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"Kanton arbeitet an Vereinbarung": Früheres Feningerspital in Laufen

Der Abbruch des Spitals Laufen rückt in die Nähe

Laufentaler kämpften im Baselbiet für ihr Spital – jetzt befürwortet der Laufener Stadtrat den Abriss


Von Peter Knechtli


Für viele Laufentalerinnen und Laufentaler ist ihr Spital der Stolz der Talschaft, gar so etwas wie ein Heiligtum. Doch sein Ende naht: Der Laufener Stadtrat hat dem Abbruch zugestimmt. Schon in einem Jahr könnte es so weit sein.


Kaum etwas weckt im Laufental nach dem Kantonswechsel von Bern zu Baselland noch so viele Emotionen wie das frühere Bezirksspital (Feningerspital), das vom Kantonsspital Baselland betrieben wird. Doch sein Ende ist absehbar: Der Landrat hat mit sämtlichen sechs Stimmen aus dem Laufental beschlossen, dass der Betriebsstandort Laufen per Ende 2020 aufgehoben wird.

Stadtrat-Rücktritt auch wegen Spitalpolitik

Was noch nicht öffentlich bekannt ist: Vor wenigen Tagen hat der Laufener Stadtrat Simon Felix, seit viereinhalb Jahren im Amt, seinen Rücktritt per Ende Oktober eingereicht. Der Freisinnige bestätigte gegenüber OnlineReports, dass die – ebenfalls nicht öffentliche – Haltung des Stadtrats zum Schicksal des Spitals am Bezirkshauptort mit ein Grund für seine Demission war. Weiter wollte er sich nicht äussern.

Nach Informationen von OnlineReports aus andern Quellen ist der Stadtrat zur Auffassung gekommen, das Spital abzureissen und das Land einer neuen Nutzung zuzuführen. Die Sitzung, in welcher der brisante Beschluss gefällt wurde, fand an einem Tag Ende Juni statt, als Abbruch-Gegner Felix in den Ferien war.

Heimfall an frühere Besitzer

Das Spital auf bestem Bauland unterliegt zonenrechtlich der Zweckbestimmung einer Gesundheitsversorgung. Es würde frei, wenn das im "Birszentrum" beim Bahnhof geplante Gesundheitszentrum mit Ambulatorium und 24 Stunden-Notfallbetrieb – heute noch im Spital untergebracht – zustande käme. Eigentümer der Spital-Parzelle ist der Kanton Baselland; sie wurde ihm von der Einwohnergemeinde und der Burgergemeinde überwidmet zwecks Betrieb einer Filiale des Kantonsspitals.

Wenn der Betriebszweck nun wegfällt, würde das Land an die früheren Laufener Besitzer heimfallen. Ein finanzieller Schaden entstünde dem Kanton nicht, hingegen würde eine beträchtliche Abschreibung anfallen. Die Frage wäre, wer den Abbruch der Liegenschaft finanzieren soll.

Laut OnlineReports könnten sowohl Kanton wie Einwohnergemeinde und Burgergemeinde und das Kantonsspital Baselland als Finanzierungspartner in Frage kommen.

Vereinbarung mit Kanton "auf der Zielgeraden"

Olivier Kungler, der Generalsekretär der Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion, wollte sich zum Schicksal des Laufener Krankenhauses nicht in die Karten blicken lassen. Aber die Leistungsvereinbarung unter den vier Partnern über die Rückgabe der Immobilie und die Rahmenbedingungen seien "auf der Zielgeraden". Er hoffe, dass das Vertragswerk kommenden Herbst unter Dach und Fach sein wird.

Insider gehen davon aus, dass der Abbruch in rund einem Jahr Tatsache werden könnte. Stadtpräsident Pascal Bolliger war für OnlineReports heute Freitagabend telefonisch nicht erreichbar, um die Frage zu beantworten, weshalb die Position des Stadtrats vor der Öffentlichkeit geheim gehalten wird.

Welches Schicksal das Laufener Spital auch ereilen wird – es könnte in der Talschaft, wo die Trennung vom Kanton Bern immer noch politische Nebenwirkungen zeitigt, für grosse personelle Unruhen sorgen. Und die Gemeinden des früheren Berner Amtsbezirks, die lange in das Spital investiert haben, dürften im Falle einer Verwertung der Parzelle auch noch ihre Ansprüche anmelden.

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12. August 2022


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"Zweifel am Verstand"

Es darf ernsthaft am Verstand des Stadtrates gezweifelt werden. Da soll dieses Gebäude, das sich in einem guten baulichen Zustand befindet, abgebrochen werden. Am Abbruch, der nicht billig sein wird, muss sich die Stadt Laufen finanziell beteiligen. Daneben will die Stadt für 5,4 Millionen Franken einen neuen Werkhof bauen. Das Geld dafür ist nicht vorhanden. Die Verschuldung der Stadt ist heute schon besorgniserregend.

Nicht ohne Grund ist die Finanzkommission der Stadt Laufen zurückgetreten. Nicht ohne Grund ist gegen den Bau das Referendum ergriffen worden. Da will die Stadt Laufen also einen Millionenbau finanzieren mit Geld, das sie nicht haben und gleichzeitig ein Gebäude abreissen, das zumindest noch ein paar Jahre für vielfältige Zwecke genutzt werden kann, wie die jüngste Vergangenheit zeigte. Während der Coronazeit wurde das Spital als Impfzentrum genutzt und seit der Ukraine-Krise bietet das Spital als Übergangslösung den Schutzsuchenden vorübergehend Heim.


Margareta Bringold, Laufen



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in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

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Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
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Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

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Sarah Mehler folgt am
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Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.