Max Kaufmann: "Aus meiner Bubble"

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Vor der Rekrutenschule: Sie versuchen alles

Kürzlich habe ich meinen Marschbefehl bekommen. Doch Rekrut Kaufmann starb schon, als sie mir am Orientierungstag einen (natürlich ungeladenen) Granatwerfer in die Hand drücken wollten.

Jungs müssen das ja geil finden, dachte sich der Soldat, der uns durch die Kaserne führte.

A
ngestrengt versuchte er, uns für den Dienst zu begeistern. Bei einigen Jungs neben mir funktionierte das auch. Sie ächzten glücklich unter den 30 Kilogramm schweren Splitterschutzwesten, die sie zur Probe anziehen durften. Die sind aus ihrer Ballerspiel-Phase hängen geblieben.

Die hatte ja jeder mal, aber die Lust am virtuellen Schiessen verging mir, sobald ich Nachrichten las oder "Tagesschau" schaute.

In der Mittagspause verschickte ich eine WhatsApp-Nachricht: "Sind gerade mit so ultra Infanterie-Typen Radpanzer gefahren. Sie versuchen alles."

 


"Ich solle doch Offiziersordonnanz werden.
Da müsse ich nur Apéros vorbereiten."


Ihr Väter und grossen Brüder erzählt immer entweder, wie ihr an der Rekrutierung auf untauglich geschauspielert habt, oder wie das Militär letztlich doch spassig war. Eine gute Lektion in eurer persönlichen Entwicklung, Kameradschaft, Disziplin und so weiter. Letzteres glaubte ein Freund von mir, der direkt nach der Matur in die RS eingezogen wurde. Inzwischen will er nur noch zu seiner Freundin zurück.

Nach dem Mittagessen wollte mich der Berater für einen waffenlosen Dienst begeistern. Ich solle doch Offiziersordonnanz werden. Da müsse ich nur Apéros vorbereiten, sagte er. Und fremde Stiefel putzen, sagte die Infobroschüre.

Zudem dachte ich sofort an Friedrich Glausers Fremdenlegions-Geschichten, in denen die Offiziere ihren Ordonnanzen ein bisschen übergriffig nahe kommen. Nicht gerade ermutigend. Klar, die Kaserne Liestal ist nicht Gourrama. Aber ich wechsle lieber Bettwäsche im Altersheim als die von Offizier Hugentobler.

Einen schönen Moment gab es an diesem Tag. Ähnlich wie im Konfirmations-Unterricht war ich plötzlich wieder mit Jungs aus meinem Dorf zusammen, die ich von früher kannte aber es nicht ans Gymnasium verschlagen hatte. Und erfreulicherweise waren die wenigsten von ihnen Splitterschutzwesten-Jungs.

Als wir den Tag überstanden hatten, meinte der Soldat mit dem Granatwerfer zum Abschied: "Bis in ein paar Jahren auf dem Waffenplatz." Denkste.

12. August 2019
 Ihre Meinung zu dieser Kolumne
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)
Max Kaufmann, geboren 2001, wuchs in Allschwil BL auf. Inzwischen wohnt er in einer WG im Basler "Gundeli" und studiert Soziologie und Politikwissenschaft an der Universität Basel. Seit er vierzehn Jahre alt ist, tritt Max Kaufmann regelmässig an Poetry Slams auf. Im März 2018 wurde er in Winterthur Poetry-Slam-Schweizermeister in der Kategorie u20. © Foto Céline Stöckli

max.kaufmann@gmx.ch

(Die Kolumnisten sind in ihrer Meinung frei;
sie braucht sich nicht mit jener der Redaktion zu decken.)
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"Frohes Weiterkolumnieren"

Um einen Leserbrief in diesem Forum zu schreiben, muss man sich mit dem Link "Ihre Meinung zu dieser Kolumne" einklicken. Einige der Kommentatoren ignorieren dies und benützen das Feld um in diesem Fall die "(eigene) Meinung zur Armee" kund zu tun.

Ich würde gerne dem Kolumnisten Kaufmann zurufen: Ich kann mich aus verschiedenen Gründen nicht mit Ihrer Meinung in dieser Kolumne anfreunden. Ich finde sie einseitig. Um im selben Moment, wo ich dies schreibe, zu realisieren, dass das ja genau eine Kolumne ausmacht. Also: Danke für Ihre Meinung und frohes Weiterkolumnieren. Sie machen das toll.


Daniel Thiriet, Riehen



"Vergeudete, wertvolle Zeit"

Max Kaufmanns Zeilen haben mich bis auf meine alten Knochen gefreut. Er hat gut hingeschaut, hingehört und seine Schlüsse gezogen. Kürzlich erlebte ich bei meinem Enkel eine ähnlich reife Entwicklung – er wird (nach erfolgter Ausbildung) im Zivilschutz BS Dienst im Betreuungsdetachement tun. Das kann im Ernstfall echt anspruchsvoll sein.

Meine eigenen Erfahrungen und Erinnerungen an die Militärzeit teilen sich auf in ein Vorher und ein Nacher: Ich landete mit meiner ersten Berufsausbildung als Luftverkehrsangestellter fast zwangsläufig bei den Fliegertruppen. Dort bei den Motorfahreren konnte ich mich für die fachlich-technischen Belange noch begeistern, was mir sogar eine Karriere bis zum Korporal bescherte. Was ich allerdings nachher in den wenigen WKs erlebte, war deckungsgleich mit Schilderungen, wie hier von andern Kommentatoren beschrieben.

Dann folgte für mich eine einjährige Einsatzphase beim IKRK im Biafra-Krieg. Das hat mein Leben radikal verändert! Ich flog als Loadmaster mit auf den nächtlichen Versorgungsflügen nach Uli-Airstrip. Dort habe ich Krieg mit seinen grässlichen Ein- und Auswirkungen auf Menschen hautnah erlebt – ich selbst bangte mehrere Male um mein Leben. Wir wurden mit Flabkonen von Bührle und Schweizer Munition von der nigerianischen Armee dauend beschossen. Kollegen von mir kehrten nie mehr zurück – ihr Grab war entweder der rote Sand im Ojukwu-Land oder der Atlantik im Golf von Guinea. Mit Tränen in den Augen und Würgen im Hals wurde das nächtliche Programm weiter geflogen – bis zum Zusammenbruch der Luftbrücke im Herbst 1969. Mein Weltbild war ziemlich zerstört!

Nach meiner Rückkehr wurde ich zum WK aufgeboten. Mir graute davor. Dort wurde ich dann auf dem Glaubenberg vom Kadi gezwungen, Maschinenpistole zu schiessen, obwohl ich ihn klar sagte, dass ich nie mehr eine Waffe anrühren würde. Unter massiven Drohungen musste ich das Ungeheuer in die Hände nehmen und abdrücken. Dabei fiel mir die Waffe aus den Händen und eine Geschosssalve bahnte sich den Weg vor uns durch den Kiesboden. Glücklicherweise geschah niemandem etwas – ich hingegen stand geschockt und versteinert da.

Dann ging alles sehr schnell: Ich wurde nach Hause geschickt, vor die UC (Medizinische Untersuchungskommission der Armee) zitiert und sofort dienstuntauglich gestempelt. Der Vorsitzende der UC – ein Namensvetter – fand, dass ich tatsächlich nicht mehr geeignet sei für einen Armeedienst. Ich landete beim Zivilschutz (AC-Schutzdienst), weil ich schon bei den Fliegertruppen einen Ausbildungskurs darin absolviert hatte.

Ich erinnere mich, welch haarsträubende Unwahrheiten uns über Radioaktivität und deren Auswirkungen für Mensch und Umwelt von AC-Instruktoren um die Ohren geschlagen wurden. Das war für mich auch der Auslöser, mich gegen jegliche zivile und militärische atomare Bedrohung zur Wehr zu setzen. Meine restliche Zivilschutzkarriere bis zur Entlassung war nichts als vergeudete, wertvolle Zeit!


Ueli Pfister, Gelterkinden



"Für mich gab es keine Fortsetzung"

Als ich 1970 als Neunzehnjähriger den Stellungsbefehl erhielt, war mir eigentlich schon seit einigen Jahren klar, dass ich Armeen nicht als das Instrument für eine friedfertige Welt erachtete. Man hielt mir dann oft vor, ich könne nicht beurteilen, was ich nicht selbst, von innen, kenne. Also besuchte ich in Liestal die RS. Dort wurden meine Vorahnungen rundum bestätigt.

Da ich aber nach der RS meine erste Stelle als frisch patentierter Lehrer im Kanton Aargau antrat, war öffentlicher Widerstand nur unter Verlust meiner Stelle realistisch. Erst nach Rückkehr in den relativ liberalen Kanton Basel-Stadt schrieb ich den Aufgebotsstellen, nach absolvierten drei Wiederholungskursen, dass es für mich keine Fortsetzung gebe. Divisionsgericht, Prozess, Gefängnis im Lohnhof, danach Umteilung in den Zivilschutz.

Wenn ich als 20-Jähriger nochmals vor der Entscheidung stünde, schriebe ich das Gesuch für den Zivildienst. Einen Dienst leisten für die Gesellschaft steht für mich ausser Frage. Damals war dies meist den Verweigernden mit religiösen Hintergründen vorbehalten.


Steffi Luethi-Brüderlin, Basel



"700 Diensttage und Feldweibel"

1959 erlebt: Ich freute mich gar nicht, als ich diensttaugich "gestempelt" wurde. So rückte ich dann in die Inf-RS in Liestal (ehemaige Frenkenkaserne) ein. Dort waren die sanitären Einrichtungen derart fatal (Waschtrog auf dem Platz, "Stehscheissen" etc.), dass ich mir überlegte, wie ich da aus diesem Schlamassel wieder herauskomme.

Nach den ersten "Prüfungen" stellte man fest, dass ich weitermachen soll. Das passte mir gar nicht und ich überlegte, was ich unternehmen könnte, um Arrest zu bekommen. So haute ich in der Nacht aus dem KZ ab und ging an ein Mattenfest. Als ich wieder zurück kam, packte mich die Wache zum "Verhör". Ich bekam fünf Tage scharfen Arrest, ohne Schuhbändel, ohne Gurt und ohne Hosenträger.

Nach den fünf Tagen kehrte ich zur Truppe zurück und die "Oberen" bestimmten, "jetzt erst recht". So machte ich insgesamt drei Rekrutenschulen und beendete nach fast 700 Diensttagen meine Karriere als Feldweibel.


Walter Schumacher, Zunzgen



"Respekt für Zivis"

Ginge mir heute auch so. In den siebziger Jahren wäre ich kriminalisiert worden für meine heutige Sicht der Dinge. Die aktuelle Schweizer Armee kenne ich nur aus der Zeitung, ob sie "besser" geworden ist, möchte ich aber bezweifeln. Und tatsächlich: Respekt jenen gegenüber, die den Weg des Zivildienstes wählen, jenen gegenüber hingegen nicht, die die feige Hintertür nehmen.


Eneas Domeniconi, Gelterkinden



"Schweiz kann grossartige Pionierarbeit leisten"

Welches sind die Aufgaben unserer Armee von morgen? Welche Form von Konfliktbewältigung haben wir unserer wehrhaften Jugend zu vermitteln?

Das scheinen mir ernsthafte Frage zu sein. Nicht nur, weil das Armee-Budget beträchtlich hoch liegt. Wir also einen beachtlichen finanziellen Aufwand betreiben und erwarten dürfen, dass dieses Geld sinnvoll und nützlich verwendet wird. Sondern auch, weil wir den jungen Menschen vorgeben, was sie in diesen Monaten zu lernen haben.

Der Schutz der Schweizer Einwohner, unserer Werte wie auch unseres Hab und Gutes (auch wenn bereits einiges nicht mehr unser ist), ist eine Frage ersten Ranges. Es wäre an der Zeit eine ernsthafte Diskussion einzuleiten, die auf den heutigen Gegebenheiten basiert.

Das strategische Bild, auf dem die Schweizer Armee aufbaut, ist älter wie 50 Jahre. Nicht das Milizsystem ist abzubauen. Ganz und gar nicht! Nicht die Armee ist abzuschaffen. Sie braucht eine grundlegende Änderung in Richtung Friedenssicherung, Eskalationsverhinderung und gewaltfreie Konfliktbewältigung. Da kann die Schweiz als kleines, neutrales Land grossartig Pionierarbeit leisten.

Diese menschliche Weiterbildung ist für alle, für Frauen und Männer, für Zivildienst- und Militärdienstleistende und hat einen eminenten Vorteil: Sie ist alltagswirksam. Diese Kompetenzen können quasi anstelle der Ordonnanzwaffe den SchweizerInnen zu Verfügung gestellt werden!

Aber: Aufbau und Durchführung dieser Weiterbildung darf nicht in den Händen der Armeeangehörigen liegen. Das braucht Fachpersonen im gewaltfreien Widerstand.


Viktor Krummenacher, Bottmingen



"Planloser Drill, kopflose Übungen"

Anfangs sechziger Jahre: Damals brauchten sie nichts zu versuchen, keine Überredungskünste, keine Zweifel. Man ging in die Rekrutenschule. Mir jedenfalls ist es so ergangen. Sportlich fit, bereit für die Grenadier-RS in Losone. Was ich aber antraf, hatte mit meinen sportlichen Vorstellungen nichts zu tun. Planloser militärischer Drill, kopflose Übungen. Einsam mit meinen Fragen und Problemen.

Psychisch völlig überfordert, weiss ich nicht mehr, wie ich die siebzehn Wochen ausgehalten habe. Niemand, kein Mensch mit dem ein klärendes, hilfreiches Gespräch möglich gewesen wäre.

Erst nach Jahren bin ich Vielen begegnet, die damals Ähnliches erlebt hatten und mit ihren Ängsten auch alleine gelassen wurden! Der Zivildienst war noch in weiter Ferne.


Bernhard Kaufmann, Zofingen



"Ich verneige mich vor den Zivis"

Es sollte jeder junge Mann den Dienst an der Allgemeinheit leisten dürfen, für den er am besten geeignet ist. Ich verneige mich vor den Zivis, die den langen Zivildienst auf sich nehmen und in Spitälern und Heimen usw. mit jugendlicher Frische Hilfe leisten – auch der sehr unangenehmen Art.

Während unzähliger Spitalaufenthalte habe ich unzählige Zivis erlebt – alle waren zumeist aufgestellt, geduldig und hatten Zeit. Das Pflegepersonal hätte noch weniger Zeit für die Patienten, wenn es die Zivis nicht gäbe. Die meisten Zivis wollen nachher irgend einen Beruf lernen, der "mit Menschen" zu tun hat: Physiotherapie, Krankenpflege.


Rosemarie Mächler, Aesch



"Pauschal in die Ballerspiel-Ecke"

Lieber Herr Kaufmann, ich lese ihre Kolumne sehr gerne, mir gefällt der jugendliche Blick auf die Dinge. Erlauben Sie mir eine Kritik an ihrem neusten Gedankengang: Sie stellen Angehörige der Armee pauschal in die Ballerspiel-Ecke. Und sie erteilen der Dienstpflicht mit Mittelfinger-Attitüde eine Absage – aber ohne jeglichen argumentativen Unterbau. Schade.

Erstens: Sie sind fähig, sich auf intelligentere Weise mit dem Thema auseinanderzusetzen. Und Zweitens: Sie mögen stolz sein auf ihre Verweigerung am Dienst an der Allgemeinheit – aber gerade die Armee braucht Querdenker.
 
Ich freue mich auf ihre nächste Kolumne.


Adrian Plachesi, Basel


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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.