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"Überdenken der heutigen Situation": TV-Manager Stephan Fricker, Flachbildschirm

"Die TeleBasel-Trägerschaft braucht ein Fitness-Programm"

Stephan Fricker, neuer Ausschuss-Präsident, will die "Stiftung Kabelnetz Basel" regionalisieren und reformieren


Von Peter Knechtli


Die Stiftung "Kabelnetz Basel" als Trägerschaft von TeleBasel steht vor der grössten Personal- und Strukturreform ihrer Geschichte: Stephan Fricker, neuer Präsident des Stiftungsrats-Ausschusses, plant eine Regionalisierung und eine personelle Erneuerung. Im OnlineReports-Interview wendet er sich gegen eine Ausgliederung von TeleBasel in eine Aktiengesellschaft.


OnlineReports: In Ihrem Büro fiel uns sogleich der neue schmucke Flachbildschirm auf. Das neue Kontrollzentrum von TeleBasel?

Stephan Fricker: Wer informiert sein will, muss täglich in die Medienwelt, insbesondere in jene von TeleBasel Einblick nehmen können.

OnlineReports: Herr Fricker, Sie sind als Direktor eines Privatspitals Gesundheits-Profi. Jetzt sind Sie auch Ausschuss-Präsident der Stiftung Kabelnetz Basel, der Trägerschaft von TeleBasel. Was zeichnet Sie als Medien-Profi aus?

Fricker: Ich wäre froh, wenn Sie mich das in fünf Jahren nochmals fragten. Heute bin ich noch kein Medien-Profi. Ich habe aber grosses Interesse an der Medien–Thematik.

 

"Ich bin medienpolitisch
ein unbeschriebenes Blatt."

 

OnlineReports: Was können Sie als Ökonom und mit Ihren Erfahrungen als Spitaldirektor in die Kabelnetz-Stiftung einbringen?

Fricker: Ich versuche, meine Kenntnisse und Fähigkeiten als Manager von der Gesundheitsbranche in die Medienbranche zu transferieren. Um gute Leistungen zu erzielen, braucht es Kenntnisse, Strukturen und das Herz auf dem richtigen Fleck. Ich bin überzeugt, dass ich hier aufgrund meiner Biografie einen sinnvollen Beitrag leisten kann.

OnlineReports: Wie kam es dazu, dass Sie dem Stiftungsrat als Mitglied und zugleich als Ausschuss-Präsident vorgeschlagen wurden?

Fricker: Ich gehörte dem Stiftungs-Ausschuss schon vor mehr als zehn Jahren an und schnupperte damals bereits Medien-Luft. Dass jetzt die Wahl auf mich fiel, hat vermutlich damit zu tun, dass ich medienpolitisch doch ein unbeschriebenes Blatt bin und somit die Dinge aus neutraler Warte mitbestimmen kann. Mein unternehmerischer Hintergrund war zusätzlich sicherlich kein Hindernis für die Wahl.

OnlineReports: Hat Ihre Wahl auch damit zu tun, dass das Merian Iselin Spital seit einiger Zeit zu den wichtigsten Sponsoren von TeleBasel zählt?

Fricker: Diese Frage würde ich dezidiert mit einem Nein beantworten.

OnlineReports: Immerhin zahlt das Spital jährlich rund 90'000 Franken an den Sender.

Fricker: Diese Feststellung ist korrekt und gilt in unverändertem Ausmass bereits seit sieben Jahren. Die Gegenleistung bewegt sich für das Spital in einem vernünftigen Preis-Leistungs-Verhältnis.

 

"Meine Taktik ist,
alle Verbindungen offen zu legen."

 

OnlineReports: Besteht durch die Doppelrolle als Ausschuss-Präsident und sponsernder Spitaldirektor nicht sogleich Filz-Verdacht?

Fricker: Meine Taktik in dieser Fragestellung ist, sämtliche Verbindungen offen zu legen. Ich habe mich dazu entschieden, dass ich mich an meinem Arbeitsplatz künftig nicht mehr aktiv in Sponsoring-Angelegenheiten, die TeleBasel betreffen, einbringen werde.

OnlineReports: Also delegieren Sie das Geschäft an Ihren Stellvertreter?

Fricker: Jawohl, es ist aber eine Delegation mit Kompetenz und Verantwortung.

OnlineReports: Aber letztlich entscheiden doch Sie über das Sponsoring-Engagement.

Fricker: Ein zusätzliches Korrektiv wird darin bestehen, dass ich flankierend den Ausschuss über künftige Sponsoring-Vereinbarungen in Kenntnis setzen werde.

OnlineReports: Welches sind die grössten Herausforderungen, vor die sich die Stiftung Kabelnetz in den nächsten Jahren gestellt sieht?

Fricker: Es gibt zwei Richtungen. Betrachtet man die Stiftung, ist ein Fitness-Programm angesagt, das eine konsequent regionale Trägerschaft ermöglichen soll. Dies wirft Fragen nach der Zusammensetzung des Stiftungsrates sowie nach der Interaktion von Stiftungsrat und Stiftungsrats-Ausschuss auf, und wird möglicherweise in einer Statutenrevision gipfeln. Anderseits muss für TeleBasel ein Verdoppelungsplan erstellt werden ...

OnlineReports: ... den Begriff "Verdoppelungsplan" müssen Sie uns bitte erklären.

Fricker: Das neue Konzessionsgesuch gibt TeleBasel einen massiven Schub. Es wird zu einer inhaltlichen Verdoppelung mit neuen Sendegefässen kommen.

OnlineReports: Zum Beispiel neue Tiersendungen?

Fricker: Der Ausbau zielt in eine Verstärkung des Diskurses in gesellschaftlich relevanten Fragen, aber konsequent regional ausgerichtet. Dies wird zu einer markanten Ausweitung der politischen Meinungsbildung und des Dialogs führen.

 

"Die regionale Einbindung über Gebühren
muss offen bleiben."

 

OnlineReports: Wie wollen Sie die Regionalisierung vorantreiben und die grössere Agglomeration Basel dazu bringen, entsprechende Gebührenbeiträge zu zahlen?

Fricker: Ob die Einbindung über Gebühren erfolgen soll, muss offen bleiben. Schon allein die Zustimmung der Baselbieter Regierung zum neuen Konzessionsgesuch von TeleBasel ist viel Geld wert.

OnlineReports: Das werden die Baselbieter Politiker aber gern hören.

Fricker: Weitere Einnahmen dürften vermutlich nur über einen Ausbau von programmlichen Leistungen erzielt werden können.

OnlineReports: Was ist damit genau gemeint?

Fricker: Es könnten Leistungspakete sein, die gemeindespezifisch geschnürt werden und dann von den Gemeinden entsprechend abgegolten würden. Ich denke hier beispielweise an kommunale, aktuelle Teletext-Seiten, die von TeleBasel produziert und gepflegt würden.

OnlineReports: Damit würde aber bloss Mehraufwand durch kommunale Beiträge abgegolten, ohne dass das TeleBasel-Programm zusätzlich mitfinanziert würde.

Fricker: Es könnte aber eine Strategie sein, um im ganzen Sendegebiet ein Wir-Gefühl zu entwickeln, das es in einer späteren Phase einfacher macht, über anschlusspezifische Gebühren, wie sie Basel-Stadt, Allschwil und Schönenbuch bereits kennen, zu verhandeln.

 

"Eine Zweiteilung in Stiftung und AG
drängt sich nicht auf."

 

OnlineReports: Was halten Sie von der Idee, die Trägerschaft in der Form einer Stiftung zu erhalten, aber die Produktion von TeleBasel in eine private Aktiengesellschaft auszugliedern?

Fricker: Ich glaube, dass sich eine solche Zweiteilung des Unternehmens nach der Stiftungsreform weder aufdrängt noch als sinnvoll erweisen würde. Selbstverständlich muss diese Diskussion noch intern geführt werden.

OnlineReports: Weshalb ist TeleBasel eigentlich in der ausländischen Nachbarschaft nicht empfangbar?

Fricker: Genau das hat mich die Lörracher Oberbürgermeisterin Gudrun Heute-Blum am 8. Januar auch gefragt. Nach meinem Wissensstand sind es technische und finanzielle Hindernisse, die ich aber auf Dauer nicht für unüberwindbar halte.

OnlineReports: Ist die Stiftung Kabelnetz Basel eigentlich eine staatliche Organisation?

Fricker: Nein, sie ist gesellschaftlich breit abgestützt.

OnlineReports: Weshalb wurde dann Ihre Wahl zum Ausschuss-Präsidenten durch ein elektronisches Communiqué des Wirtschafts- und Sozialdepartements verkündet und nicht durch die Stiftung selbst?

Fricker: Der Umstand, dass Regierungsrat Ralph Lewin Präsident der Stiftung ist, führte vielleicht zu dieser Fehlleistung. Mir wäre es ein Anliegen, dass die Stiftung künftig ein eigenständiges Gesicht erhält.

OnlineReports: Der Stiftungsrat ist mit rund dreissig Mitgliedern wohl breit abgestützt. Aber viele Mitglieder und Repräsentationsgruppen des viel gerühmten "Basler Modells" sind an den Geschäften wenig interessiert. Die Präsenz an den jährlichen Sitzungen ist bescheiden bis penibel. Der Stiftungsrat ist ein schlecht informiertes Kopfnicker-Organ.

Fricker: Diese Feststellung ruft ja nachgerade zu einem Überdenken der heutigen Situation und zu einer Neugestaltung.
 
OnlineReports: Soll auch der Stiftungsrats-Ausschuss neu zusammengesetzt werden?

Fricker: Eine konsequente Regionalisierung der Stiftung wird auch vor einer neuen Zusammensetzung des Stiftungsrats-Ausschusses nicht halt machen.

 

"Die Moderation könnte
teilweise noch professioneller werden."

 

OnlineReports: Der Stiftungsrat hat die Einsetzung eines publizistischen Beirats als eine Art Sparringpartner der TeleBasel-Redaktion beschlossen. Befürworten Sie ein solches Gremium?

Fricker: Auf alle Fälle.

OnlineReports: Welches ist Ihre Lieblings-Sendung auf TeleBasel?

Fricker: Für mich ist "7vor7" das Paradepferd.

OnlineReports: Wo sind die Programm-Schwächen?

Fricker: Die vielen Wiederholungen gefallen nicht. Einzelne Moderatorinnen und Moderatoren könnten an Professionalität noch zulegen.

OnlineReports: Wo soll TeleBasel in fünf Jahren stehen?

Fricker: Regional verankert, verlegerunabhängig, hochprofessionell.

 

____________

Transparenz:
Interviewer Peter Knechtli ist Mitglied des Stiftungsrats Kabelnetz Basel und vertritt darin die Gruppe der Medienschaffenden.
 

25. März 2008

Weiterführende Links:


Stiftung Kabelnetz Basel

Die Stiftung Kabelnetz Basel ist die Trägerschaft des verlegerunabhängigen Basler Regionalfernseh-Senders TeleBasel und als Konzept - bekannt unter dem Begriff "Basler Modell" - bisher einzigartg in der Schweiz. Die Stiftung hat zwei Hauptaufgaben: Die Aufsicht über TeleBasel und die Entscheide über Auf- oder Abschaltung von TV- und Radioprogrammen auf dem Basler Kabelnetz, dem auch die Baselbieter Gemeinden Allschwil und Schönenbuch angeschlossen sind. Die Stiftung ist überdies Inhaberin der Sendekonzession von TeleBasel.

Der Stiftungsrat ist mit rund 30 Mitgliedern und Vertretern verschiedener Bevölkerungs-, Berufs- und Wirtschaftsgruppen gesellschaftlich breit abgestützt. Präsident der Stiftung ist der Basler Wirtschaftsminister Ralph Lewin (SP). Die strategischen Geschäfte führt der Stiftungsrats-Ausschuss, eine Art Verwaltungsrat. Ihn präsidiert seit 14. März Stephan Fricker (50), hauptberuflich Direktor des privaten Merian Iselin Spitals in Basel. Fricker löste den Germanistik-Professor Heinrich Löffler (68) ab, der diese Funktion seit Gründung der Stiftung innehatte.

Der Stiftungsrat tagt in der Regel einmal pro Jahr, um Rechnung und Budget zuzustimmen und einige Informationen entgegen zu nehmen. Darüber hinaus fällt auch die Auf- oder Abschaltung von Programmen in seine Kompetenz.

Betrieben wird das Kabelnetz von der Firma Cablecom. Die Cablecom darf das Netz exklusiv und im Bereich der "Neuen Dienste" (wie Internetzugang, Telefonie) ohne Einflussnahme der Stiftung nutzen. Als Gegenleistung zur exklusiven Netznutzung bezahlt die Cablecom während der 30-jährigen Vertragslaufzeit jährlich 1,5 Millionen Franken (indexiert) sowie eine im Zeitverlauf abnehmende Zusatzzahlung an die Stiftung Kabelnetz Basel.

Die Stiftung ist seit 1998 Eigentümerin des Kabelnetzes in Basel, Allschwil und Schönenbuch. Diese Position wird sie bis 2027 ausüben, anschliessend geht das Eigentum an die Cablecom GmbH als Rechtsnachfolgerin der damaligen Vertragspartnerin Balcab AG über.


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vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

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Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

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1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

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