"Schweiz muss Medien-Hoheit verteidigen"

Matthias Hagemann über seine Zukunft als Verwaltungsratspräsident des Medienkonzerns "Basler Zeitung"


Von Peter Knechtli


Seit zwei Monaten steht Mathis Hagemann (34) an der Spitze der "Basler Zeitung" - seit der Uebernahme der Zürcher Curti Medien das drittegrösste Verlagshaus der Schweiz mit einem Jahresumsatz von 530 Millionen Franken. Der junge Nachfolger seines Vaters Hans-Rudolf Hagemann will die "Hintergrundrolle" seiner Familie im Unternehmen fortsetzen, aber dennoch seinen "eigenen Stil" entwickeln.


OnlineReports: Herr Hagemann, haben Sie den Laden schon im Griff?

Matthias Hagemann: Das ist eigentlich die Aufgabe unseres operativen Chefs Peter Sigrist. Er hat den Laden im Griff und ich schaue, das ich meinen Job im Griff habe.

OnlineReports: Welches war der erste wichtige Entscheid, den Sie als Verwaltungsratspräsident gefällt haben?

Hagemann: Wichtig war für mich die Antrittsrede vor dem Kader, die ich gerade heute Nachmittag* hielt, in der ich versuchte, die Grundsätze zur Entwicklung unserer Gruppe zu vermitteln.

OnlineReports: Welche Vision vermittelten Sie?

Hagemann: Ach, Vision, das ist wieder so ein abgegriffenes Wort. Ich vermittelte Ideen, nichts Revolutionäres.

OnlineReports: Aber welches war Ihre zentrale Botschaft?

Hagemann: Dass wir ein unabhängiges, modernes Medienhaus sein und bleiben wollen.

OnlineReports: Vor genau 20 Jahren erschien in Basel die erste Ausgabe der "Basler Zeitung", einer Verschmelzung von "National-Zeitung" und "Basler Nachrichten". Wie haben Sie die erste grosse Zeitungsfusion in der Schweiz mitbekommen?

Hagemann: Eigentlich nur am Rande. Ich war 14jähriger Gymnasiast und als Spätzünder politisch nicht interessiert. Die Fusion tangierte mich nicht. Mein Vater hat mir auch den Druck nicht vermittelt, der damals auf ihm lastete. Dass der in meiner Familie gross gewordene und national renommierte Titel "National-Zeitung" verschwand, hinterlässt bei mir keine sentimentalen Gefühle. Für mich und mein politisches Bewusstsein war die "Basler Zeitung" prägend.

OnlineReports: Was bedeutet Ihnen Ihr Vater, Hans-Rudolf Hagemann, der die stürmische Wachstumsphase des Unternehmens begleitet hat?

Hagemann: Sehr viel. Da ich jetzt denselben Beruf ausübe wie er, ist er in gewissem Sinn auch mein Vorbild.

OnlineReports: Ihr Vater ist neuerdings Präsident der faktischen BaZ-Tochtergesellschaft Curti Medien Holding AG. Als BaZ-Präsident stehen Sie hierarchisch über ihm. Würden Sie ihm widersprechen?

Hagemann: Sicher. Nur kann ich mich nicht erinnern, dass mein Vater und ich in den letzten zwanzig Jahren grundlegend Krach gehabt hätten. Wir können miteinander reden. Ich bin überzeugt, dass ich mit ihm alles auf dem Weg des Dialogs lösen kann. Im übrigen ist vereinbart, dass ich in zwei Jahren auch in Zürich seine Nachfolge antreten werde.

OnlineReports: Haben Sie nicht Bedenken, dass Ihnen der Vater, der als Mitglied weiterhin im BaZ-Verwaltungsrat sitzt, dreinredet oder Haltungen erwartet, die Sie nicht erfüllen können oder wollen?

Hagemann: Das hätte ich mir überlegen müssen, bevor ich diesen Job annahm. Ich habe da keine Probleme. Mein Vater hat mir gegenüber nie Erwartungshaltungen gezeigt.

OnlineReports: Werden Sie seine zurückhaltende Politik fortsetzen oder werden Sie vermehrt auch an der Front aktiv Einfluss nehmen?

Hagemann: Ich werde die Linie meines Vaters übernehmen. Die Rolle unserer Familie war immer eine Hintergrundrolle und das wird so bleiben. Das soll nicht heissen, dass ich im Rahmen dieser Rolle nicht meinen eigenen Stil entwickeln werde.

OnlineReports: Welches ist Ihr Stil?

Hagemann: Ich bin so hundsnormal, dass es gar nichts Besonders über mich zu sagen gibt. Ich versuche, möglichst nahe am Geschäft zu sein und nicht abzuheben.

OnlineReports: In welchen Fällen werden Sie direkt in publizistische Entscheide eingreifen?

Hagemann: Das ist eine sehr hypothetische Frage. Ich würde mich hüten, den Chefredaktoren in die Inhalte dreinzureden.

OnlineReports: Wie stehen Sie zur Zentrums-Figur im BaZ-Konzern, Generaldirektor Peter Sigrist, der wie eine Spinne mitten im Organigramm der Gruppe sitzt und spartenübergreifend Einfluss nimmt?

Hagemann: Wir sind daran, ein sehr gutes Verhältnis zu etablieren. Wir sehen uns regelmässig und besprechen die aktuellen Fragen.

OnlineReports: Wie muss man sich das Autoritätsverhältnis vorstellen: Hier der junge Präsident Mathias Hagemann, dort der erfahrene Durchsetzungsstratege Sigrist, der eine ganze Generation älter ist als Sie.

Hagemann: Das Meister-Lehrlings-Verhältnis, das Sie ansprechen, das gibt es bis zu einem gewissen Grad. Weniger im verlegerischen Bereich, aber es ist nicht zu bestreiten, dass Herr Sigrist über die Medienlandschaft mehr weiss als ich. Auf der andern Seite haben wir eine sehr klare Aufgabenteilung, die nicht zu Problemen führt. Ich vertrete die Mehrheit des Kapitals und versuche natürlich, von seinem Wissen und seiner Erfahrung möglichst viel zu profitieren.

OnlineReports: Wie weit sind Sie von Sigrist abhängig?

Hagemann: Klar, wenn Herr Sigrist morgen unter's Tram kommt, habe ich ein Problem. Da hätte ich sogar ein grosses Problem.

OnlineReports: Wie lange wird der 61jährige Delegierte noch operativer Chef bleiben?

Hagemann: Er ist für die nächsten Jahre unter Vertrag und ich hoffe, dass sich unsere Beziehung so entwickelt, wie wir es vertraglich geplant haben.

OnlineReports: Sigrists grosser Coup war die schrittweise Uebernahme der Zürcher Curti Medien Holding, mit der Ihr Basler Unternehmen schlagartig zur Nummer drei im Schweizer Verlagsgeschäft aufstieg. Sind Sie immer noch glücklich mit der Akquisition?

Hagemann: Ja, sehr. Vor fünf Jahren konnte nicht vorausgesehen werden, dass sich diese Expansion mit der Curti Medien abspielt. Aber dass wir über die Nordwestschweiz hinaus expandieren müssen, das war klar.

OnlineReports: Hat die Expansion auch mit der Sicherung Ihres Familienunternehems zu tun?

Hagemann: Ich stelle mir vor, dass ich den Präsidiums-Job bis zu meiner Pension machen werde. Und dazu ist eine Vergrösserung unserer Gruppe zwingend notwendig.

OnlineReports: Wirklich rentabel ist nur der "Beobachter". Der "Sport" schreibt seit Jahren mehrere Millionen Franken Verluste, auch "Weltwoche" und "Bilanz" bringen kein Geld. Sind Sie nicht im falschen Moment eingestiegen?

Hagemann: Wenn sich so eine Chance wie die Uebernahme der Curti Medien anbietet, dann ist auch ein Risiko dabei. Hätten diese Betriebe floriert, dann hätte man uns nicht gebraucht. Wir sind im Moment aber daran, die sich stellenden Probleme zu lösen. Ich glaube immer noch daran, dass alle von Ihnen erwähnten Titel gute Erfolgsaussichten haben.

OnlineReports: Wird der "Sport" nächstens verkauft?

Hagemann: Nein, es gibt keine solchen Pläne.

OnlineReports: Aber Sie können doch nicht noch jahrelang Millionen in diesen Titel einschiessen. Was lief krumm?

Hagemann: Der Grundfehler lag darin, dass bei der Neulancierung im Jahr 1992 nicht deutlich gemacht wurde, dass es sich wirklich um eine Neulancierung als Sport-Wochenzeitung handelt. Hier wurden Kommunikationsfehler gemacht, die sicher viel Geld gekostet haben.

OnlineReports: Haben Sie immer noch Hoffnung?

Hagemann: Ich gehe nicht davon aus, dass wir noch zehn Jahre grosse Verluste tragen. In ein paar Jahren sollte der "Sport" den Break-even erreichen. Wir haben den Mut und die finanziellen Möglichkeiten, diesen Titel in eine Region zu führen, in der er uns Freude macht.

OnlineReports: Steht zur Diskussion, den 50-Prozent-Anteil an der "Bilanz" abzustossen?

Hagemann: Das ist auch nicht vorgesehen. Wir haben in Zürich keinerlei Verkaufspläne.

OnlineReports: Wo wollen Sie angesichts der massiven Konkurrenz durch den "K-Tip" den "Beobachter" positionieren?

Hagemann: In der heutigen wirtschaftlichen Zeit wird die Funktion des "Beobachters" als Ratgeber-Magazin Nummer eins immer wichtiger. Darum sehe ich auch für dieses Produkt sehr gute Chancen.

OnlineReports: Wären Sie am "K-Tip" nicht interessiert?

Hagemann: Wir sind mit unseren Titeln im Moment zufrieden.

OnlineReports: Wir wissen aus zuverlässiger Quelle, dass es schon einmal eine Kauf-Offerte an den "K-Tip" gegeben hat.
 
Hagemann: Das wäre mir neu.

OnlineReports: Die BaZ hat im Dezember ihren Anteil an Curti Medien auf 74 Prozent erhöht und im Rahmen einer Kapitalerhöhung 6,4 Millionen Franken zugeschossen. Drohte dem Unternehmen Illiquidität?

Hagemann: Nein, es wurde und wird investiert - in Liegenschaften, Umzüge und Titel.

OnlineReports: Die "Bilanz" schätzt das Vermögen Ihre Vaters auf 100 bis 200 Millionen Franken. Stimmt die Zahl?

Hagemann: Keine Ahnung (lacht). Ehrlich gesagt, es interessiert mich nicht. Wir haben ja nicht im Sinn, unsere Anteile zu verkaufen und uns nach Barbados abzusetzen. Entscheidend ist, ob wir die Mehrheit an der Gruppe halten oder nicht.

OnlineReports: Ist mit Curti Medien die Expansions- und Akquisitionsphase Ihres Unternehmens abgeschlossen oder ist Peter Sigrist weiter auf Schatzsuche?

Hagemann: Im Augenblick sind wir mit der Stabilisierung und der Konsolidierung unseres Unternehmens beschäftigt. Es gibt keine spektakulären Neu-Akquisitionen.

OnlineReports: In welchen Medienbereichen sehen Sie die grossen neuen Tätigkeitsfelder Ihres Unternehmens?

Hagemann: Da sind die regionalen und nationalen Titel, das mit einem Umsatz von 250 Millionen Franken wichtige Druckgeschäft und die Informatik, die wir auch zu einem wichtigen Umsatzträger entwickeln möchten.

OnlineReports: Ihr Delegierter Sigrist hat gegenüber Neuen Bildschirm-Medien immer wieder Reserven angemeldet.

Hagemann: Durchaus zu Recht, wie mir scheint. Euphorie in dieser Beziehung ist nicht der richtige Ratgeber. Da kann man viel Geld verlieren. Sicher kommen Neue Medien in irgendeiner Form. Doch die Bedürfnisse der privaten Nutzer sind noch sehr schwierig abzuschätzen.

OnlineReports: Weshalb beteiligt sich die BaZ nicht beim "Regio-Online"-Projekt in der Region Basel?

Hagemann: Wir haben uns im Internet-Bereich für eine Zusammenarbeit mit dem Joint venture "PressWeb" entschieden. "Regio Online" ist für uns gegenwärtig kein Thema.

OnlineReports: Im traditionell fürstentümlich organisierten Pressewesen verschwimmen die Grenzen. Sind Sie offen für enge Kooperationen mit andern Partnern?

Hagemann: Es ist mein höchstes Ziel, dass unser Unternehmen auf lange Sicht selbständig bleiben wird. Projektbezogen wird es aber Kooperationen mit Schweizer Verlagen geben, wo solche vernünftig sind. Wichtig ist zuallererst, dass die Gesamtheit der Schweizer Verlage in der Lage ist, die medienpolitische Hoheit über das Land zu verteidigen. Zu einem Ausverkauf, wie er in Nachbarländern stattfand, darf es nicht kommen.

 

* Das Gespräch fand am 29. Januar statt.

31. Januar 1997

Weiterführende Links:


 Ihre Meinung zu diesem Artikel
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)

Was Sie auch noch interessieren könnte

Basler Stadtgeschichte:
Brisanter Text zum Klybeck

27. März 2025

Altlastenexperte Martin Forter schreibt über den Chemiemüll im Quartier.


Reaktionen

"Dr Schwarzbueb" bleibt –
von Peter Wanners Gnaden

25. März 2025

Der Verleger schützt das defizitäre, über
100-jährige Heimat-Jahrbuch: ein Unikum.


Das Wallis tickt beim Giftmüll anders als die Chemiestadt

21. März 2025

Vergleich mit dem Südschweizer Kanton: Basel ist bei Sanierungen zurückhaltender.


Altlasten im Klybeck:
Investoren erklären sich

18. März 2025

Rhystadt und Swiss Life wollen künftig für mehr Transparenz sorgen.


Reaktionen

Die SRG gerät immer
stärker unter Druck

11. Februar 2025

UKW-Ausstieg, Gebühren-Kürzung und Abbau machen dem Medienhaus zu schaffen.


Reaktionen

Grosser Rat heisst
Basler Standortpaket gut

5. Februar 2025

OECD-Mindeststeuer: Kanton
reagiert mit 500-Millionen-Fonds.


Reaktionen

Letizia Elia und das
Basler Super-Festjahr

1. Februar 2025

Das OnlineReports-Monatsgespräch mit der Chefin von Basel Tourismus.


Reaktionen

"Knallharter Wettbewerb":
HKBB will Mindeststeuer kontern

21. Januar 2025

Martin Dätwyler lanciert den Basler Steuermonitor: Wo stehen die Kantone?


Total-Bahnsperre Laufental:
E-Bikes fallen weg

6. Dezember 2024

Pick-e-Bike hebt Angebot auf – Pro Bahn Schweiz wehrt sich: "Eine Katastrophe."


Reaktionen

Naturpark Baselbiet: Gemeinden sagen reihenweise ab

4. Dezember 2024

Aber Florence Brenzikofer und Johannes Sutter haben noch einen Trumpf.


archiv2.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz

© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal archiv2.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.

https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.