© Foto by Markus Wildi PNRA/IPEV
"Alles, einfach nur tiefgefroren": Antarktis-Forscher Wildi

Leben und Arbeiten in der Eiswüste bei minus 80 Grad Celsius

Der Basler Forscher Markus Wildi verbrachte ein Jahr auf einem Hochplateau der Antarktis


Von Monika Jäggi


Arbeiten auf 3'200 Metern über Meer bei minus 80 Grad Celsius – und nicht erfrieren: Der Basler Astronom Markus Wildi hielt sich zwölf Monate auf der Forschungsstation "Dome Concordia, einem französisch-italienischen Gemeinschaftsprojekt, in der Antarktis auf. Dort, wo das Trinkwasser tausend Jahre alt ist.


Seine Fotos – sie sind spektakulär: Polarlichter in allen Farben und Formen, tief in Blau getauchte Eislandschaften, endlose weisse Weite, in ihrer Leuchtkraft unbeschreibliche Sternenfirmamente, Sonnenuntergänge in den verschiedensten Rotschattierungen.

Seit ein paar Wochen ist Markus Wildi (58), Experimentalphysiker aus Basel, zurück aus dieser kargen Eiswüste – zurück aus der Antarktis, wo er bis Ende Dezember 2015 ein Jahr gelebt und gearbeitet hat. "Ja, zurück aus der Kälte", sagt Wildi beim Gespräch mit OnlineReports, und fügt nicht ohne Schalk in den Augen, aber auch mit Stolz in der Stimme an: "Ich bin seit Xavier Mertz (siehe Box unten) sicher der erste Schweizer seit 100 Jahren, der dort überwintert und auch überlebt hat."

Wildi war einer von dreizehn Forschern und Crew-Mitgliedern, die auf sich gestellt und nur durch das Internet mit der Aussenwelt verbunden, auf der Forschungsstation "Dome Concordia" überwintert hat. Die Durchschnittstemperaturen bewegen sich dort im Sommer um minus 30 Grad Celsius, im Winter um bis minus 80 Grad Celsius. Die Station liegt im Landesinnern des kalten Kontinents, 1’200 Kilometer von der Küste und 1'670 Kilometer vom Südpol entfernt. Vostok, die nächste Station, findet sich erst 600 Kilometer entfernt - dazwischen liegt die weisse Leere, das Hochplateau der Ostantarktis. Vor der Küste ruht ein Ring aus Packeis. Anders gesagt: Einmal in der Kälte angekommen, gibt es kein Zurück.

Wenn die Antarktis ruft

Wildi ist Experte für robotische Observation: Er kennt sich aus in der Entwicklung und Bedienung ferngesteuerter Teleskope. Er hat im Jura ein solches Instrument aufgebaut, die Software dafür geschrieben und auch im Ausland bei ähnlichen Vorhaben mitgearbeitet. In seinem Fachgebiet ist er international bekannt. In der Antarktis hat der Astronom das "Internationale robotische Infrarot-Teleskop" betreut.

Es war eine Bemerkung – mehr Witz als ernst gemeint – während einer Astronomen-Konferenz in China im August 2014, die zu dieser unerwarteten Reise führen sollte: "Falls ihr noch jemanden in der Antarktis braucht, ich komme mit." Das war am Mittag. Am Abend war klar, dass Wildi vier Monate später in die Antarktis reisen würde – mit dem Einverständnis seiner Frau. "Die Verantwortlichen haben meine Arbeit gekannt und jemanden mit meiner Spezialisierung gebraucht", erklärt er die spontane Zusage.

Keine Lichtverschmutzung, saubere und trockene Luft, dünne Atmosphäre – das Hochplateau ist weltweit einer der besten Standorte für Astronomen. Die Atmosphäre ist durchlässig für Infrarotstrahlen, was Beobachtungen im infraroten Teil des Lichtspektrums ermöglicht. So können Astronomen mit dem Teleskop in die Vergangenheit schauen. "Mich hat es gereizt, ein solches Teleskop in Betrieb zu nehmen und damit zu arbeiten", begründet Wildi seine Motivation, dorthin reisen zu wollen.

"Dome Concordia": Schwierige Ankunft

Billigflieger in die Antarktis gibt es noch nicht. Die Reise ab Basel nach Sydney und weiter nach Hobart, der Hauptstadt von Tasmanien, dauerte 30 Stunden, die Weiterfahrt mit dem Versorgungsschiff "L’Astrolabe" durch das Packeis an die Antarktisküste eine weitere Woche. Von der Küste bis zur Station im Landesinnern führte ein fünfstündiger Flug direkt von der Meereshöhe auf 3'200 Meter über Meer – hinauf auf das gigantische Plateau.

Die Ankunft Mitte Januar 2015 war happig: "Ich war ziemlich fertig", erzählt Wildi, so elend habe er sich gefühlt – wie andere Expeditionsteilnehmer auch. "Jeder Schritt musste erkämpft werden." Der Grund: Der geringe Sauerstoffgehalt bei einer Temperatur von minus 30 Celsius: "Das fühlt sich an, als atmete man nur mit einem Lungenflügel." Sich an diese Bedingung zu gewöhnen, sei nicht einfach, vorallem die körperliche Arbeit sei schwierig geblieben. "Wo dünne Luft herrscht, wird es nicht mehr."

Trinkwasser aus tausend Jahre altem Eis

Neun Monate lang, von Februar bis November 2015, war das Team - zusammengesetzt aus Mechaniker, Schlosser, Elektriker, Koch, Stationsmanager, Chemikerin, Ärztin, Astronomen, Atmosphärenphysiker - alleine mit sich und der Dunkelheit. Nicht einmal Viren oder Bakterien überleben in der Kälte und Trockenheit der Antarktis. Es regnet nicht auf diesem unwirtlichen Kontinent, der Schneefall lässt sich in Millimetern pro Jahr messen. "Das Trinkwasser war tausend Jahre altes Eis", erzählt Wildi. Beeindruckend sei die Vorstellung, auf 90 Prozent des Süsswasservorrats der Welt zu sitzen. Ausser Wasser musste deshalb alles entweder über den Landweg transportiert oder mit dem Flugzeug von der Küste eingeflogen werden.

Der letzte Transport fand Ende Januar 2015 statt, der nächste wurde nicht vor November 2015 erwartet. "Frische Früchte oder frisches Gemüse gab es nicht", erzählt Wildi, präzisiert aber: "Es gab fast alles, einfach nur tiefgefroren." Die Station – zwei weisse Rundgebäude, die aussehen wie überdimensionierte Silos – war spartanisch eingerichtet: Kantine, Küche, Aufenthalts- und Fitnessraum, Werkstadt, Schlafräume, ein kleiner Operationssaal, ein Zahnarztsessel.

Hitzewelle bei minus 50 Grad Celsius

"Dome Concordia" ist eine Wetter- und Forschungsstation. Auch Eiskernbohrungen werden dort durchgeführt. Die letzte Bohrung brachte 900'000 Jahre altes Eis an die Oberfläche. Die Analyse des Bohrkerns liefert Informationen zum Klima in der Vergangenheit. Das Klima 2015 erlebte Wildi am eigenen Körper: "Es war kalt, so kalt, "dass wir schon bei minus 50 Grad Celsius von einer Hitzewelle sprachen und uns einen leichten Sonnenbrand holten." Am schlimmsten seien die Temperaturen von minus 80 Grad Celsius und tiefer. Sie sind im Winterhalbjahr, während der Dunkelheit ab Ende April bis Anfang September, nicht unüblich.

Die tiefste Temperatur, die er erlebt hatte, betrug minus 81,4 Grad Celsius. Sein längster Aufenthalt im Freien bei minus 65 Grad Celsius: eine Stunde. Das Gefährlichste sei die tiefe Temperatur, das Bestimmende im Alltag sei jedoch der geringe Sauerstoffgehalt: "Wir atmeten immer durch den Mund, da wir sonst zuwenig Sauerstoff bekamen." Es sei unangenehm, bei dieser Kälte einzuatmen, da sich die Bronchien verengen.

Erst am Nachmittag auf Touren

Obwohl anstrengend, stellte sich in der Polarregion so etwas wie eine Alltags-Routine ein. Dazu diente eine Vorschrift im Tagesablauf, die eingehalten werden musste – die Essenszeiten: "Damit wir nicht nicht ganz aus dem Rhythmus fielen", schmunzelt Wildi. Seine Arbeit jedoch folgte einem eigenen Rhythmus, denn die Leistungskurve ist auf dieser Höhe abhängig von der Tageszeit: "Morgens war ich schlapp, erst am nachmittag und abends habe ich das Maximum erreicht."

Seine Arbeitsstation lag rund fünfhundert Meter von der Hauptstation entfernt. Diesen Weg musste er jeden Tag zurücklegen. Dann leistungsfähig zu sein, war überlebenswichtig. Auch Spontanität war fehl am Platz. Ein Aufenthalt im Freien musste überlegt sein: Das Funkgerät griffbereit, dazu ein isolierender, dicker Overall mit Kapuze, darunter Fliesjacken und -hose, stark isolierende Schuhe mit einer Sohle von fast zehn Zentimetern Dicke, eine Skibrille.

Versuchskaninchen auf  "White Mars"

Das Team auf "Dome Concordia" – auch "White Mars" genannt – musste in seiner Freizeit spezielle Aufgaben lösen. Einerseits, um das geistige Einrosten zu verhindern. Andererseits standen sie als Testpersonen für das Europäische Astronautenzentrum in Köln unter Beobachtung. Die Überlegung dazu: Eine 520 Tage dauernde Reise zum Mars in einer internationalen Raumstation weist grosse Ähnlichkeiten auf mit einem 300-tägigen Aufenthalt in einer isolierten Forschungsstation in der Antarktis, deswegen "White Mars".

"Wir waren die perfekten Versuchskaninchen", sagt Wildi, "wir mussten Aufgaben lösen, die unser Erinnerungsvermögen testeten – etwa ein Tagebuch schreiben". Zudem sei ihnen regelmässig Blut abgezapft oder der Fettgehalt des Körpers bestimmt worden. Wildi belegte zusätzlich – freiwillig – einen Französisch-Fernkurs in Basel.
 
Eine Fahrt in eine andere Welt

13 Menschen sozial isoliert, in der Kälte und auf sich gestellt – wurde das zum Problem? "Unser Team hat sehr gut funktioniert, was bei bei den vorherigen Teams nicht immer so gut klappte." Mehr will Wildi darüber nicht erzählen. Was auf der Station passiere, solle auch dort bleiben, sagt er nach kurzem Nachdenken. "Wir haben auch Feste gefeiert und waren in Kontakt mit anderen Stationen in der Antarktis", erzählt er begeistert. Er würde sofort wieder gehen. "Ich freute mich auf jeden Tag. Der Abschied fiel mir schwer."

Bei der Frage nach seinem eindrücklichsten Erlebnis ringt Wildi zunächst nach Worten, überlegt. Der ganze Aufenthalt sei unbeschreiblich beeindruckend gewesen: "Es war eine Fahrt in eine andere Welt, nicht zu vergleichen mit etwas Bekanntem." Er habe sich Kälte und Dunkelheit gut vorstellen können", sagt der Forscher, "aber es war der klare Nachthimmel, der schlicht überwältigend war." (> Bild in Grossformat)

Stiller als still

Was er, zurück in Basel, vermisst, ist die Stille: "Ausserhalb der Station gab es nichts zu hören. Es war stiller als mucksmäuschen still." Er habe diese Ruhe sehr geschätzt, sie fehle ihm in der Stadt: "Die Sorglosigkeit, mit der hier Schall produziert wird, nervt, ebenso wie der Lärm selber." Auch den klaren, schwarzen Himmel in der Antarktis beobachten zu können – eine Dunkelheit, wie es sie nirgends sonst mehr gibt - habe ihn mit Freude erfüllt.

Die Leere fordere aber auch ihren Tribut, schreibt Wildi am 29. September 2015 in sein Tagebuch. Vielleicht sei es die Fülle der Vorstellungen gewesen, die ihm eine Schneeflocke als Fliege erscheinen liess. Etwas bleibt dem Forscher nach seiner eigenen Erfahrung auf einer geheizten Station mit Essensvorräten, medizinischer Versorgung, Internet sowie Aussenaufenthalten in moderner "Out-door” Kleidung rätselhaft: Wie es der Norweger Roald Amundsen 1912, der Entdecker des Südpols, geschafft hat, mit seiner damaligen Ausrüstung zu überleben.


Dieser Beitrag war dank des OnlineReports-Recherchierfonds möglich.

22. März 2016


Xavier Mertz: Antarktisforscher


mj. Der Basler Anwalt und Alpinist Xavier Mertz (1882-1913) war der erste Schweizer Forscher in der Antarktis. Er war Mitglied der australischen Antarktis-Expedition von 1911 bis 1914 unter Douglas Mawson. Hauptaufgabe der Expedition war die Kartierung der Antarktis-Küste. Mertz verstarb noch während der Expedition.


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"Auch soziale Ausnahme-Bedingungen"

Ein spannend zu lesender und informativer Artikel! Kaum zu glauben, dass man unter diesen Verhältnissen leben und arbeiten kann. Neben den klimatischen Verhältnissen sind es aber auch die sozialen Ausnahme-Bedingungen, die ein solches Unternehmen risikovoll gestalten. Markus Wildis mehrheitliches Schweigen über diesen Aspekt spricht für sich.


Alex Hagmann, Basel



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RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

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Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

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Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

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Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

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Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

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Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

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Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

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Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

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Sarah Mehler folgt am
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Markus Jordi,
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