© Fotos by Peter Knechtli, OnlineReports.ch


Ein Jubiläumsfest für FDP-Kandidatin Daniela Schneeberger

Die Baselbieter Freisinnigen feierten gestern Freitagabend im Tonwerk Lausen und im Beisein von FDP Schweiz-Chefin Petra Gössi ihr 100-jähriges Bestehen. Es war auch die Gelegenheit zur Promotion von Ständerats-Kandidatin Daniela Schneeberger.
Lausen, 10. August 2019

Wenn Ton einmal gebrannt ist, bleibt er auf Ewigkeit starr, mindestens bis er in Scherben zerfällt. Die Freisinnigen wählten das Tonwerk als Feier ihrer Geschichte aber aus, weil deren Parteigründung in die Zeit fällt, als die Baselbieter FDP ihre heutige Form erhielt: Am 3. August 1919 schlossen sich die "Demokratische Partei" und die "Freisinnige Volkspartei" zur "Demokratischen Fortschritts-Partei" zusammen.

Zehn Jahre später erhielt sie mit "Freisinnige-demokratische Partei" ihren Namen, der bis heute Bestand hat, wie Historiker Thomas Schweizer ausführte (siehe Box unten).

Hoffnung auf "Grosserfolg"

In der geschichtsträchtigen Tonwerkhalle, in der die Hitze der Brennöfen noch spürbar schien, versammelte sich angesichts von Ferienende und Wochenendbeginn eine schöne Schar Freisinniger – darunter Gaststar Petra Gössi (Bild rechts) als Präsidentin der FDP-Mutterpartei, die Baselbieter Nationalrätin und Ständeratskandidatin Daniela Schneeberger (Bild links) sowie sechs von sieben Nationalrats-Kandidierenden.

Kantonalpräsidentin Saskia Schenker, die durch den Abend führte, freute sich darüber, dass ihre Partei im Verlaufe der letzten Jahrzehnte "auch weiblicher geworden" sei. Das verleitete sie zur "Hoffnung auf einen Grosserfolg in den Ständeratswahlen".

"Wir wollen den Staat nicht abschaffen"

Diese Hoffnung heisst Daniela Schneeberger, die seit acht Jahren der Grossen Kammer angehört. Sie äusserte sich zu den freisinnig-liberalen Grundwerten, zusammengefasst im Slogan "Freiheit, Gemeinsinn und Fortschritt", der die Partei durch das Jahrhundert ihres Bestehens begleitet habe.

"Wir wollen den Staat nicht abschaffen. Vielmehr soll der Staat nur jene Aufgaben übernehmen, die Private nicht leisten können", führte die Thürnerin aus und sprach dem aus dem Wahljahr 1979 stammenden Slogan-Klassiker "Mehr Freiheit – weniger Staat" nach wie vor Gültigkeit zu.

Sodann führte die FDP-Spitzenkandidatin durch die Ahnengalerie herausragender FDP-Persönlichkeiten, von denen stellvertretend die ehemaligen Nationalräte Hans Rudolf Gysin und Paul Kurrus sowie der frühere Regierungsrat Andreas Koellreuter mit einem kleinen Präsent geehrt wurden.

Aufruf zum Strassen-Wahlkampf

In leichtfüssiger Art überbrachte Petra Gössi die Glückwünsche der Parteizentrale. Die Ziele der Freisinnigen von damals seien gleich geblieben. So will die FDP "stärker werden als die SP" und ihrer "Verbotspolitik eine klare Absage erteilen", weiterhin für Fortschritt kämpfen und die "Schweiz als Erfolgsmodell" profilieren. Gössi betonte, dass ihre Partei immer auch auf eine "soziale Abfederung" achte, obschon ihr dies "immer wieder abgesprochen" werde. Sie verwies auch auf die wachsende Polarisierung am linken und rechten Flügel, was die Freisinnigen "verhindern helfen" müssten.

Anschliessend wurde die Partei-Chefin kämpferisch und zeigte, dass auch eine Freisinnige die Faust ballen kann (kleines Bild). Sie beklagte, dass ihre Partei in den Wahlen von 2015 nur 40 bis 50 Prozent ihres Potenzials habe mobilisieren können. "Das darf nicht mehr passieren", rief sie der Baselbieter Basis zu und forderte sie auf, "auf die Strasse zu gehen" und selbst vor Tür zu Tür-Aktionen nicht zurückzuschrecken. Ebenso verwies sie auf die freisinnige "Schluss-Mobilisierung" am 31. August in Aarau.

Zu der von ihr angestrebten Kurskorrektur in Richtung Grün äusserte sich die FDP-Kapitänin nicht – wohl auch im Bewusstsein, dass sie damit bei den Baselbieter Freisinnigen nicht nur auf offene Ohren stiesse. Denn das Motto der Feier "100 Jahre geeinter Freisinn im Baselbiet" ist bei genauerem Hinsehen doch vor allem Wunschdenken, was die Einigkeit betrifft.

Baschi Dürrs Ururururgrossvater

Mit einer Eloquenz, als gäbe er seinen Baselbieter Parteifreunden einen Rhetorikkurs, gewann der Basler FDP-Regierungsrat Baschi Dürr in einem kurzen frei gehaltenen Grusswort und einer Anekdote die Herzen der Landschäftler. Die Dürrs seien ein Prattler Geschlecht und sein Ururururgrossvater sei in den Trennungswirren von 1833 durch Schüsse aus Basler Gewehren gefallen – nicht etwa, weil er aktiv gegen die Städter kämpfte, sondern weil er ihnen als Freund der Städter entgegengelaufen sei, um sie vor den Baselbietern zu warnen.




Weiterführende Links:
- Baselbieter Freisinnige mit Schneeberger und Schenker
- Baselbieter SP will kantonalen Linksrutsch wiederholen


Die FDP und die Angst vor den Linken


Historiker Thomas Schweizer erinnerte in seinem Referat daran, dass dem Zusammenschluss von "Demokratischer Partei" und "Freisinniger Volkspartei" im Jahr 1919 ein "langer, kontroverser und zermürbender Prozess" um den freisinnigen Einfluss im jungen Kanton Basel-Landschaft vorausgegangen war.

Der unmittelbare Grund für die Fusion der beiden Parteien sei der Landesstreik von 1918 und die Einführung des Proporzwahlrechts auf eidgenössischer Ebene gewesen. Ebenso hätten Armut, Elend und der Kampf ums tägliche Brot dazu geführt, dass es in der Bevölkerung brodelte. Unter den Bürgerlichen habe Angst vor einem Erstarken der Sozialdemokraten und Gewerkschaften und sogar der Gefahr von revolutionären Umtrieben geherrscht.

Die Gründungsversammlung des vereinigten Baselbieter Freisinns am 3. August 1919 sei angesichts des im Gang befindlichen Basler Generalstreiks mit fünf Todesopfern ein "ernster und nachdenklicher Tag" gewesen, führte Schweizer aus.

Später seien solche Turbulenzen dank der sozialen Marktwirtschaft und dem kontinuierlich ausgebauten Sozialstaat nicht mehr möglich gewesen. Heute sei es "die noble Pflicht gerade auch des Freisinns, dafür zu sorgen, "dass Ökonomie und Ökologie zusammenspannen", um auch künftigen Generationen eine lebenswerte Zukunft zu ermöglichen.


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RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
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Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

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Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.