© Foto by Christof Wamister, OnlineReports.ch


Engelberger bleibt auch ohne SVP zuversichtlich

Der Basler CVP-Regierungsratskandidat Lukas Engelberger will für den zweiten Wahlgang keine Zugeständnisse an die SVP-Wähler machen.
Basel, 20. Mai 2014

Die bürgerliche Koalition geht betont gelassen und zuversichtlich in den zweiten Durchgang der Ersatzwahl in den Basler Regierungsrat am 22. Juni. Sie startete ihre Kampagne für Lukas Engelberger (CVP) gestern mit einer Medienkonferenz im Hotel Merian.

Der CVP-Präsident und Grossrat wird weiterhin von der FDP und der LDP mitgetragen, was die Anwesenheit der Vorsitzenden Patrizia von Falkenstein und Daniel Stolz unterstrich. Mit der SVP seien keine Gespräche geführt worden, auch habe die CVP keine Signale erhalten, erklärte CVP-Präsidentin Andrea Strahm. Die SVP hatte nach dem Rückzug ihres Kandidaten Edi Rutschmann keine Parole zu Gunsten des bürgerliche Kandidaten ausgegeben.

Keine klare Position zur Osttangente

Das relativ gute Resultat der Gegenkandidatin Martina Bernasconi (GLP) sei keine Überraschung, sagte Daniel Stolz auf eine entsprechende Frage. Sie habe viele Stimmen aus dem linken Lager erhalten, obwohl sie von der SP und den Grünen nicht offiziell unterstützt wurde. Die bürgerlichen Parteichefs liessen durchblicken, dass Bernasconi im Unterschied zu ihrem Kandidaten das Format für das anspruchsvolle Regierungsamt abgehe. Auch sei die Politik der Grünliberalen zu erratisch und zu unberechenbar.

Lukas Engelberger will keine Kurskorrekturen mit Blick auf die SVP-Wählerschaft vornehmen. Er definiert seine Linie als wirtschaftsfreundlich, will aber die Interessen der breiten Bevölkerung nicht aus den Augen verlieren. Auf die Frage, welche Variante er denn für den Ausbau der Osttangente bevorzuge, wollte er sich aber nicht festlegen. Die Wirtschaftsverbände hatten dazu gestern Druck gemacht und dem Bau- und Verkehrsdepartement zögerliches Verhalten vorgeworfen.

Die Bürgerlichen setzen für die zweite Etappe des Wahlkampfes auf Kontinuität. Engelberger wird weiterhin Burger für Bürger braten und wird auf dem Wahlplakat noch etwas näher ins Bild gerückt.




Weiterführende Links:
- Zweiter Regierungs-Wahlgang: SVP verzichtet
- Engelberger vorn, Bernasconi folgt: Zweiter Wahlgang


 Ihre Meinung zu dieser News
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)
https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/echo.gif

"Nicht gegen die Jungbürgerfeier"

Wer den Vorstoss von Emmanuel Ullmann genau gelesen hat, weiss, dass dieser nicht die Abschaffung der Jungbürgerfeier gefordert hat, sondern eine zeitgemässe Anpassung der Zielgruppe (Erweiterung auf ausländische Jugendliche, welche in Basel geboren und aufgewachsen sind; vgl. www.grosserrat.bs.ch/dokumente/100371/000000371481.pdf). Das ist eine liberale Forderung, welche alle unterstützen sollten, denen der gesellschaftliche Zusammenhalt am Herzen liegt. Wer sich solchen Neuerungen entgegenstellt ist nicht liberal, sondern konservativ.


Johannes Vontobel, Basel




"GLP stimmt oft mit Linken"

Wer die Sitzungen des Grossen Rates mitverfolgt, wird feststellen, dass die GLP sehr oft die linken Anträge von SP und Grünem Bündnis unterstützt. Erwähnenswert ist sicher auch der der Vorstoss von GLP-Grossrat Emmanuel Ullmann, welcher verlangte, dass die seit Jahren erfolgreich durchgeführte Jungbürgerfeier abgeschafft und durch eine Volljährigkeitsfeier für alle Jugendlichen ersetzt wird. Unterstützt wurde dieser Vorstoss von den SP- und Grünen Bündnis-Vertretern im Grossen Rat. Auch Frau Bernasconi, die übrigens in früheren Jahren in der linken Partei "Frauenliste" politisierte und jetzt plötzlich liberale Politik betreibt, unterstützte diesen Vorstoss! Das ist klar linke Politik und verdient das Prädikat "liberal" keinesfalls. Deshalb ist Lukas Engelberger 1. Wahl am 22. Juni 2014!


Stephan Gassmann, Meister E.E. Zunft zu Gartnern, Basel




"Engelberger gegen Heirat gleichgeschlechtlicher Paare"

Sehr geschätzte Frau Strahm. Lukas Engelberger hat am "Stadtgespräch" vor über hundert Leuten auf die Frage nach der Homo-Ehe geantwortet, die Ehe sei für Mann und Frau vorbehalten, er sei nicht dafür, dass gleichgeschlechtliche Paar heiraten können. Eingetragene Partnerschaft ja, aber nicht Ehe für gleichgeschlechtliche Paare. Das propagiert nicht direkt eine Diskriminierung, Gleichstellung sieht aber sehr wohl anders aus. Hier ist natürlich Martina Bernasconi überzeugt liberaler.


David Wüest-Rudin, Basel




"Engelberger ist der geeignete Regierungsrat"

Dass Lukas Engelberger bei den Varianten zu Osttangente zuerst die Einschätzungen des zuständigen Bundesamtes hören möchte, anstatt gleich mit den Wölfen zu heulen, zeigt, dass er der geeignete Regierungsrat sein wird. Es geht darum, die beste bzw. machbare Lösung für alle Baslerinnen und Basler gegenüber Bern zu vertreten.

 

Ausserdem, Herr Ullmann, ist Lukas Engelberger kein Abtreibungsgegner und steht hinter der Fristenlösung. Ihre Behauptungen diesbezüglich sind tendenziös und entsprechen nicht den Tatsachen. Bleiben Sie doch, trotz Wahlkampf, fair.

 

Und wenn wir schon beim Wahlkampf sind – wie man am letzten Stadtgespräch hören konnte, weiss Frau Bernasconi nicht ob sie für oder gegen eine Einheitskasse ist. Als Anwärterin für den Regierungsratssitz bzw. als Gesundheitsdirektorin dürfte man in dieser Frage allerdings eine Antwort erwarten.

 

Nun zur GLP: Beim Erlenmatt Tram hat die GLP gezeigt, dass ihre Politik mehr grün als liberal ist und daher die Kosten zuweilen aus den Augen verliert. Gut, dass das Basler Stimmvolk dieses überteuerte Vorhaben gestoppt hat. Eine solch einseitige Position zeigt, dass es der GLP anscheinend nicht immer um tragbare Lösungen für Steuerzahlende geht.


Pasqualine Gallacchi, Basel




"Falsche Behauptungen"

Ich weiss nicht, woher diese Behauptungen von Herrn Ullmann kommen, die auch Frau Bernasconi aufstellt. Lukas Engelberger war entsprechend der Parolenfassung der CVP gegen die Abtreibungsinitiative ("Abtreibung ist Privatsache") und ist selbstverständlich für eine Gleichberechtigung der gleichgeschlechtlichen Paare. Andernfalls würden weder Daniel Stolz noch ich in seinem überparteilichen Unterstützungskomitee sitzen.


Andrea Strahm, Vizepräsidentin CVP Basel-Stadt, Basel




"Typisch für Engelbergers Politik"

Dass sich Herr Engelberger nicht auf eine Ausbauvariante der Osttangente festlegen möchte, ist typisch für seine Politik. Festlegen konnte er sich bisher lediglich bei gesellschaftspolitischen Themen mit seiner Aussage, er sei gegen die Abtreibung und gegen andere Lebensformen als die traditionelle Ehe zwischen Mann und Frau. Insofern erstaunt es doch sehr, dass liberale Parteien rechts der Mitte eine Person unterstützen, die ein solch konservatives Weltbild vertritt.


Emmanuel Ullmann, Basel



archiv2.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz

© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal archiv2.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.

https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.