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"Es ruckelt, ächzt und knallt": Schweizer Bahnprodukt "Flirt"

Ein "Flirt" mit störenden Neben-Effekten

Der neue Regionalzug der SBB hält nicht, was sein bezaubernder Name verspricht


Von Peter Knechtli


Auf den Regionalzugstrecken der Region Basel verkehrt seit einigen Monaten die neue Bahnkomposition "Flirt". Doch das Schweizer Produkt besticht nur auf den ersten Blick. Sein Fahrkomfort liegt deutlich unter jenem seines Vorgängers. Nach einigen Fahrten wünschen sich Passagiere den Vorgänger "Kolibri" zurück.


Er sieht gut aus, der "Flirt". Seine Verpackung wirkt bestechend: Wenn der neue "Flirt" im Basler Bahnhof SBB auf die Abfahrt wartet oder in einen der Regionalbahnhöfe einfährt, so zeigt er sich majestätisch und leicht futuristisch zugleich. Jedenfalls einladend - bis der Einstieg Tatsache wird und fürs Erste einmal Geduld gefragt ist. Beim Druck auf den Türöffner-Knopf ertönt ein mechanisches Vortrieb-Geräusch - und von innen her schiebt sich gemächlich ein Verbindungsstück zum Bahnsteig, erst dann öffnet sich die Türe. Dieses Stück wird zwar kaum betreten, darf aber als rollstuhlgerechte Installation und aus Sicherheitsgründen als Positivum gewertet werden.

Es kommt "Combino"-Ruckel-Feeling auf

Auch das Intérieur des "Flirt" besticht auf Anhieb. Aber nur auf Anhieb, dann folgt der Hieb. Es erinnert zunächst an den auf dem Basler Tramnetz verkehrenden "Combino": Ein Korridor von vorn bis hinten, aber deutlich enger. Zudem hebt er sich im wörtlichen Sinn vom "Combino" ab: Immer wieder wird der flache Gang von erhöhten Passagen unterbrochen, für betagte Fahrgäste ein veritables Hindernis, das gemieden werden dürfte. Die Sitze - bedingt durch die "Flirt"-Topografie manchmal erhöht - sind relativ eng und so hart gepolstert, dass die Kurzstrecken-Konfektion des "Flirt" am eigenen Leib spürbar wird: Eine längere Strecke möchte auf diesem Sitz nicht gefahren werden. Auch die steilen Armlehnen stehen in einem krassen Gegensatz zur Musse, die einem wirklichen Flirt angemessen ist: Die Arme rutschen dauernd ab - gerade so, als wollte uns der "Flirt" auf Rädern bei der nächsten Haltestelle am liebsten ausspucken.

Dann beschleunigt der "Flirt" rasant und jetzt kommt authentisches "Combino"-Feeling auf: Stahlhartes Ruckeln, das beim Überfahren von Weichen in ein veritables Schütteln übergeht, dem alle Stossdämpfer dieser Welt nicht beizukommen scheinen. Schon bald ruft sich uns der futuristische "Flirt" als Gefährt mit nostalgischer Neigung und akustisch bewegtem Innenleben in Erinnerung - Spannung, Hydraulik, Kompression: Wenn es nicht gerade irgendwo zischt, dann ächzt es bestimmt in regelmässigen Abständen irgendwo aus dem Deckenbereich gerade so, als wolle der "Flirt" mit der Geisterbahn kokettieren.

Dumpfer Knall und Fehlansage

Dies alles mögen nachsichtige Passagiere als Kinderkrankheiten noch grosszügig entschuldigen. Aber manchmal hört der Spass am eidgenössischen Qualitäts-Produkt der "Stadler Rail" auf - wie insbesondere zwischen Lausen und Liestal, wo es paktisch an derselben Stelle regelmässig zu einem heftigen, sich manchmal wiederholenden dumpfen Knall kommt, der auch als Erschütterung wahrgenommen wird und Fahrgäste immer wieder jäh aufschreckt.

Schrecken kam auch auf, als wir neulich spät abends in Basel Richtung Liestal fahren wollten. "Nächster Halt: Münchenstein", verkündete die Automaten-Stimme aus dem Lautsprecher zu unserem Entsetzen. Ungläubiges Staunen, doch ein Blick auf den modischen Monitor im Ein- und Ausstiegsbereich verriet dieselbe Fahrtrichtung, nämlich Richtung Delsberg/Romandie. Nichts wie raus in Münchenstein und nach Basel zurück, war unser erster Gedanke. Doch als wir in "Münchenstein" ausstiegen, befanden wir unverkennbar auf dem Bahnhof in Muttenz: Die gesamte Haltestellen-Ansage ebenso wie der informative Monitor im Eingangsbereich war falsch programmiert und so wurden aus den Gemeinden im Ergolztal eben Haltestellen im Laufental und im Jura. Nichts konnte die Automatik verhindern, dass Oberbaselbieter Haltestellen plötzlich mit welschen Namen angekündigt wurden. Daran konnte auch der Lokomotivführer nichts ändern, der im Dunkel seiner Kabine verzweifelt nach der korrekten Ansage suchte. Die Automatik hatte sich scheinbar in einem Mass verselbstständigt, dass sie nicht einmal ausser Betrieb gesetzt werden konnte.

"Kolibri" , das grundsolide Gefährt

Nicht nur in solchen Momenten wünschten wir uns den ruhig gleitenden, bequemen "Kolibri" zurück. An diesem grundsoliden Gefährt weiss man, was man hat. Aber er sieht gut aus, der "Flirt".

9. Mai 2006



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"Fahrgeräusche gibt es in jeder Fahrkombination"

Von einem “Knall” zu sprechen ist nun wirklich übertrieben! Fahrgeräusche gibt es in jeder Fahrkomposition, auch im Tram. Für mich ist der “Flirt” auf Kurzstrecken das Beste, was bis jetzt auf Schweizer Schienen gerollt ist.


Harald Vaneck, Basel



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gewählt worden. 

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