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"Wir müssen der Regierung helfen": Umweltschützer Martin Vosseler

"Wir denken an ein Moratorium von sechs Jahren"

"Zollfreie"-Gegner Martin Vosseler will wieder auf dem Projektgelände campieren und eine Moratoriums-Initiative lancieren


Von Peter Knechtli


Nach dem Scheitern der Verhandlungen der Gemischten Kommission gestern Mittwoch will Martin Vosseler wieder mit einem Camp gegen die rechtkräftig beschlossene Zollfreistrasse in Riehen kämpfen. Die von links-grünen Kreisen geplante Initiative wurde durch die Staatskanzlei als "missbräuchlich" zurückgewiesen. Doch jetzt erwägen sie eine Moratoriums-Initiative.


Der gegnerische Exponent Martin Vosseler will auch nach dem Scheitern der Verhandlungen der Gemischten Kommission um die 740 Meter lange Zollfreistrasse zwischen Lörrach und Weil über Schweizer Territorium weiter kämpfen. Wie er heute Donnerstag gegenüber OnlineReports erklärte, wird er am kommenden Samstag auf dem Projektgelände in Riehen erneut seit Zelt aufschlagen. Gleichzeitig hofft er auf beträchtliche Unterstützung: "Es müssen tausend Laute kommen, um die Bäume entlang der Wiese zu schützen. Wenn dies nicht gelingt, sind wir zu schwach gewesen."

Eine Landparzelle fehlt noch

Vosseler zeigt sich trotz Resignation der Kantonsregierung optimistisch. "Es ist wie damals am 1. April 1975 in Kaiseraugst. Rechtskräftige Beschlüsse lagen vor, die Baumaschinen fuhren auf - und doch ist das Atomkraftwerk nicht gebaut." Heute Abend will Vosseler entscheiden, ob er seine Fasten-Aktion erneut aufnehmen werde ("60 Prozent Ja, 40 Prozent Nein").

Der Exponent der "Zollfreie"-Kritiker ist davon überzeugt, dass die Strassengegner noch auch einige gute formale Gründe ins Feld führen können. So sei laut dem Technischen Bericht zum Staatsvertrag der Baubeginn erst möglich, wenn das gesamte Land gekauft ist. Dies sei aber noch nicht der Fall, da eine Landparzelle noch immer mit einem Servitut eines Strassengegners belegt sei.

"Es ist ein Kultur-Kampf geworden"

In der gegenwärtigen Auseinandersetzung sieht Vosseler "ein gutes Beispiel für demokratische Kultur", ja einen eigentlichen "Kultur-Kampf". Im politischen System Deutschland gebe es auf lokaler Ebene keine Gewaltentrennung, da der Oberbürgermeister oder die Oberbürgermeisterin gleichzeitig auch der Legislative vorstehe und damit - auf lokale Verhältnisse übertragen - "über mehr Macht verfügt als der amerikanische Präsident". Vosseler: "In Deutschland geht die demokratische Türe zu, wenn die Vertreter gewählt sind." Demgegenüber stehe die jetzt offenkundig gewordene "Machtlosigkeit" der Basler Regierung, für die er ein gewisses Verständnis aufbringen könne: "Darum müssen wir ihr helfen."

Gegenüber TeleBasel hatte die Basler Baudirektorin Barbara Schneider nach der zweiten Verhandlungsrunde vom Mittwoch sinngemäss erklärt, sie werde keinen Antrag auf einen allfälligen Polizeieinsatz stellen.

Initiative ist "irreführend"

Ein jähes Ende dagegen fand die unformulierte Gesetzesinitiative, die verschiedene links-grüne Parteien und Organisationen am Dienstag zur Prüfung bei der Staatskanzlei eingereicht hatten. In einem Mail an die grüne Basler Parteipräsidentin und Grossrätin Anita Lachenmeier schrieb Staatsschreiber Robert Heuss am Mittwoch, der Text könne nicht publiziert werden, weil er irreführend den Eindruck erwecke, die Strasse könne auf dem Gesetzesweg verhindert werden.

Laut Vosseler wird dieses Volksbegehren deshalb nicht mehr weiter verfolgt, weil der Rechtsweg beschritten werden müsse, was zu mühsam sei. Dagegen stehe zur Diskussion, eine neue Initiative zu lancieren, die den Bau einem Moratorium von rund sechs Jahren unterstellen will.

Auch Skepsis hörbar

Die grüne Politikerin Anita Lachenmeier zeigte sich gegenüber OnlineReports "nicht prinzipiell ablehnend, aber skeptisch" über die Moratoriums-Idee, weil sie "von der Staatskanzlei wahrscheinlich gleich eingeschätzt würde wie die Schutz-Initiative". Es sei noch offen, ob der Entscheid der Staatskanzlei beim Verwaltungsgericht angefochten werde. Anita Lachenmeier: "Wir wollen die Strasse jetzt nicht. Darum gebit es nichts anderes als wieder zu besetzen."

15. April 2004

Weiterführende Links:


STAATSKANZLEI

pkn. Die Basler Staatskanzlei begründet wie folgt, dass die Initiative "zum Schutz der Langen Erlen und des Auenparks an der Wiese vor dem Strassenbau" nicht publiziert werden kann:

"Der Titel der Initiative 'zum Schutz der Langen Erlen und des Auenparks an der Wiese vor dem Strassenbau' ist irreführend. Dies hat die Vorprüfung durch die Staatskanzlei ergeben. Mit der Unterschriftensammlung kann deshalb nicht begonnen werden.

Die Initiative 'zum Schutz der Langen Erlen und des Auenparks an der Wiese vor dem Strassenbau' erfüllt die Formerfordernisse von § 4 des Gesetzes betreffend Initiative und Referendum vom 16. Januar 1991 nicht. Dies hat die Vorprüfung durch die Staatskanzlei ergeben. Die Publikation im Kantonsblatt kann deshalb nicht erfolgen und die Unterschriftensammlung nicht begonnen werden.

Mit dem Titel der Initiative wird der Eindruck erweckt, der baselstädtische Souverän könne mit der Initiative den Bau der Zollfreistrasse verhindern. Dieses Ziel kann aber nicht erreicht werden, da das Volk bereits entschieden hat: Der am 25. April 1977 unterzeichnete Vertrag zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und der Bundesrepublik Deutschland über die Strasse zwischen Lörrach und Weil am Rhein auf schweizerischem Gebiet ist von der Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft mit Bundesbeschluss vom 14. Dezember 1979 genehmigt worden. Die Referendumsfrist für diesen Beschluss ist am 26. März 1980 unbenützt abgelaufen. Durch Stillschweigen und Nichtergreifung des fakultativen Referendums hat das Volk den Bau der Verbindungsstrasse hingenommen.

Eine grobe Durchsicht des Initiativtextes hat zudem auch Zweifel an der rechtlichen Zulässigkeit dieser Initiative aufkommen lassen. Einerseits ist nach der Einschätzung der Staatskanzlei die Einheit der Materie nicht gewährleistet (Schutz der Langen Erlen und Verlagerung der Pendlerströme auf das Öffentliche Verkehrsmittel), andererseits scheint höherstehendes Recht verletzt, da rechtsgültige, demokratisch legitimierte Entscheide nicht mit einer Initiative ausser Kraft gesetzt werden können. Es wäre – sollte die Initiative doch zu Stande kommen - Sache des Grossen Rates, auf Grund eines Schreibens des Regierungsrates über die Zulässigkeit der Initiative zu befinden. Die Verfügung der Staatskanzlei, wonach die Initiative die Formerfordernisse des Gesetzes betreffend Initiative und Referendum nicht erfüllt, bezieht sich deshalb einzig auf den irreführenden Titel der Initiative.

Gegen die Verfügung der Staatskanzlei kann Rekurs beim Verwaltungsgericht erhoben werden."


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"Es geht um das Auenwäldchen, Frau Schmidlin"

Frau Schmidlin-Wirth empfehle ich, in Zukunft nur Leserinnenbriefe zu Themen zu schreiben, bei denen sie wenigstens ein kleines Bisschen kompetent ist. Dann wüsste sie im Fall Zollfreistrasse zum Beispiel, dass die GegnerInnen sich während Jahren, bis vor Bundesgericht gegen die Abholzungen bei der Badi gewehrt haben. Und dass es in der Auseinandersetzung um die Zollfreistrasse nie um die Douglasien auf der linken Wiese-Seite, sondern um den kleinen Auenwald auf der Seite des Tüllingerhügels gegangen ist. Ihr Appell an die partnerschaftliche Zusammenarbeit zeigt zudem Frau Schmidlin-Wirths einseitiges Denken auf: Man könnte diese unsinnige Strasse ja auch partnerschaftlich-grenzüberschreitend beerdigen ...


Dieter Stumpf-Sachs, ex-WWF-Basel-Geschäftsführer, Basel




"Ich werde an der Besetzung teilnehmen"

Das Argument mit den "Douglasien" der Frau Schmidlin ist ja nun wirklich sehr dürftig und zeigt einmal mehr, dass die Befürworter der "Zollfreien" mehr und mehr in argen Erklärungsnotstand geraten.

 

Über die ökologischen Aspekte ist im Verlauf der Jahre alles gesagt und ins Feld geführt worden. Wenden wir uns doch ganz pragmatisch den handfesten Dingen zu. Der "Schlipf" beispielsweise heisst nicht umsonst Schlipf. Brücken-, Strassen- und Tunnelbauten werden das labile geologische Gleichgewicht des Hügels ganz gehörig durcheinander bringen und es ist nicht auszuschliessen, dass sich gewaltige Erdmassen verselbständigen werden.

 

Und dann muss ja bekanntlich das Schwimmbad "zugunsten" der "Zollfreien" weichen. Wie erklären Sie, meine Damen und Herren Gross-, Gemeinde- und Einwohnerräte den Steuerzahlenden, dass in Zeiten verzweifelter Sparbemühungen x Millionen herbeigezaubert werden müssen, um ein neues Bad zu bauen? Kommen Sie mir jetzt nicht mit dem Argument, Deutschland würde ja zwei Millionen an den Neubau bezahlen. Dieses Trinkgeld dürfte nicht mehr als gerade mal knapp die Planungskosten decken. Genauso wie die von Deutschland versprochene Million nur ein marginaler Beitrag an die Aufforstungs- und Wiederherstellungsarbeiten ist - sofern das Geld denn von "Berlin" überhaupt genehmigt wird.

 

Die "Zollfreie" wird dem Kanton Basel-Stadt Folgekosten im hohen zweistelligen Millionenbereich bescheren, welche die Befürworter ganz bestimmt nicht aus der eigenen Tasche bezahlen werden. Wenn unsere Regierung schon vor dem "mächtigen" Deutschland in die Knie geht, die Bevölkerung wird es nicht tun. "Kaiseraugst" hat gezeigt, was alles möglich ist. Ich hoffe, dass möglichst viele Parlamentarierinnen und Parlamentarier, auch jenseits von SP und Grünen, an der Besetzung teilnehmen. Ich jedenfalls werde es tun.


Abdul R. Furrer, Grossrats-Fraktionspräsident SD, Basel




"Exotische Douglasien statt Auenwald"

Eine Person hungert, die Gefolgschaft protestiert. Das Verhalten der Gegener der Zollfreistrasse gleicht einer Zwängerei. Es handelt sich um einen rechtsgültigen Staatvertrag. Wo bleibt hier das Demokratieverständnis? Wo bleibt die Glaubwürdigkeit gegenüber unseren Nachbarn? Wo bleibt die hochgepriesene partnerschaftliche Zusammenarbeit? Gegen die Zollfreie wird opponiert mit dem Vorwand, es handle sich um einen Auenwald. Man muss kein Botaniker sein, um zu sehen, dass das linke Wiese-Ufer von der Landesgrenze bis zur Weilstrasse mit exotischen Douglasien bepflanzt ist. Unter Naturschützern galt diese Baumart einst als "fremder Fötzel". Es wäre interessant, eine offizielle Stellungnahme vom Forstamt beider Basel zu hören, ob Douglasien als schützenswerte Bäume gelten. Des weitern frage ich mich, wo die Weltverbesserer waren, als das rechte Wiese-Ufer bei der Badi abgeholzt wurde? Herr Vosseler ist mit seiner Aktion völlig unglaubwürdig, er sollte besser zu seinem "Gärtli" Sorge tragen. Aber eben, der eigene Geldbeutel spielt anscheinend auch bei den Damen und Herren mit dem grünen Daumen eine übergeordnete Rolle. Die finanziellen Folgen, die entstehen könnten, übernehmen wohl kaum die Verhinderer, denen wir dieses Desaster zu verdanken haben.


Daniela Schmidlin-Wirth, Grossrätin SVP, Riehen




"Wer jetzt zwängt, beschädigt unsere demokratische Kultur"

Mit "Kulturkampf" haben die angekündigten weiteren Aktionen gegen den Bau der Zollfreistrasse in einem ganz anderen Sinn zu tun, als die Initiantinnen und Initianten dies gerne sähen. Von grossen Teilen der Bevölkerung werden sie als Zwängerei wahrgenommen. Das sture und kompromisslose Beharren auf offensichtlich unhaltbaren Positionen strapaziert nicht nur das Verhältnis gegenüber unseren deutschen Nachbarn sondern fügt auch der politischen Kultur im Kanton Basel-Stadt nachhaltigen Schaden zu.

 

Demokratie kann letztlich nur funktionieren, wenn die Spielregeln eingehalten werden, die unter anderem vorsehen, dass Entscheide von Volk, Legislative, Exekutive und Judikative auch von denjenigen akzeptiert werden, die es eigentlich lieber anders gehabt hätten. Gewiss kann sich im Fall einer 738 Meter langen Strasse auch niemand auf einen 'Notstand' berufen, der es rechtfertigen würde, diese Prinzipien ausser Kraft zu setzen. Der Vergleich zu "Kaiseraugst" hinkt darum ganz gewaltig. Wer jetzt weiter zwängt, beschädigt unsere demokratische Kultur fahrlässig. So gesehen handelt es sich tatsächlich um einen 'Kulturkampf'!

 

Wenn dieses Handlungsprinzip zum Ziel führt, werden es über kurz oder lang auch andere Gruppierungen als erfolgversprechend erkennen und bei Bedarf anwenden. 1'000 Unzufriedene werden bei vielen Themen zu mobilisieren sein: Autofahrende gegen die Aufhebung von Parkplätzen in der Innenstadt, die Lastwagenlobby gegen Einschränkungen bei Strassentransporten, Nahrungsmittelproduzenten gegen einen effizienten Tierschutz oder Junge gegen einheitliche Krankenkassenprämien. Sitzstreiks, Blockaden, Fastenaktionen, Hungerstreiks, Besetzungen. Kompromissbereitschaft? Fehlanzeige. Alle Macht der effizienten Kampagne. Gegen diesen 'Kulturwandel' wehre ich mich.


Felix Werner, Präsident LDP Riehen/Bettingen, Riehen



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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

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in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

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persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.