Krach in der deutschen "Gesellschaft für bedrohte Völker"

Einmal mehr gibt der Mitbegründer und Grand Old Man der Gesellschaft für bedrohe Völker Deutschland, Tilman Zülch, Anlass zu Hader und Zwist in der angesehenen Menschenrechts-Organisation. Zwei kritische Weggefährten wurden jetzt ausgeschlossen.
Göttingen/Bern, 26. November 2012

Das, was von einer zweifelsfrei verdienstvollen, seit den siebziger Jahren kämpfenden Menschenrechts-Organisation zuletzt erwartet wird, zerrüttet zurzeit die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) Deutschland: Interne Grabenkämpfe, Vorwürfe, Drohungen, Gerichtsverfahren, Angst, Wut und masslose Frustration.

Bisheriger Tiefpunkt bildet der Ausschluss zweier lange geschätzter Vorstandsmitglieder in den ersten Novembertagen durch die Mitgliederversammlung. In Ungnade gefallen waren der Rechtsanwalt und GfbV-Bundesvorsitzende Harald Klein sowie dessen Stellvertreter James Albert, ein Oberstudienrat, der sich mit grossem Engagement für die indischen Adivasi, der grössten Indigenengruppe der Welt, einsetzte. Die Beiden seien nicht mehr tragbar, weil sie Unwahrheiten über die GfbV in die Welt gesetzt und deren Ruf in den Schmutz gezogen hätten, lautete das Verdikt.

Vorwürfe und Gegenvorwürfe

Begonnen hatte der Streit mit harten Vorwürfen von Harald Klein und James Albert an den GfbV-Mitbegründer und jetzigen Generalsekretär Tilman Zülch (72, Bild). Die beiden wollten mehr Klarheit bei den Finanzen und dem Anstellungsverhältnis von Zülch, der ihrer Ansicht nach als ehrenamtliches Vorstandsmitglied nicht auch noch Lohnbezüger sein durfte: Gemäss Albert habe Zülch so mehr als 70'000 Euro unrechtmässig erhalten, die nun zurückgezahlt werden müssten. In der Folge kündigten sie Tilman Zülch.

Dieser reagierte mit zornigem Unverständnis und sprach gegenüber den Medien von einer "Verleumdungskampagne". Vorstand und Belegschaft der GfbV stellten sich an der Mitgliederversammlung vom 3. November hinter ihn. Sie stützten sich auf die Kassenprüfer Thomas Klingebiel und Günther Schierloh, auf Rechtsanwalt Michael Günther, einem Ethikbeauftragten von Greenpeace, auf zwei unabhängige Wirtschaftsprüfungsbüros, das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen, die alle Vorwürfe der Kritiker als gegenstandslos taxierten. Trotzdem läuft gegen Zülch noch ein von den Kritikern angestrengtes Verfahren wegen Veruntreuung.

Rauswürfe und Abgänge schon in früheren Jahren

James Albert, seiner Verdienste wegen sogar GfbV-Ehrenmitglied, beharrte gegenüber OnlineReports auf seinen Forderungen nach mehr Transparenz und klar definierten Funktionen und Vollmachten. Diese seien heute schlicht nicht garantiert. Die rechtlichen Schritte gegen Zülch seien überdies notwendig gewesen, da "das Wohl und die Zukunftsfähigkeit der GfbV das höchste Ziel waren".

Ein Blick auf die Geschichte der GfbV Deutschland zeigt, dass diese immer wieder von Abgängen fähiger und engagierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erschüttert wurde. Fast ausnahmslos wurde dafür die Persönlichkeit Tilman Zülchs verantwortlich gemacht. So grosse Verdienste dieser für die GfbV beanspruchen kann, so autoritär habe er sich auch immer durchzusetzen gewusst, wird beinahe unisono kritisiert.

GfbV Schweiz nicht betroffen


Der neue Eklat hat sich auch auf die Leistungsfähigkeit der Gesellschaft in Deutschland abgefärbt. Als einer der wenigen Fachleute neben Tilman Zülch wirkt derzeit vor allem noch Ulrich Delius. Dies genügt aber bei weitem nicht mehr, um fundiert die zahlreichen Menschenrechts-Verletzungen vorab an indigenen Völkern aufzudecken und darüber mit Medienmitteilungen und dem Magazin "Pogrom" informieren zu können.

Aus den neuen Turbulenzen um Zülch versucht sich die Gesellschaft für bedrohte Völker Schweiz so gut wie möglich herauszuhalten. Geschäftsführer Christoph Wiedmer gegenüber OnlineReports: "Wir bedauern ausserordentlich die Auseinandersetzungen in Deutschland, aber wir müssen uns auf unsere Arbeit konzentrieren." Diese Konzentration gelte zurzeit vor allem den Indianervölkern des Amazonas, die mehr denn je von Rohstoffkonzernen, Stromproduzenten, Grossfarmern, Holzfirmen, Siedlern und Goldsuchern in die Zange genommen werden.




Weiterführende Links:
- "Pogrom", die Zeitschrift für die Ohnmächtigen
- UNO-Deklaration als neuer Lichtblick für bedrohte Urvölker
- "Die Urvölker müssen eine Wiedergutmachung erhalten"
- Menschenjagd in den Bergwäldern von Laos
- Pygmäen: "Kauft uns unsere Urwälder!"
- Gas-Pipeline Nord Stream entwurzelt die nomadischen Nenzen
- Belo Monte wird über die Köpfe der Indios durchgeboxt
- Neue Ölpest bedroht Alaskas Gwich'in-Indianer
- Greenpeace Schweiz verliert ihren erfahrensten Kampagner
- "Krieg gegen Terror": Auch Minderheitenvölker im Visier


 Ihre Meinung zu dieser News
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)
https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/echo.gif

"GfbV sollte sich besser auflösen!"

Dieser Artikel informiert recht gut über den momentanen Sachstand in der GfbV-Göttingen: Zwei unbequeme weil zu kritische Vorstandsmitglieder werden öffentlich schikaniert und aus dem Verein gefeuert, nur weil sie ihre Aufsichtspflichten als Vorstandsmitglieder ernst genommen haben. Die Herren Albert und Klein haben gemäss Vereinsrecht gehandelt: Sie haben "in eigener Verantwortung und weisungsunabhängig" angesichts einer entdeckten Problematik für Transparenz gesorgt. Hätten sie - wie es Herrn Zülch anscheinend lieber gewesen wäre, das nicht getan und das schon legendäre "System Zülch" gestützt, so hätten sie womöglich noch persönlich für Schäden am Verein haften müssen.

 

Wie kann also Herr Zülch hier mit "zornigem Unverständnis" reagieren, wo er doch sogar selbst der Auslöser dieser Problematik war? Was verführt Herrn Zülch eigentlich dazu, seit Monaten von "Machtkampf" und "Schmutzkampagne" gegen sich zu reden, wo es doch um eine komplett andere Sachlage geht: nämlich um Diskussionsbedarf im Rahmen der Vereinsfinanzen? Merke: Es geht möglicherweise auch um die Verwendung von Spendengeldern, die beispielsweise als Hilfe für Opfer von Menschenrechtsverletzungen in Indien und nicht für Verwaltungs- und Personalkosten im Rahmen der GfbV aufgrund der umfangreichen Vortragsarbeit des Indien/Adivasi-Referenten Dr. Albert gespendet wurden!

 

Herr Zülch sollte sich besser zum tieferen Sinn seiner nicht gerade niedrigen Lohnbezüge im Rahmen einer NGO friedlich und konsensbezogen äussern.

Vermutlich ist es aber dafür jetzt zu spät. Die GfbV sollte sich besser auflösen.

 

Good Luck Mr. Zülch!


Martin Rzeszut, Kiel, Deutschland



archiv2.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz

© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal archiv2.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.

https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.