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![]() "Es braucht einen Moduswechsel": Regierungsratskandidat Jourdan in Binningen
Thomi Jourdan: Streetworker – diesmal in eigener SacheDer Baselbieter EVP-Regierungsrats-Kandidat will visionär sein und einen neuen Politik-Stil prägen Von Peter Knechtli Sein Charme und seine sachorientierte Politik machen ihn als Herausforderer gefährlich: Der Muttenzer EVP-Gemeinderat Thomi Jourdan tritt als Regierungsrats-Kandidat gegen den Allschwiler CVP-Bewerber Anton Lauber an. Chancenlos ist der ehemalige Streetworker nicht. Er verkörpert die junge Generation und einen neuen offenen Politik-Stil. Als es im April dem Buusner SVP-Landrat Thomas Weber im Regierungs-Wahlkampf gelang, den weitaus bekannteren SP-Nationalrat Eric Nussbaumer zu schlagen und bereits die Nachfolge-Wahl für den verstorbenen Christdemokraten Peter Zwick anstand, gab es für den Allschwiler CVP-Gemeindepräsidenten Anton Lauber kein Halten mehr. Die bürgerlichen Parteien SVP, FDP, CVP und BDP portierten ihn noch am Wahltag zum Kandidaten der nächsten Wahlrunde vom 9. Juni. 31. Mai 2013
![]() "Höchste Zeit für neue Impulse" Warum sollen wir bis 2015 warten? Wählen wir Thomi Jourdan doch bereits am 9. Juni. Das Baselbiet hat keine Zeit zu verlieren. Höchste Zeit, dass die Baselbieter Regierung neue Impulse kriegt. Sie war lange genug im Standby-Modus. Nun ist Power gefragt. Thomi Jourdan bringt die mit. Also worauf warten wir? Margareta Bringold, Laufen "Wählbar für Links bis Rechts" Solche Typen wie Thomi Jourdan braucht es in der Politik – umgänglich, politisch beschlagen, Sachverstand, nicht parteiborniert, also wählbar für Links bis Rechts und Jung und Alt. Was will der Stimmbürger eigentlich mehr. Nur Insider kannten bis jetzt seine Qualitäten, obwohl er schon im Landrat war und aktuell als Gemeinderat in Muttenz wirkt. Nun ja, gewisse Leute brauchen eben länger Zeit, um Neues zu akzeptieren statt dem bekannten alten Trott hinterher zu laufen.
Eines ist aber heute schon sicher, wenn es diesmal mit seiner Wahl nicht funktioniert, klappt es sicher bei den Gesamterneuerungswahlen von 2015. Warum? Dann wird das so genannte Büza-Päckli nicht mehr funktionieren, da jede Partei doch nur noch ihre eigenen Kandidaten über die Runden resp. ins Amt bringen will. Da gibt’s knallhart kein Mitleid mit den anderen Parteien. Wetten? In der Vergangenheit gab’s viele Beispiele. Und dann kennt der Grossteil der Stimmbürger auch Thomi Jourdan. Bruno Heuberger, Oberwil |
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Brisanter Text zum Klybeck |
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