunter gestürzter Gegenstände. Keine Konsequenzen hat die Sistierung der Einpressung für die Arbeiter auf dem Bohrgelände gemäss Markus Häring: Derzeit werde das Abfliessen des Wassers überwacht und "im Moment werden die Arbeiter ganz normal weiter beschäftigt".

 

* von links: Rolf Meyer, Nicolas Deichmann, Heinrich Schwendener, Daniel Moll, Markus Häring.

9. Dezember 2006

Weiterführende Links:


CALL CENTER

Die Geopower Basel AG hat unter der Telefonnummer 061 275 97 50 ein Call Center eingerichtet, das ab Sonntag in Betrieb ist und Fragen aus der Bevölkerung im Zusammenhang mit dem Geothermieprojekt und den Erschütterungen entgegennimmt.



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"Mit 80 Millionen lieber Solaranlagen finanzieren"

Könnte man nicht mit diesen 80 Millionen Franken Kosten anstelle dieses Projektes dafür Solaranlagen für 10'000 Haushalte auf Dächern finanzieren. Dann müsste man nicht solche höchst gefährlichen Experimente in einem erdbebengefährdeten Gebiet voller Chemieanlagen, Atomkraftwerken etc. auf gut Glück durchführen.

 


Heiner Althaus, Basel




"Seien wir froh um das Geothermie-Projekt"

Was soll die ganze Hysterie um den kleinen Erdstoss? Vielleicht wurde durch diese künstliche Auslösung sogar verhindert, dass sich bestehende Spannungen noch mehr aufbauen konnten, welche dann zu einem späteren Zeitpunkt zu effektiven Personen- oder Gebäudeschäden geführt hätten. Für die Region Basel kann es sogar sehr sinnvoll sein, solche Minibeben regelmässig künstlich auszulösen statt zu warten, bis ein natürliches Beben Schäden anrichtet. Seien wir also dankbar, dass es ökologisch Verantwortung tragende Mitbürger gibt, welche dieses zukunftweisende Geothermie-Projekt ausführen und als Nebeneffekt eine kontrolliertes Abbauen tektonischer Spannungen ermöglicht.


Jakob Weber, Riehen




"Die Bauherrin hat die Sache nicht voll im Griff"

Einiges muss schon klar gestellt sein, bevor in Kleinhüningen einfach weitergemacht wird. Das Erdbeben hat gezeigt, dass man die Sache eben doch nicht voll im Griff hat. Wer garantiert, dass die Angelegenheit ein nächstes Mal nicht wieder entgleitet - unter Umständen mit weit schlimmeren Konsequenzen. Wenn es nicht möglich ist, hier in vertrauenswürdiger Weise Sicherheit zu schaffen, dann gibt es nur eines: Abbruch der Übung. Wo Erdbeben Naturereignisse sind, muss man wohl lernen, damit zu leben. Mit Erdbeben, die durch Nichtbeherrschen einer Technik verursacht sind, muss aber niemand zu leben lernen!


Urs Engler, Bettingen




"Leute in Kleinhüningen sollen ihre Arbeit zu ende führen"

Solche "Erdbeben" erleben ein guter Freund von mir und seine Kollegen einer Schweizer Firma in Japan öfters im Jahr, dort haben die Leute damit leben gelernt. Wenn nun bei uns einige "besorgte Mitbürger", darunter auch Forumsteilnehmer Oliver Steiger der Meinung sind, die ganze Übung sollte abgebrochen werden, fördern sie genau das Gegenteil dessen, was sie meinen verhindern zu müssen, nämlich der Umwelt zu schaden, um die Menschheit zu retten. Statt umweltfreundliche Energie zu fördern werden, die Schreie nach neuen Atomkraftwerken nur grösser. Ich nehme nicht an, dass dies im Sinne dieser besorgten Kritiker wäre. Aber genau so wird’s nun kommen, die Atomlobby ist schon in den Startlöchern.

 

Wie geht das Sprichwort mit dem Kind und dem Bad? Eben. Lassen wir die Leute in Kleinhüningen ihre Arbeit zu Ende führen, die Basler haben es nun erfahren und wissen, worum es geht, die meisten zwar unfreiwillig, dafür um so geräuschvoller. Besonders hier in der Dreiländerecke möchten wahrscheinlich nicht sehr viele Bürger mit der strahlenden Alternative tauschen. Ich persönlich bin für das kleinere Übel, nämlich für das Geothermie-Projekt für erneuerbare Energie.


Bruno Heuberger, Oberwil




"Welche Arroganz gegenüber dem Erdball"

Ein gutes Ziel führt zu einem "Ereignis". Wärme soll aus der Tiefe der Erde gewonnen werden, wo sie beinahe unbeschränkt vorhanden ist. Doch die Sache droht aus dem Ruder zu laufen. Tektonische Reaktionen auf den eingepressten Überdruck führen zu in dieser Intensität nicht erwarteten Erderschütterungen. Das "Ereignis" wird herunter gespielt. Es waren ja "nur" 3,4 Punkte auf der Richterskala. Kein Wert, der Schäden verursacht, sagen die Wissenschafter. Sie haben aber zu einem früheren Zeitpunkt auch gesagt, dass es nur "Mikrobeben" geben soll.

 

Es bleibt ein höchst unangenehmes Gefühl – nämlich jenes, einmal mehr einer Erscheinung ausgeliefert zu sein, von der man nichts weiss und deren Auswirkungen man nicht kennt. Und "Otto Normalverbraucher" fragt sich, was er davon halten soll. Es ist noch gar nicht so lange her, da wurde des langen und des breiten das grosse Erdbeben von anno 1356 nachbearbeitet, analysiert und aufbereitet. Aktuelle Bezüge wurden hergestellt, Zukunftsszenarien erstellt. Und männiglich weiss seither, dass wir in dieser Region eigentlich auf einem Pulverfass sitzen.

 

Nun ist es wohl einem gewissen Pragmatismus zu verdanken, dass wir nicht schon damals gleich scharenweise ausgewandert sind in eine Art "Erdbeben-Réduit", irgendwo in den Alpen, oder am Meer oder in der Wüste. Ja wo denn nun? Also infolge mangelnder Alternativen bleiben wir da, wo wir sind. In einem Kessel voller chemischer Produktionsstätten, einer immensen Ansammlung von Hunderten von Tanks mit Abertausenden von Litern Heiz- und anderen Ölen und weiteren Risiken verschiedenster Ausrichtungen. Denn wer schon länger hier in Basel lebt, hat gelernt sich mit all dem zu arrangieren, was gemeinhin als "Restrisiko" bezeichnet wird.

 

Und jetzt kommt eine Firma, bohrt 5'000 Meter in die Tiefe, bläst Wasser mit Hochdruck in die "Kluftwolke" und erlaubt sich doch tatsächlich, das Erdbeben als eine Bagatelle darzustellen, die lediglich etwas unvorhergesehen gröber ausgefallen ist als geplant. Welche Arroganz gegenüber dem Erdball, auf dem wir doch letztendlich immer noch nur Gast sind. Welche Arroganz aber auch gegenüber all den Menschen, denen jegliche Kenntnisse über Geologie, Hydrologie, Physik und andere tiefschürfende naturwissenschaftliche Gesetzmässigkeiten abgehen. Welche Arroganz aber auch gegenüber der gesamten Industrie, die sich hier wohl sehr schnell einmal Gedanken zur Risikoabwägung machen wird.


Markus Christen-Buri, Basel




"Die Natur ist immer stärker"

Im Nachhinein sind die "Experten" überrascht, dass ein solch starkes Erdbeben entstanden ist. Mit gesundem Menschenverstand in einer Erdbebenzone eine weltweite Innovation zu testen - ist dies noch zu kommentieren? Die ökologische Grundidee ist ja nicht neu (Island, Italien etc.), aber als Testgebiet doch nicht in Basel!

 

Im Interesse der Sicherheit aller Mitmenschen und im Respekt der örtlichen natürlichen Gegebenheiten: Abbruch der Übung. Das Schönreden der Risikofaktoren bringt keine Sicherheit. Die Natur ist immer stärker, also provoziert sie nicht. Die Zeichen sind klar.


Etienne Villiger, Basel




"Hoffentlich hält das AKW Fessenheim solche 'Mikro-Beben' aus"

Das ist genau das, was wir in unmittelbarer Nähe zum elsässischen AKW Fessenheim noch brauchen. In einem sonst schon aktiven Erdbebengebiet noch Erdbeben künstlich zu erzeugen! Ich hoffe, dass das AKW Fessenheim, das erwiesenermassen fehlerhaft gebaut wurde und in etwa 50 Kilometern Entfernung zu Basel steht, diese "Mikro-Beben" auch aushält. Wenn nicht, dann schüttelt es nicht nur in Basel, dann strahlen wir auch mal.

 


Oliver Steiger, Therwil




"Mit dem Projekt weiter machen!"

Es wurden bisher 56 Miillionen Franken verbohrt, auch im Auftrag der Basler Regierung. Das Projekt ist interessant und vielversprechend, bloss e weeneli vorsichtiger dürften die Herren "Deep-Mining-Bohrer" und Wasserpumper schon vorgehen. Klar, der Knall, der gestern Abend die Bevölkerung aufschreckte, ist gelinde ausgedrückt Chabis. Wie aber gleich mediengeil das Erdbeben von 1356 hochstilisiert wurde, ist ebenso biirewaich. Weiter machen!


Eric Cerf, Basel



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RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

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Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

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Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.