© Foto by OnlineReports.ch


Christoph Merian Stiftung: 125 Jahre Stadtentwicklung

Bis weit in den Sommer hinein feiert die Christoph Merian Stiftung an drei Basler Schauplätzen ihr 125-jähriges Bestehen. Gleichzeitig erschien eine neue Biografie des Stifters, die sich auch vor dessen kritischen Seiten nicht verschliesst.
Basel, 5. Mai 2011

Wenn heute in Kultur- oder Standortdebatten etwas modisch von "Leuchttürmen" die Rede ist, gehört die Christoph Merian Stiftung (CMS) ohne Zweifel dazu: Sie ist eine philanthropische Institution, die das Profil der Stadt Basel nicht unwesentlich mitprägt und sogar als eigentlicher Glücksfall bezeichnet werden darf. Endlos ist die Liste von Engagements in den Bereichen "Natur, Landwirtschaft und Umwelt", "Soziales und Stadtentwicklung" und "Kultur", die in andern Städten ihresgleichen sucht.

Ökologische Pionierrolle

Eines der hervorstechenden Merkmale der CMS ist ihre gleichzeitig soziale wie wirtschaftliche und ihre fortschrittliche wie nachhaltige Politik sowohl in der Auswahl ihrer Projekte wie auch ihrer Finanzanlagen. Wenn einmal Kritik am kohärenten Ansatz aufkommt, ist sie die Bestätigung der Regel. So war die gesellschaftlich im besten Sinne wohltuende Institution eine der Pionierinnen des biologischen Landbaus. Obschon einem erzbürgerlichen Milieu entstammend, scheut sich die Stiftung nicht, Position etwa gegen die Südumfahrung im Baselbiet zu beziehen, da sie als Eigentümerin des Bio-Betriebs "Schlatthof" in Aesch von deren Bau massiv betroffen wäre.

Die grösste private Landeigentümerin der Schweiz ist keine herkömmliche Sozialinstitution. Vielmehr arbeitet sie mit Bewusstsein für Geldvermehrung, um es anderseits wieder stiftungsgemäss zu investieren. Dabei nimmt sie auch Anwohnerkritik in Kauf, wenn sie – wie an der Rheinfelderstrasse – gediegene Alterswohnungen für gehobene Kundschaft baut und dafür einen alten Baumbestand opfert. Anderseits bietet sie in einer benachbarten Villa der Psychosozialen Arbeitsgemeinschaft mit Tageszentrum ein Domizil, das wohl lukrativer verwertet werden könnte, wenn es denn sein müsste. Zu den Paradebeispielen der Stadtverschönerung darf die Neugestaltung der Claramatte durch die Stiftung gezählt werden.

Merians Wesen "weitgehend unbekannt"

Ob nun Arbeit in den Quartieren oder Künstleraustausch-Projekte, Armutsstudien oder Immobilienpläne, Jugendkulturprojekte gegen Vorurteile oder Waisenhaus-Support – die Christoph Merian Stiftung tut Gutes und spricht auch darüber.

Die Person des für damalige Verhältnisse äusserst vermögenden Christoph Merian hingegen, der vor genau 125 Jahren mit seinem Vermächtnis zugunsten "meiner lieben Vaterstadt Basel" den Fundus zu dem allem gelegt hat, ist "als Wesen weitgehend unbekannt", wie der Historiker Robert Labhardt gegenüber OnlineReports sagt. Gemäss Labhart, der im Auftrag der CMS eine neue, bemerkenswerte Biografie (Titel: "Kapital und Moral") über den damaligen Handelsmann und Gutsherr Christoph Merian geschrieben hat (OnlineReports kommt noch darauf zurück) ist aber auch "das Wissen über die Stiftung in der Öffentlichkeit relativ rudimentär".

Eine Zwei Franken-Suppe zum Jubiläum

Nicht zuletzt deshalb nutzt die Stiftung das Jubiläum jetzt, um sich als Institution auch jenen in Erinnerung zu rufen, die bisher nicht direkt von ihren Vergabungen profitiert haben. Ein breit gefächertes Programm läuft seit vorgestern Dienstag in der Kugelhalle auf dem Theaterplatz (bis 8. Mai), vom 20. bis 26. Juni auf dem Matthäuskirchplatz und vom 15. bis 21. August im Merian-Park. Dabei gehe nicht darum, "uns selbst abzufeiern", wie sich CMS-Direktor Christian Felber an einem Medientermin zu Wochenbeginn ausdrückte.

Während den drei Jubiläumswochen wird über Mittag (12 bis 14 Uhr) im Kugelzelt für einen Zweifränkler eine kräftige Suppe geschöpft – ganz nach dem CMS-Jubiläums-Motto "Das Salz in der Suppe". Lukas Faesch, Präsident der Christoph Merian Stiftung, erinnerte daran, dass Merian für seine "misstrauische Zurückhaltung gegenüber staatlichen Behörden" bekannt gewesen sei. So hatte der Stifter angeordnet, dass sein Vermögen "getrennt von der Staatskasse" dem Stiftungszweck entsprechend bewirtschaftet werden soll. Die "Autonomie dieser Stiftung", so Faesch weiter, sei ein hohes Gut und müsse "auch in Zukunft den nötigen Schutz geniessen".

Am 3. Mai 1886, dem Todestag von Merians einflussreicher Ehefrau Margaretha Merian-Burckhardt, trat die Stiftung in Kraft. Sie präsentiert sich heute als eine moderne, bürgerliche Institution, die wirkungsvoll, aber trotz ihrer Potenz zurückhaltend und mit erfrischender Alltagsnähe die Arbeit des Gründers und Mäzens fortführt.

 

Info: Zum Jubiläum ist auch eine 70-seitige Broschüre über die Christoph Merian Stiftung erschienen.

Bild von links: Toni Schürmann (Kommunikation), Lukas Faesch (Präsident), Christian Felber (Direktor) und Robert Labhardt (Biograf)




Weiterführende Links:
- Der neue Film über die Bürgergemeinde Basel
- Das Untere Kleinbasel erhält ein Quartier-Sekretariat
- Krach im Vorstand: Christoph Merian Stiftung steigt aus Afrika Zentrum aus
- Christoph Merian Stiftung: Alle Waldungen zertifiziert
- Info-Tafeln: Der St. Albanteich wird kurzweilig
- "Viper"-Festival: CMS steigt als Sponsor aus
- Christoph Merian Stiftung will Transparenz fördern
- "Die CMS steht bisweilen unter dem Verdacht ..."
- CMS und Regierung thematisieren Verdrängungsängste
- Barfüssergasse 3: Feste Bleibe für Basler Literaturhaus
- Heftige Debatte über das neue Basler Stadtwohnen
- CMS übernimmt die Basler Freilager AG
- CMS sucht mit 10'000 Franken reichhaltige Ideen gegen Armut
- CMS: 327'000 Franken für fünf Projekte
- Durchgehender Rheinuferweg: Initiative in Vorbereitung
- Der Wohltätigkeits-Konzern CMS legt deutlich an Dynamik zu
- CMS gründet neue Stiftung mit Kantonalbanken beider Basel
- Dreispitzhalle soll "Ort der der kulturellen Eroberung" werden
- Der St. Johanns-Park erhält eine Seele
- Neues Wohlfühl-Erlebnis auf dem Bruderholz
- "Es gilt, gegen Einmischung Grenzen zu setzen"
- Christoph Merian Stiftung will Dreispitz-Areal vom Staat übernehmen


 Ihre Meinung zu dieser News
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)

archiv2.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz

© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal archiv2.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.

https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.