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"Europa wird schleichend islamisiert": Buchautor Udo Ulfkotte

Radikale Worte eines radikalen Islamismus-Warners

Der deutsche Buch-Autor Udo Ulfkotte warnte in Riehen vor einer Unterwanderung der europäischen Kultur


Von Beat Stauffer


Einer der härtesten deutschen Islamismus-Kritiker trat gestern Abend in Riehen auf: Der umstrittene und immer wieder offen angefeindete Publizist Udo Ulfkotte. Das Publikum – so der Eindruck - liess sich hingegen von seinem Alarm gegen die Unterwanderung der abendländischen Kultur überzeugen.


Im Saal des "Landgasthofs" in Riehen waren gestern Mittwoch Abend mehrfach ein Zischen, ein Raunen und nur knapp unterdrückte Kommentare zu vernehmen, und viele der rund 150 Anwesenden schüttelten immer wieder demonstrativ den Kopf. Grund für diese deutlich hör- und sichtbaren Unmutbezeugungen war das, was der von der SVP Basel-Stadt und dem "Initiativkomitee gegen den Bau von Minaretten" geladene Referent zum brisanten Thema "Die schleichende Islamisierung Europas" vorbrachte. Udo Ulfkotte, ehemaliger Redaktor bei der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", Buchautor und Experte für Sicherheitsfragen, machte seinem Ruf als härtester, ja aggressivster Islam-Kritiker Deutschlands alle Ehre. Was Ulfkotte in seinem Referat an Beispielen für die "schleichende Islamisierung" aus praktisch allen westlichen Ländern vorlegte, hatte das Zeug, um auch liberale und weltoffene Geister im höchsten Mass zu irritieren.

 

Vergewaltigungen gerechtfertigt

 

In einer norddeutschen Kleinstadt bespucken radikale Muslime jeweils am Freitag ungestraft die hinter Glasscheiben ausgelegten Fleischwaren aus Schweinefleisch. In Grossbritannien halten es Muslime für angebracht, Desinfektionsmittel in Intensivstationen zu boykottieren, weil in der Flüssigkeit Alkohol enthalten ist. In Dänemark wird in Schulkantinen flächendeckend Halal-Fleisch verwendet, um Muslimen entgegen zu kommen. In Schweden wird Schülern empfohlen, auf Klassenfotos keine Hemden oder Jacken zu tragen, auf denen die schwedische Flagge aufgestickt ist, da das Gelbe Kreuz als christliches Symbol aufgefasst werden könnte. Die Erklärung eines der führenden islamischen Geistlichen in Australien, er halte es für gerechtfertigt, unverschleierte Frauen zu vergewaltigen, löst im Saal ein Gemurmel aus, das von deutlich hörbaren Kommentaren ("Unglaublich! ... Das darf doch nicht wahr sein!") durchsetzt war.

All diese Beispiele seien zweifelsfrei belegt, erklärte Ulfkotte, und gab den Anwesenden gleich noch eine Internetseite bekannt, auf der diese Vorkommnisse in allen Details samt Quellen überprüft werden könnten (www.akte-islam.de).

Die "reine Erde" des Liestaler Friedhofs

Für Ulfkotte – und wohl auch für die meisten Zuhörenden – belegen diese Fälle überdeutlich, dass die westliche Welt - und im besonderen Europa – von einer schleichenden Welle der Islamisierung erfasst wird, deren Ende noch nicht absehbar ist. Klammheimlich würde auf solche Weise in westlichen Ländern die Scharia eingeführt, und die westlichen Werte aufgeweicht, ja aufgegeben. Dabei nahm Ulfkotte auch auf Vorfälle aus der Region Bezug. "Was herauskommt, wenn wir den Muslimen immer mehr entgegen kommen, lässt sich gut am Beispiel des Friedhofs von Liestal zeigen", sagte der streitbare Islam-Kritiker. Dort hatten Muslimvertreter anfänglich gefordert, die Erde, in der einst christliche Verstorbene gelegen hatten, sei vollständig abzutragen und durch "reine Erde" zu ersetzen.

Dieser schleichenden Islamisierung sei energisch und mit Selbstbewusstsein entgegenzutreten, forderte Ulfkotte. Die Europäer hätten ein Recht darauf, ihre eigene (politische) Kultur zu verteidigen. Ulfkotte scheute sich dabei auch nicht, immer wieder militärische Metaphern zu verwenden. So sprach er etwa vom "Pulverdampf" des Kulturkonflikts, der bereits zu spüren sei.

Der streitbare Publizist, der klar im rechten Spektrum einzuordnen ist und dem beste Beziehungen zu Geheimdienstkreisen nachgesagt werden, gab auch offen zu erkennen, dass er die Volksinitiative gegen den Bau von Minaretten ausdrücklich unterstützt: Minarette, so Ulfkotte, seien "Ausdruck des politischen Islam" und hätten den Zweck, muslimische Präsenz in Europa zu markieren. Dass der Referent Bestrebungen zur "Eindämmung" des Islam und vor allem islamistischer Aktivitäten nicht nur ideell, sondern durchaus tatkräftig unterstützen will, gab er durch seine Beteiligung an der Gründung eines Vereins mit Sitz in Liestal zu erkennen: "Pro Cultura Helvetica", ein Verein, der bis anhin erst über eine Postfachadresse verfügt.

Schürt er "Bürgerkriegsängste"?

Ulfkotte lässt irgendwie ratlos. Zwar kommt ihm das Verdienst zu, seit Jahren auf das Gefahrenpotential der islamistischen Bewegungen in Europa hingewiesen zu haben. Seine ausführlichen Recherchen über islamistische Netzwerke in Deutschland und anderen europäischen Ländern sind offenbar solide; auch erklärte Gegner anerkennen, dass sich Ulfkotte auf der Ebene der Fakten nicht so leicht widerlegen lässt. Problematisch erscheinen aber sein alarmistischer Tonfall ("Krieg in unseren Städten") und die Folgerungen, die der umstrittene Autor aus seinen Recherchen zieht. Aus diesem Grund wird Ulfkotte denn auch von den meisten Islamwissenschaftern rundum abgelehnt. Er zeichne ein Zerrbild der islamischen Vereine in Europa und reisse durch seine Thesen tiefe Gräben auf zwischen den hierzulande lebenden Muslimen und der angestammten Bevölkerung, ja er schüre "Bürgerkriegsängste".

In der Tat stellen sich in diesem Zusammenhang eine Reihe von Fragen. Nimmt Ulfkotte nicht ausschliesslich islamistische Aktivisten ins Visier und übersieht dabei, dass die grosse Mehrheit der hier lebenden Muslime ihre Religion gar nicht praktizieren und in ihrem Alltag bereits stark von Europa geprägt sind? Wäre in diesem Zusammenhang nicht auch zu berücksichtigen, dass viele Musliminnen und Muslime zwar eher konservativ, gleichzeitig aber dem politischen Islam gegenüber abgeneigt sind? Und müssten nicht auch Initiativen weltoffener und integrationswilliger Muslime wie das "Forum für einen fortschrittlichen Islam" ins Gesamtbild miteinbezogen werden?

Doch gerade der Umstand, dass viele Islamwissenschafter wie auch Integrationsfachleute die Gefahren des radikalen Islamismus auf europäischen Bodens lange nicht wahrhaben wollten, machen es Udo Ulfkotte wesentlich einfacher, Leser und Zuhörer zu finden, die seinen Thesen Glauben schenken. So auch an seinem Vortrag in Riehen: Kritische Fragen wurden keine gestellt.

20. September 2007


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