© Foto by Claude Giger, picturebale.ch
![]() "Kopfschuss im Gehege": Nahrungs-Ressource Hirsch
Immer mehr Zucht-Wild auf dem SpeisezettelImmer mehr Wild stammt gar nicht aus Jagd sondern aus teils problematischen Zuchten Von Matthias Brunner Herbstzeit - für Liebhaber der saisongerechten Küche steht Wild auf dem Speisezettel. Allerdings: Nur ein kleiner Teil des in der Schweiz konsumierten Wildbrets stammt auch tatsächlich aus Jagd. Immer mehr Wildtiere stammen aus Zuchtbetrieben. Doch die Wildtierhaltung ist oft problematisch. Einige freuen sich bereits das ganze Jahr darauf, andere fürchten sich davor: Jetzt ist hierzulande Jagdzeit und damit auch die Saison für Wildbret. Fleisch von Wildtieren liegt im Trend, denn es gilt als gesund und schmackhaft. Der Verbrauch nimmt somit kontinuierlich zu. 20. November 2005
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im Monatsgespräch |
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das Musikleben im Baselbiet |
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Brisanter Text zum Klybeck |
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Reaktionen |
An der Missionsstrasse
müssen 19 Bäume weg
Das Bauprojekt von der Burgfelderstrasse bis
in die Spalenvorstadt sorgt für Konflikte.
"Dr Schwarzbueb" bleibt –
von Peter Wanners Gnaden
Der Verleger schützt das defizitäre, über
100-jährige Heimat-Jahrbuch: ein Unikum.
Die Verfassung von Basel-Stadt
wird 20 Jahre alt
Staatsrechtler Stephan Breitenmoser sagt, warum sich die Totalrevision gelohnt hat.
Das Wallis tickt beim Giftmüll anders als die Chemiestadt
Vergleich mit dem Südschweizer Kanton: Basel ist bei Sanierungen zurückhaltender.
Altlasten im Klybeck:
Investoren erklären sich
Rhystadt und Swiss Life wollen künftig für mehr Transparenz sorgen.
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Leere Beizen an der Fasnacht:
"So macht es keinen Spass!"
Der Gelterkinder Rössli-Wirt Angelo Di Venere rechnet mit 50 Prozent weniger Umsatz.
Umzug absagen? Ein Gerücht beschäftigt Gelterkinden
Die Anschläge in Deutschland bewegen auch die Fasnächtler im Oberbaselbiet.
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