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Riesenstaudamm Belo Monte bedroht 20'000 Indianer

Tausende von Indianern sollen im brasilianischen Amazonas dem drittgrössten Staudamm der Welt weichen. Zurzeit versuchen Gegner und Befürworter des geplanten Wasserkraftwerks Belo Monte über Gerichte Entscheidungen zu erzwingen.
Basel, Göttingen, 20. April 2010

"Für tausende Kayapó-, Assurini- und Juruna-Indianer am Xingú -Fluss im brasilianischen Bundesstaat Pará beginnt am heutigen Dienstag ein
verzweifelter Überlebenskampf. Denn heute sollen die Ausschreibungen für die Bauaufträge des geplanten Belo-Monte-Staudamms beginnen", alarmierte die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) heute früh in einer Medienmitteilung die Öffentlichkeit. Yvonne Bangert, Referentin für indigene Völker, wiederholte  gleich das, was Menschenrechtsorganisationen im Zusammenhang mit dem Bau von Staudämmen auf Ureinwohnerland immer wieder beanstanden: Die Indigenen verlieren unwiederbringlich ihre Lebensgrundlagen, sollte – wie jetzt in diesem Fall – das Wasserkraftwerk am drittgrössten Staudamm der Welt Wirklichkeit werden.

Doch bereits heute Nachmittag hatte sich auf juristischer Ebene die Situation wieder geändert. Grund: Das Bundesgericht in der Landeshauptstadt Altamira stoppte überraschend den Beginn der Bauausschreibungen mit einer neuen einstweiligen Verfügung. "Für die durch den Riesenstaudamm und den Stausee unmittelbar bedrohten Indianer ist diese Entscheidung jedoch noch lange kein Grund zum Aufatmen", folgert jetzt Yvonne Bangert. Denn: "Präsident Lula da Silva will dieses Prestigeprojekt offenbar noch vor  seinem Ausscheiden aus dem Amt im Oktober erzwingen, obwohl es gegen die brasilianische Verfassung, die Konvention 169 der Internationalen Arbeitsorganisation und die UN-Deklaration zu den Rechten indigener Völker verstösst", kritisiert die Menschenrechtsorganisation.

500 Quadratkilometer Wald unter Wasser

Gemäss den von Brasilien ratifizierten Vertragswerken müssten die Ureinwohner (Bild: Indianerdelegation aus Brasilien 2009 in Basel) in die Planungen einbezogen werden. Die Direktbetroffenen jedoch würden übergangen. Und dies trotz der Tatsache, schrieb die GfbV dem brasilianischen Präsidenten bereits am 12. März, "dass es ernste Bedenken und Kritik" von verschiedenen Gruppen und Personen aus der brasilianischen Zivilgesellschaft gebe. Genannt wurde unter anderem Bischof Don Erwin Kräutler, die Nationale Bischofskonferenz Brasiliens (CNBB) und Leonardo Boff, der sich auch schon in Basel für die Indianer einsetzte. "Wir müssen feststellen, dass Ihre Regierung, ungeachtet aller Bedenken Ihrer brasilianischen Landsleute und Ihres früheren Versprechens an sie, in der Tat beabsichtigt, den direkt betroffenen indigenen und am Fluss liegenden Gemeinden den Belo Monte-Damm aufzuzwingen", heisst es weiters im GfbV-Schreiben an den ehemaligen Gewerkschaftsführer Lula.

Der Belo Monte-Staudamm wird rund 500 Quadratkilometer Land ersäufen und fast den gesamten Rio Xingú durch zwei künstliche Kanäle zum Wasserkraftwerk an der Staumauer umleiten. Das allein nehme den traditionellen und indigenen Gemeinden in Volta Grande auf 130 Kilometer Länge das Wasser zum Leben, den Fisch und die Transportmöglichkeit auf dem Fluss. Die Absenkung des Wasserspiegels würde die Landwirtschaft der Region zerstören, was wiederum Einfluss auf indigene und nicht-indigene Bauern sowie die Wasserqualität hätte. Dies würde den Regenwald dieser Region zerstören. Zudem wäre die Entstehung von kleinen, stehenden Wasserbecken die ideale Brutstätte für Malaria und andere durch Wasser übertragenen Krankheiten. "Gemeinschaften flussaufwärts, wie die Kayapó-Indianer, werden an Fischmangel leiden, da die Flussfische, die einen wichtigen Teil der Kayapó-Nahrung darstellen, in dem stehenden Gewässer nicht überleben können."

Hollywood-Grössen helfen Indianern

Neben diesen verheerenden Auswirkungen auf Volta Grande würden um die 20'000 Menschen wegen Überflutung gezwungen sein, ihre Heimat zu verlassen, argumentieren die Staudamm-Gegner weiters.  Und auch zahlreiche Einwohner der Stadt Altamira, die teils ebenfalls überflutet würde, müssten ihre Heimat verlassen.  Unterdessen setzt sich auch Hollywood-Prominenz gegen das nach gewissen Schätzungen bis 12,2 Milliarden Euro teure Riesenprojekt ein. So auch Sigourney Weaver, die als Schauspielerin die Gorillaforscherin Dian Fossey mimte. Oder Regisseur David Cameron, der "Titanic" drehte und mit dem Blockbuster "Avatar" auch einen Aufklärungsbeitrag zur misslichen Lage der indigenen Völker zu drehen meinte.

Cameron und Weaver hatten zusammen mit 700 Projektgegnern am 12. April in Brasilia gegen den Belo-Monte-Staudamm demonstriert. Mit ein Grund war, dass das Projekt – es läuft unter "Erneuerbare Energien" – keine vollständige Umweltverträglichkeitsprüfung bestanden hat. Nun sind alle gespannt, ob die Verfügung des Bundesgerichts von Altamira bald wieder aufgehoben wird. Denn innerhalb von nur einer Woche haben drei Gerichte die geplanten Bauausschreibungen für den drittgrössten Staudamm der Welt zweimal gestoppt und einmal bewilligt.




Weiterführende Links:
- Alternativer Nobelpreis für "Indianerbischof" Kräutler
- Oberstes Gericht Brasiliens fällt "historisches" Urteil
- Im Ölrausch gibt's für die Indianer kein Pardon
- Emberá-Indianer aus Helikoptern niedergemacht
- Mord an brasilianischem Indianerführer Marcos Vernon
- Leonard Peltier: Dem "Mandela der USA" droht Tod im Gefängnis
- Bill Clinton blieb hart: Keine Gnade für Leonard Peltier
- Nehberg mit Schweizer Tanne in Brasilien gelandet
- Nehberg: Auf Emmentaler Tanne über den Atlantik
- Kanadischer Zellstoff für Clariant: Häuptling Qwatsinas bleibt frei
- Und plötzlich standen die Waldindianer da
- Schweizer Kapital fördert Unterdrückung der Indigenen
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- "Staudämme sind das Ende unserer Lepcha-Kultur"
- "Lasst das Uran im Bauch von Mutter Erde!"
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RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
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Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

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Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

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Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

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Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

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Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

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Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.