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Knatsch um "Tango": BVB fährt an Partner BLT vorbei

Knatsch zwischen den Verkehrs-Partnern BVB und BLT: Die BVB geben vor der Beschaffung der neuen "Tango"-Trams eine erneute Kundenbefragung in Auftrag, ohne dass das Partnerunternehmen BLT davon weiss.
Basel, 9. Februar 2010

Bei den Basler Verkehrsbetrieben (BVB) herrscht Verunsicherung über die Akzeptanz des neuen "Tango"-Trams bei der Kundschaft. Der neue Verwaltungsratspräsident Martin Gudenrath (Bild) kündigte heute Dienstagmorgen vor dem Medien an, bei der Bevölkerung nochmals "vertieft" nachzufragen.

Obwohl eine frühere Befragung von BVB und BLT bei 3'000 Kunden ein grundsätzlich positives Ergebnis erbrachte, hätten sich die Indizien vermehrt, dass der "Tango" von den Nutzern "teilweise als Rückschritt empfunden" werde. Bei den BVB seien "viele kritische Stimmen" eingegangen, insbesondere was den Kundenkomfort anbelangt. Diese Bedenken wolle er ernst nehmen. Nachdem sich herausstellt, dass dem "Tango" gegenüber ein "gewisses Unbehagen" herrsche, habe der BVB-Verwaltungsrat eine repräsentative Marktforschung durch das Basler Konso-Institut in Auftrag gegeben, um damit eine objektive Entscheidgrundlage zu erhalten. Die Befragung der Baslerinnen und Basler zum "Tango"  beginnt ab 15. Februar, die Auswertung soll bis Mai vorliegen.

BLT fühlt sich übergangen

Da hatte sich der neue BVB-Präsident aber mit einem richtigen Hammer vorgestellt: BLT-Direktor Andreas Büttiker zeigte sich auf Anfrage von OnlineReports "absolut überrascht" vom einseitigen Vorgehen der BVB: Er sei "nicht darüber informiert worden", dass die Basler Verkehrsbetriebe mit der offiziellen Bekanntgabe einer erneuten Kundenbefragung an die Öffentlichkeit gehen, und er kenne die Ziele der Marktforschung nicht. Laut Büttiker ist die Medieninformation in einer Zusammenarbeits-Vereinbarung zwischen BVB und BLT so geregelt, dass sie gemeinsam und nicht einseitig erfolgt. Büttiker: "So stelle ich mir Partnerschaft zwischen zwei befreundeten Verkehrsunternehmen nicht vor."

Wie Büttiker weiter ausführte, ist die erste Tranche von 15 "Tangos" durch die BLT-Verwaltungsrat letzten November "freigegeben" worden. Stadler Rail sei bereits daran, diese neue Tram-Generation zu bauen. Dabei werden die Ergebnisse und Wünsche aus der ersten Kundenbefragung unter den "Tango"-Benützern des gesamten Tarifverbunds Nordwestschweiz so weit wie möglich berücksichtigt. Es sei, so Büttiker weiter, von allem Anfang und auch durch die Formulierung der Ausschreibung an klar gewesen, dass der Niederflur-Anteil mindestens 70 Prozent betragen müsse. Beim "Tango" liege der Anteil bei 75 Prozent. "Alle acht Doppeltüren gewähren einen Niederflur-Einstieg."

In Zürich 60 Prozent für "Tango"

Büttiker verwies auch auf eine Umfrage in der Stadt Zürich, in die letzten Mai vor der Ausschreibung eine "Tango"-Kombination ausgeliehen worden war: 60 Prozent der Kunden hätten sich für den "Tango" ausgesprochen, die übrigen 40 Prozent für andere Modelle. Die Niederflurigkeit haben "keinen Anlass" zu Diskussionen geboten.

Im Jahr 2014 sollen im Baselbiet nochmals 18 Kompositionen bestellt werden.




Weiterführende Links:
- Wessels holt Gudenrath und Blumenthal in den BVB-VR
- Umfrage: So soll das "Tango"-Tram verbessert werden
- BLT bestellt weitere 15 "Tango"-Trams bei Stadler Rail


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"Busse sind punkto Komfort schlicht eine Zumutung"

Das Elend mit den Rollmaterialbeschaffungen der BVB besteht darin, dass regelmässig zu wenig Wagen bestellt werden. 20 "Tango" oder "Combino" sind zu wenig. Zudem, nimmt man Herrn Gudenrath beim Wort, so werden die übernächsten Trams erst in 40 Jahren bestellt. Dann werden die ältesten Wagen bald einmal 65 Jahre alt sein. Wenn der BVB das Wohl der älteren Fahrgäste so wichtig ist, müsste sie konsequenterweise eingestehen, dass die Abschaffung des Trolleybus ein Fehler war. Diesel- oder Gasbusse sind punkto Komfort schlicht eine Zumutung und weisen jede Menge Podeste und Sitze auf Podesten auf, einiges mehr als ein "Tango". Dieser wirkt sehr "aufgeräumt" und ist punkto Komfort an der Spitze.


Jean-Michel Jeannin, Basel




"Kritik am 'Tango' ist berechtigt"

Erstaunlich, wie überrascht, um nicht zu sagen gehässig BLT-Direktor Büttiker reagiert, weil man bei der BVB auf Grund der vielen Reklamationen über den neuen "Tango" mit einer professionellen Befragung den Puls bei der Basler Bevölkerung fühlen will. Mir scheint, die "Tango"-Befürworter sind noch nie in einem "Combino" gefahren oder haben noch nie versucht, im "Tango" von einem Abteil ins nächste zu gelangen. Ältere und gehbehinderte Fahrgäste scheint die BLT nicht zu kennen.

 

Kommt dazu, wie der neue BVB-Verwaltungsratspräsident Martin Gudenrath ausführlich darlegte, dass der Kauf von neuen Trams für die BVB vom Basler Grossen Rat beschlossen werden muss und dessen Entscheid referendumsfähig ist. Es kann nicht sein, dass man in Basel für die nächsten 40 Jahre das falsche Tram kauft.

 

Die BVB ist daher gut beraten, wenn sie die berechtigte Kritik am "Tango" nicht nur zur Kenntnis nimmt, sondern beim Entscheid ob "Tango" oder "Combino" gekauft werden sollen, auch entsprechend berücksichtigt.

 

Das sture Festhalten der BLT am "Tango"-Kauf ohne Berücksichtigung der speziellen Verhältnisse in der Stadt – kurze Tramstrecken zwischen den Haltestellen die keine hohen Geschwindigkeiten zulassen etc. – zeigt, wo es am partnerschaftlichen Verhältnis mangelt. Es ist daher zu hoffen, dass die Konso-Befragung mehr Klarheit bringt und vielleicht kommt Stadler-Rail auch zur Einsicht, dass ein umgebauter "Flirt" noch lange kein Tram für den Innerstadtverkehr ist.


Bruno Honold, Basel




"Absolut fahrlässig, was da die BVB veranstalten"

Offenbar haben die BVB Angst vor dem eigenen Mut oder sonstwie kalte Füsse bekommen. Jetzt, nach jahrelangem gemeinsamen Bemühen mit der BLT um eine neue Fahrzeuggeneration auszuscheren, erscheint schon sehr merkwürdig. Es wird quasi ein negatives Ergebnis der beabsichtigten Erhebung induziert. Kommt es dann eben "falsch" raus, wird man bei der "Tango"-Bestellung kneifen. Konsequenterweise müssten danach weitere "Combinos" bestellt werden, wie das die Berner gemacht haben. Dazu wird es aber wiederum Mut brauchen, obwohl die Fahrzeuge jetzt okay sind. Ergo wird man in den nächsten Jahren wohl keine neuen Trams bestellen, so macht man nichts falsch! Fazit: Absolut fahrlässig, was da die BVB veranstalten!


Willi Rehmann-Rothenbach, Binningen




"Rad-Erfindung auf Kosten der Steuerzahler"

Da erfindet einer das Rad noch einmal – und das auf Kosten der Steuerzahler! Auch so kann man sich profilieren.


Bruno Heuberger, Oberwil



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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.