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"Nichts bekannt": Möglicher Basler Lokal-Chefredaktor Suter

Tamedia will bei der "Basler Zeitung" 16 Vollstellen abbauen

Betroffen sind die Mitarbeitenden des Verlags und der Dienste – aber keine Redaktoren


Von Peter Knechtli


Erste Klarheit darüber, wie der Zürcher Medienkonzern "Tamedia" nach der Übernahme der "Basler Zeitung" vorgehen will: Abgebaut werden 16 Vollstellen, wobei die festangestellten Redaktoren nicht betroffen sind. Offiziell noch nicht bekannt ist, wer als Chefredaktor den Lokalteil des Kopfblattes führen wird. Seit einiger Zeit zirkulieren Namen. Der meistgehörte ist jener von Raphael Suter.


Vom Abbau betroffen sind erwartungsgemäss die Stellen im Verlag, in den Corporate Services sowie in den Redaktionsservices. Diese Funktionen werden obsolet, weil sie künftig "in das Zeitungsnetzwerk von "Tamedia" aufgenommen" werden (so die offizielle Mitteilung") und somit in der Zürcher Zentrale wahrgenommen werden.

Die "Basler Zeitung" werde ab Neujahr "mit einer eigenständigen Redaktion aus Basel über alle lokalen, regionalen und kantonalen Ereignisse inklusive Wirtschaft, Kultur sowie Sport berichten". Dadurch werde sie "die Perspektive beider Basel zukünftig auch in das Zeitungsnetzwerk von 'Tamedia' einbringen", wodurch sie "an nationaler Ausstrahlung" gewinne. Gleichzeitig soll die BaZ von der Berichterstattung der Redaktion "Tamedia" über Ausland-, Inland-, überregionale Wirtschafts-, Kultur- und Sportereignisse im Sinne eines Zürcher Mantels profitieren.

Investitionen in Digital-Journalismus

"Tamedia" will laut ihrem Bekenntnis in den Journalismus investieren. Im Fokus stünden aber vor allem "der Ausbau des digitalen Journalismus sowie die technologische Infrastruktur, um die Angebote zu erweitern und die Zahl der Digitalabonnemente zu steigern". Dazu gehörten "insbesondere die Bereiche digitales Storytelling, Datenjournalismus, Video, Infografik und soziale Netzwerke".

Diese Formulierung lässt darauf schliessen, dass Tamedia nicht vorwiegend in den traditionellen Zeitungs-Journalismus investiert, sondern das Online-Geschäft forcieren will. Das Zürcher Verlagshaus scheint sich also auf die Mediennutzung der Zukunft zu fokussieren. Der Aufbau von Produkt- und IT-Entwicklungsteams, die eine verbesserte Usability, die Entwicklung neuer Angebote, eine bessere Sichtbarkeit der Bezahl-Mehrwerte genauso wie gezielte Marketing- und Pricing-Initiativen sollen im Laufe des ersten Halbjahres 2019 umgesetzt werden.

Wird Raphael Suter neuer Basler Chef?

Der derzeitige Chefredaktor Markus Somm wird der letzten selbstständigen Zeitung der Rheinstadt noch bis zum Jahresende vorstehen. Über seine Nachfolge werde "zu gegebener Zeit informiert". Die Redaktion befindet sich derzeit in einem Schwebezustand, was die Führung anbelangt. Immerhin ist nun klar, dass nach mehreren Abgängen beispielsweise im Inland-Ressort und Journalisten-Transfers in den Lokalteil keine festangestellten Redaktoren entlassen werden.

Seit einiger Zeit zirkuliert in Basel hartnäckig das Gerücht, der derzeitige Feuilleton-Redaktor Raphael Suter, der auch schon für den Lokalteil gearbeitet hat, könnte die Leitung der in Basel verbleibenden Redaktion übernehmen. Als OnlineReports ihn kürzlich zufällig auf der Strasse traf, war ihm von seiner möglichen neuen Funktion noch "nichts bekannt".

Die Konkurrenz "BZ Basel" schläft nicht

Dass die "Tamedia" keine Investitionen in den Zeitungs-Journalismus ankündigt, erstaunt etwas. Denn die "BZ Basel" aus dem Netzwerk von NZZ und "AZ Medien AG", der härtesten Konkurrentin auf dem Platz, zeigte in letzter Zeit starke Anstrengungen, trotz laufendem Personalabbau eine hochaktuelle und vielfältige Tageszeitung zu präsentieren, die den Umfang der BaZ-Lokalberichterstattung deutlich übertraf. Wenn die "Basler Zeitung" als Printausgabe ihren Niedergang bremsen und ihre Vormachtstellung behaupten will, kommt sie früher oder später nicht darum herum, die personellen Ressourcen im Lokal auszubauen.

Für zahlreiche Baslerinnen und Basler, die der BaZ in der Ära Somm den Rücken gekehrt und das Abonnement gekündigt haben, dürfte die dringendste Frage sein, ob sich der Kurs der "Tamedia"-BaZ mit seinem stark auf personelle Kampagnen und anwaltschaftlichen Journalismus ausgerichteten Stil angesichts unveränderter personeller Verhältnisse fortsetzen wird.

Ton wird sich mässigen müssen

Nach meiner Einschätzung wird sich der teilweise aggressive Ton mässigen müssen, um nicht einen offensichtlichen Bruch mit dem Zürcher Mantelteil zu riskieren, der sich eher als überparteiliches politisches Forum versteht. Die Zeiten, in denen es nach der Somm-Doktrin die Aufgabe der Lokalredaktoren war, "die Politik aus den Angeln zu heben", dürften der Vergangenheit angehören. Schon seit Monaten sind etwa im BaZ-Inlandteil regelmässig Berichte von Zürcher Redaktoren zu lesen, die gleichentags auch im "Tages-Anzeiger" erschienen. Der Umbau hat also auf leisen Sohlen schon begonnen.

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29. Oktober 2018

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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

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Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

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Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

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Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

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Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

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persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.