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"Das ist mein Job": Gewerbe-Taktiker Gysin, Basler Messe-Projekt

Gysin: "Ich bin nicht gegen den Basler Messe-Ausbau, aber ..."

Der Baselbieter Gewerbe-Boss Hans Rudolf Gysin stellt seine Position zum Basler Jahrhundert-Projekt klar


Von Peter Knechtli


Kopfschütteln löste der Baselbieter Gewerbe-Boss und FDP-Nationalrat Hans Rudolf Gysin in ganz Basel aus, weil er das Referendum im Land-Kanton gegen den Messe-Ausbau unterstützt. Zu OnlineReports sagte Gysin jetzt: "Ich bin nicht gegen den Messe-Kredit."


In Basel-Stadt wurde Hans Rudolf Gysin wahrgenommen wie im Baselbiet auch: Als FDP-Nationalrat und Direktor der Wirtschaftskammer, der sich erfolgreich wie kein Zweiter für die Interessen des Gewerbes einsetzt und über einflussreichste Beziehungen zu Regierungskreisen pflegt. Seit einigen Wochen wankt das Bild: Als er sich von der "Basler Zeitung" mit der Aussage zitieren liess, er unterstütze das im Landkanton durch SVP-Exponenten lancierte Referendum gegen den Baselbieter Beitrag an den Messe-Ausbau in Höhe von 50 Millionen Franken, da kippte die Stimmung. "Völlig unverständlich", "Geht's dem noch?" lauteten die Kommentare bis hin zur Frage: "Ist er jetzt durch bei Rot?"

"Ist er durch bei Rot?"

Wie komme ausgerechnet ein Gewerbedirektor dazu, ein Referendum zu unterstützen, das im Falle eines Erfolgs die grössten Ausbaupläne in der Geschichte der Messe Schweiz zu Makulatur machte, tönte es überall, wo das Projekt der Architekten Herzog & de Meuron zur Diskussion stand.

Im Gespräch mit OnlineReports betonte nun Gysin, er sei zwar damit einverstanden, dass über die Frage der Baselbieter Staatsbeiträge eine Volksabstimmung stattfinde ("ich bin immer dafür, dass etwas vors Volk kommt"). Das heisse aber nicht, dass er persönlich diesen Beitrag ablehne: "Nein, ich bin nicht gegen den Messe-Kredit." Gysin differenziert: "Als Nationalrat und Regionalpolitiker bin ich der Meinung, dass die Messe einen Ausbaustandard erhalten soll, damit die Weltmessen weiterhin stattfinden können." Aber als Gewerbedirektor habe er "den klaren Auftrag", dafür zu sorgen, dass bei grossen Aufträgen mit Staatsbeteiligung auch die Baselbieter Unternehmen berücksichtigt werden: "Das ist mein Job."

Gysin ist überzeugt, er sei "bewusst missverstanden" und falsch interpretiert worden. Allerdings war die sonst in Investitionsfragen immer offensive Wirtschaftskammer in der Messe-Frage bisher auffällig zurückhaltend.

Vorwurf der "Arroganz"

Recherchen von OnlineReports machen bis zu einem gewissen Grad deutlich, weshalb es zur Verstimmung kommen konnte. Gysin konnte "nicht verstehen, dass der Basler Grosse Rat einen Tag vor Ablauf der Baselbieter Referendumsfrist seine Kreditbeschlüsse fasste", und dass das Projekt nicht "echt partnerschaftlich" angegangen worden sei. Auch traute Gysin der Absicht nicht, die neuen Messeräumlichkeiten nur "lokalen Organisationen" kostengünstig zur Verfügung zu stellen: Das Baselbiet, fürchtete er, könnte ausgeschlossen werden (was der Grosse Rat durch Beschluss dementierte). Gysin ist auch der Überzeugung, dass das Baselbiet bessere Konditionen hätte aushandeln können, wobei ihm vor allem das unbefristete Darlehen von 30 Millionen Franken in die Nase sticht.

Zur Verstimmung habe auch der Eindruck beigetragen, durch die Messe "arrogant" behandelt zu werden. So blieb ein Brief aus der Wirtschaftskammer-Zentrale, der sich nach den Kriterien der Auftrags-Vergabungen erkundigte, von der Messe bisher nicht beantwortet. Das war allerdings nicht Absicht, wie OnlineReports-Recherchen ergaben: Der Brief war nicht angekommen oder im Trubel der "Baselworld" untergegangen. Anders die Reaktion aus dem Baudepartement, das von der Wirtschaftskammer ebenfalls einen Brief erhielt, der nach der Unterstellung der Arbeiten unter das Beschaffungsgesetz fragte. Umgehend beschied das Submissionsbüro, dass der Messe-Ausbau nicht dem Beschaffungsgesetz unterliege.

Gysin-Kritik an Malama

Empört zeigte sich Gysin auch darüber, dass sein Basler Berufskollege und FDP-Parteifreund Peter Malama in mehreren Publikation über Wochen hinweg gegen ihn "wider besseres Wissen" Stimmung gemacht habe, obschon sie im Nationalrat "nur fünf Meter Luftlinie voneinander sitzen". Gysin: "Das ist nicht die Zusammenarbeits-Kultur unter befreundeten Verbänden, wie ich sie mir vorstelle." Malama, von OnlineReports dazu befragt, reagierte gereizt: Diesen Vorwurf müsse er entschieden zurückweisen.

Zumindest etwas gereizt ist auch die Stimmung innerhalb der Messe Schweiz gegenüber den Kredit-Kritikern im Baselbiet. Am Sitz mitten im Kleinbasel herrscht Unverständnis darüber, dass die Messe Schweiz mit einem nicht unerheblichen Risiko der von der Wirtschaftskammer initiierten Marketing-Organisation "Promotion Baselland" mit der Veranstaltung des "9. Stadions" in Bubendorf kurzfristig aus der Patsche helfe, während die Promotions-Organisation kein Risiko trage, und deren Präsident bisher unverständlicherweise vor allem durch Sympathie für die Referendums-Initiatoren aufgefallen sei. Dabei profitierten zahllose Baselbieter Handwerker in beträchtliche Mass von Messe-Aufträgen - zuletzt beispielsweise von der "Baselworld".

Streit um Bubendörfer Plakate

Gysin wiederum sticht in die Nase, dass die Messe Schweiz die Werbe-Plakate für das Bubendörfer Public Viewing-Stadion nicht in der Region Basel drucke - zum Beispiel bei der BaZ-Tochter Birkhäuser, deren Verwaltungsrat Gysin angehört -, sondern in einer Stanser Druckerei. Auf Nachfrage bei der Messe Schweiz erklärte Sprecher Christian Jecker gegenüber OnlineReports, die Birkhäuser-Offerte habe um 300 Prozent über jener der Stanser Druckerei gelegen. Bei solchen Preisunterschieden könne die Messe regionale Gewerbe-Interessen nicht höher gewichten. OnlineReports weiss: Die Innerschweizer Offizin offerierte für 2'000 Franken, Birkhäuser für knapp 8'000 Franken. Die Vergabe ist allerdings noch nicht entschieden: Mehrere Unternehmen seien eingeladen worden, "weitere Offerten einzugeben".

Dass Gysin letztlich zwar den Baselbieter Messe-Kredit befürwortet, aber "nicht zuvorderst die Fahnen für die Messe trägt", kann auch einen weiteren Grund haben: SVP-Kreise versuchen seit einiger Zeit, innerhalb der Wirtschaftskammer und innerhalb ihres Parlamentes ("Wirtschaftsrat") an Einfluss zu gewinnen. Das zeigte sich bereits im Februar letzten Jahres, als es SVP-nahen Räten fast gelang, gegen Gysins Willen der Nein-Parole zum Staatsvertrag über eine gemeinsame Trägerschaft der Universität Basel zum Durchbruch zu verhelfen.

Verstärkte SVP-Fraktion im Wirtschaftsrat

Das heisst: Der Freisinnige Gysin muss angesichts aufkommender SVP-Konkurrenz innerhalb der Wirtschaftskammer stärker taktieren. Mit einer klaren Positionierung will er sich Zeit lassen. "Nach den Sommerferien" wird der über 60-köpfige Wirtschaftsrat den Baselbieter Staats-Beitrag kontrovers diskutieren und auf Antrag des Vorstandes die Parole für die Referendums-Abstimmung fassen, die am 28. September stattfindet. Gysin: "Es wird demokratisch abgestimmt." Auf die Frage, wie er die Stimmung beurteile, meinte er: "Die Wirtschaftskammer steht wahrscheinlich hinter dem Messe-Neubau. Aber sie verlangt von der Messe, dass sie die Spielregeln der Auftragsvergabe auf den Tisch legt." So wolle sie wissen, ob eine Baukommission oder ein Reglement vorgesehen sei. "Die Stimmung ist positiv, aber nicht um jeden Preis."

Bei der Parolefasung jedenfalls wird das Ergebnis der Basler Abstimmung vom 1. Juni längst feststehen. Stimmt Basel-Stadt Ja, steigt der Druck auf den Minderheits-Partner Baselland, den nötigen Ausbauplänen nicht einen wirtschaftlich möglicherweise desaströsen "Lucky Punch" zu versetzen.

In Basel-Stadt stiess die Ansetzung des Baselbieter Abstimmungstermins auf den Herbst da und dort auf Kritik. Doch so ungeschickt scheint sie gar nicht zu sein: Am 1. Juni werden eidgenössische Abstimmungen das SVP-Elektorat massenhaft an die Urne treiben. Der Herbst-Termin ist politisch neutraler - und für die Befürworter der Baselbieter Messe-Kredite günstiger.

17. April 2008

Weiterführende Links:


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"Gysin muss die Mitglieder-Interessen wahrnehmen"

Es ist völlig unbestritten, dass die Region Basel – und das schliesst das Baselbiet ausdrücklich ein – von der Messe Basel und ihren Aktivitäten profitiert. Doch dieser erfreuliche Umstand ist noch lange kein Grund, dass letztlich einfach alles ungefiltert geschluckt und akzeptiert wird, was von der Messe kommt. Als Baselbieter Steuerzahler und Unternehmer erwarte ich, dass beim geplanten Messe-Ausbau natürlich auch das Baselbieter Gewerbe angemessen berücksichtigt wird, wenn unser Kanton die nicht unerhebliche Summe von 50 Millionen Franken an dieses Projekt beisteuern soll. Die Verantwortlichen der Messe müssen nun verbindliche Aussagen machen und Transparenz hinsichtlich der beabsichtigten Vergabepraxis schaffen. In diesem Sinne bin ich Nationalrat Hans Rudolf Gysin, dem Baselbieter Gewerbedirektor, für seine Intervention und sein Engagement sehr dankbar. Es ist nicht die Aufgabe von Gysin, sich bei der Messe und den Basler Politikern zum Liebkind zu machen. Viel mehr muss er die Interessen seiner Mitglieder wahrnehmen. Und dies tut er seit vielen Jahren mit grossem Erfolg.


Simeon Sollberger, Bubendorf




"Gysin könnte missverstanden werden"

So ein Kindergarten! Eine Volksabstimmung kann gar nie etwas Negatives sein. Aber Hans Rudolf Gysin muss nun natürlich in seinem Kanton dem Volk auch laut und deutlich mitteilen, dass er das Referendum nur unterstützt, weil er eine sehr deutliche Zustimmung zum Kredit erhofft und erwartet. Sonst wird er missverstanden.

 

Lächerlich finde ich die Befürchtungen, das Baselbieter Gewerbe könne womöglich zu kurz kommen. Ich wohne gleich bei der Mustermesse und kann nur darauf hinweisen, dass zum Beispiel vor, während und nach der "Baselworld" über Wochen vorwiegend Handwerkerautos mit BL-Nummern die Parkplätze rund um die Messe belegt hielten. Zweifellos haben auch die Hotellerie und das Gastgewerbe des Landkantons kräftig mitprofitiert. Deswegen ist Hans Rudolf Gysin ja auch für den Kredit, denn es wäre auch für den Kanton Baselland eine Katastrophe, wenn die Messe bei den sogenannten Weltmessen nicht mehr mithalten könnte.

 

Die Gegner der Messe operieren mit "Bauch-Argumenten" – dem Aussehen und den Kosten. Sie reden bewusst nicht von den Einnahmen. Sie verschweigen, dass in Basel-Stadt fast 8'000 und in Baselland 2'500 Vollzeit-Arbeitsstellen an dieser Messe hängen und dass Basel-Stadt pro Jahr direkt rund 43 Milionen und Baselland 29 Millionen Franken an Steuern einnehmen, die ohne die Messe entfallen würden. (Die Zürcher, welche auch von unserer Messe profitieren – die haben es begriffen!)

 

Sie reden auch bewusst nicht von der Konkurrenz im nahen Ausland. Die Gegner verschweigen, dass beispielsweise die Stuttgarter Messe zu 90 Prozent (!) durch die öffentliche Hand finanziert worden ist – das war mehr als eine Milliarde Franken (nicht Million!). Selbst das beschauliche Friedrichshafen gab für seine Messe bisher 240 Millionen Steuerfranken aus, rund 30 weitere werden folgen.

 

Warum die das wohl tun mögen?


Peter Waldner, Basel




"Schwachpunkt des Neubaus goldrichtig erkannt"

Alle Achtung, Herr Gysin denkt über seinen Nasenspitz hinaus und lässt die Baselbieter an der Urne abstimmen. Schliesslich soll der geplante Messegigant mindestens 350 Millionen kosten.

 

Nach Adam Riese müsste die Messe 70 Millionen Eigenkapital aufwerfen, macht sie aber nicht. Das undurchsichtige Gemauschel von "Freunden" und "Gönnern", die auch mithelfen wollen, zählt nur bedingt. Wenn ich irgendwo ein Haus in Basel bauen will, verlangt die Bank auch Minimum 20 Prozent Eigenkapital. Je nach Vorhaben verlangt die UBS neuerdings sogar 30 Prozent Eigenkapital. Es nützt mir gar nichts, wenn ich der Bank erkläre, dass "Freunde" mich unterstützen würden. So sind die Bankregeln, das gilt auch für die Messe Schweiz! In weiser Voraussicht hat Herr Gysin den Schwachpunkt des Neubaus goldrichtig erkannt, und lässt das Volk entscheiden. Bravo, Herr Gysin, Sie sind nicht "dure bi rot", sondern eher die Promotoren.


Eric Cerf, Basel



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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

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Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

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BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

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Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

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Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

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Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

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Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

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Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
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Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.