© Foto by OnlineReports.ch
"Dieses Versprechen ist löchrig": BVB-Arbeitnehmer-Funktionär Steinmann

"Kopfschütteln darüber, was Lagler unter Sozialpartnerschaft versteht"

Christoph Steinmann, Sekretär des "Personalverbandes Städtischer Verkehrsbetriebe Basel", über die Krise im ÖV-Betrieb BVB


Von Peter Knechtli


Der Versuch, die Wahlen in die Personalkommission der Basler Verkehrsbetriebe (BVB) zu beeinflussen, seien die Erfindung von Direktor Erich Lagler gewesen. Im Interview sagt Christoph Steinmann, Sekretär des "Personalverbandes Städtischer Verkehrsbetriebe Basel" (PSVB), der Direktor lasse Ankündigungen zur Verbesserung der schlechten Stimmung keine Taten folgen.


OnlineReports: Herr Steinmann, wie gut sind Sie auf BVB-Direktor Erich Lagler zu sprechen?

Christoph Steinmann: Sie beginnen mit einer guten Frage. Ich bin nicht schlecht auf ihn zu sprechen, muss aber manchmal den Kopf darüber schütteln, wie er die Sozialpartnerschaft sieht. Immer wenn man denkt, es könne nicht schlimmer kommen, kommt wieder so ein Schuss aus der Verwaltung, über den wir sagen müssen, es geht doch schlimmer. Die Direktion hat manchmal absurde Ideen.

OnlineReports: Können Sie ein Beispiel nennen?

Steinmann: Zum Beispiel der versuchte Eingriff der Direktion in die Personalkommissions-Wahlen. Niemand aus der Arbeitnehmerschaft hätte mit so etwas gerechnet.

OnlineReports: Erich Lagler hat vertraulich versucht, auf die Wahlen in die Personalkommission Einfluss zu nehmen, was ausschliesslich Sache der Belegschaft ist.

Steinmann: Er kann ja schon seinen Kommentar abgeben. Aber dass er mit Listen Leute sucht, die ihm genehm sind, das geht nicht. Das sieht so aus, als wollte man die amtierenden und neuen Vertreter der Kommission aus dem Weg räumen.

OnlineReports: Gehen Sie aufgrund dieses Vorfalls davon aus, dass schon bei den letzten Wahlen vor vier Jahren ein solcher Manipulations-Versuch stattgefunden hat – oder ist das eine Erfindung Laglers?

Steinmann: Das ist eine Erfindung von Herrn Lagler.

OnlineReports: Was sagt dieser Vorfall aus über Führungskultur innerhalb der BVB?

Steinmann: Schwierig zu sagen. Manchmal wäre es der Direktion lieber, wenn die zeitweise lästigen Verbände und auch die Personalkommission ihren Senf zu bestimmten Vorhaben nicht gäben.


"Mit einer Beeinflussung der Wahlen hat
niemand in den kühnsten Träumen gerechnet."


OnlineReports:
Geht es auch um eine möglichst komplette Kontrolle über Stabilität und Informationspolitik innerhalb der BVB?

Steinmann: Über die Beweggründe der BVB-Verwaltung kann ich nichts sagen. Aber dass die Wahlen hätten beeinflusst werden sollen, damit hat in den kühnsten Albtäumen niemand gerechnet.

OnlineReports: Was könnte Lagler mit seiner Frage nach "politischer Kompetenz", über die Mitglieder der Personalkommission verfügen sollten, gemeint haben?

Steinmann: Da müssen Sie ihn fragen. Wir hören von ihm einfach immer wieder, dass er auf der Seite der Mitarbeiter stehe. Aber wir spüren nicht viel davon. Dieses Versprechen ist löchrig, wenn man sieht, welche Massnahmen hinterher getroffen werden. Wir nehmen Herrn Lagner die Platitüden nicht mehr einfach ab. Gut, er muss einen Betrieb von über tausend Mitarbeitern leiten, der in der Stadt tief verankert ist. Einfach ist das nicht.

OnlineReports: Fordern Sie nun Konsequenzen?

Steinmann: Hmmm, welche? Solche Eingriffe müssen künftig unterbleiben, weil das Arbeitsklima und das Image der BVB dadurch noch mehr verschlechtert werden.

OnlineReports: Wie beurteilen Sie die Rolle des zuständigen SP-Regierungsrates Hans-Peter Wessels? Hätte er zugunsten der Arbeitnehmer intervenieren oder sich zumindest gegenüber dem Verwaltungsrat vernehmen lassen sollen?

Steinmann: Von Herrn Wessels hören wir Mitarbeiter nichts. Ich würde mir vermehrt ein klares Zeichen von Herrn Wessels als Verkehrsminister in Richtung Verwaltungsrat und BVB-Direktion wünschen, so dass wir wissen, was Sache ist.


"Hans-Peter Wessels hätte sagen müssen:
BVB – so nicht."


OnlineReports:
Hätte er auf das durch den Kanton als Eigner formulierte Sparziel von einer Million Franken jährlich pochen müssen, statt das von den BVB definierte Ziel von fünf Millionen Franken zu decken?

Steinmann: Ja. Wir steckten mitten in den Wegzeit-Verhandlungen, als diese eine Million zum ersten Mal auftauchte. Ich dachte damals schon, dies sei ein sportliches Ziel. Plötzlich sind es jetzt fünf Millionen. Wir haben keine Ahnung, wie es dazu gekommen ist. Herr Wessels äusserte sich auch nicht dazu. Er hätte sagen müssen: BVB – so nicht. Oder er hätte auch erklären können, weshalb es jetzt plötzlich fünf Millionen sind. Eine Million ist machbar, denn dass es in den Abläufen Sparpotenzial gibt, ist unbestritten. Wir haben eine schwierige Personaldecke. Sie wäre jedoch tragbar, wenn die Angestellten zufrieden wären und damit die Krankheitszahlen reduziert werden könnten.

OnlineReports: Wie stellen Sie Ihren Verband auf – nicht nur im Hinblick auf die Wahlen in die Personalkommission?

Steinmann: Als reiner Personalverband nur für die BVB sind wir die neutralste Organisation. Das hat uns vor vier Jahren viele Stimmen gekostet. Wir sind als grösster der drei Verbände aus der Personalkommission geflogen. Die Mitarbeiter haben den andern Organisationen mehr Vertrauen geschenkt.

OnlineReports: War Ihr Verband zu wenig kämpferisch?

Steinmann: Das darf man wohl so sagen. Heute sind wir sicher kämpferischer als noch vor vier Jahren. Im PSVB hat sich personell einiges verändert. Die alte Garde, die den Verband über Jahrzehnte gut geführt hat, ist pensioniert und abgetreten. Wir wollen jetzt wieder in die siebenköpfige Personalkommission zurück. Ich strebe eine Parität mit zwei Vertretern unseres Verbandes an.

OnlineReports: Die Stimmung im Betrieb ist so schlecht wie lange nicht mehr. Wie gehen Sie als Verbandsfunktionär mit dieser Tatsache um?

Steinmann: Wir versuchen, die Stimmung zu verbessern, was allerdings nicht einfach ist. Wir haben mit der Direktion einen starken Gegenpart, der teilweise andere Pläne hat.


"Im Fahrdienst brennt es ganz sicher – aber
schon seit der Ära Baumgartner."


OnlineReports:
Wo brennt es innerhalb der BVB am meisten?

Steinmann: Schwer zu sagen, weil ich nicht in alle Abteilungen gleichermassen hineinsehe. Im Fahrdienst brennt es ganz sicher – aber schon seit der Ära Baumgartner. Das fängt bei der nicht mehr vorhandenen Wertschätzung der Mitarbeitenden an. Die Fahrdienstler gelten heute nicht mehr als die Respektspersonen, die sie einmal waren. Es gelten immer mehr privatwirtschaftliche Gesetze, die das Geschäftliche in den Vordergrund stellen und bei denen das Menschliche auf der Strecke bleibt. Die älteren Mitarbeitenden haben noch eine andere Kultur erlebt. Früher hat sich die Direktion bei Pensionierungen formell beim Mitarbeitenden bedankt und sie persönlich verabschiedet. Heute gibt es das nicht mehr.

OnlineReports: Wie wollen Sie das Ruder herumreissen?

Steinmann: Das weiss ich auch nicht. Die Direkton sollte wieder versuchen, ein Wir-Gefühl zu entwickeln. Mit einem Mitarbeiter-Festchen ist es nicht gemacht. Die Wertschätzung muss höher gewichtet werden.

OnlineReports: Sind Kampfmassnahmen innerhalb Ihres Verbandes ein Thema?

Steinmann: Nein. Kampfmassnahmen sind für uns kein Thema. Es muss andere Möglichkeiten geben.

OnlineReports: Spricht sich Ihr Verband PSVB mit den andern Arbeitnehmer-Organisationen VPOD und FEME ab?

Steinmann: Ja. Wir treffen uns regelmässig und tauschen uns aus.

OnlineReports: Wie überzeugen Sie eine junge Frau oder einen jungen Mann, Wagenführerin oder Bus-Chauffeur bei den BVB zu werden?

Steinmann: Gute Frage. Es gibt innerhalb des Teams eine starke Kameradschaft und Solidarität unter den Leuten. Der Job ist toll und die BVB sind ein sozialer und sicherer Arbeitgeber.


"Die Teilnahme an der Weinprobe
liegt im Ermessen des Teamleiters."


OnlineReports:
Stimmt es, dass jeder und jede Mitarbeitende nach jeder krankheitsbedingten Absenz beim Teamleiter antraben und sich dann rechtfertigen muss?

Steinmann: Ja, das stimmt. Es ist eine Zeitverschwendung und eine Misstrauens-Bekundung. Ein Telefon würde ausreichen. Man kann aber auch das Positive sehen, nämlich, dass sich der Betrieb um die Gesundheit der Leute kümmert.

OnlineReports: Wie stehen sie dem Einführungskurs für Drämmler betreffend den neuen Streckenabschnitt nach St.-Louis mit seinem Französisch-Kürslein und der anschliessenden Weinprobe gegenüber?

Steinmann: Die Leute werden in das Thema Frankreich eingeführt. Allzu viel hat der Kurs nicht gebracht. Es war eher eine Art Team-Bildung. Die Teilnahme an der Weinprobe liegt im Ermessen des Teamleiters.

OnlineReports: Waren Sie auch schon an einem "Mitarbeiter-Morgenessen" mit Direktor Lagler?

Steinmann: Nein, ich hatte das Vergnügen noch nie. An sich ist es eine gute Idee. Aber wenn Erich Lagler dabei die Stimmung der Leute abholt und hinterher nichts geschieht, dann ist der Sinn eines solchen Anlasses fraglich.

OnlineReports: Ist es nicht eine gute Idee, die Nähe der Basis zu suchen?

Steinmann: Doch. Es wäre aber schön, wenn seine direkten Untergebenen in der Geschäftsleitung dies auch pflegten. So sieht es ein bisschen nach Alibiübung aus – und das ist einfach schade.

Mitarbeit: Fabian Schwarzenbach

18. Juli 2017

Weiterführende Links:


Der Gesprächspartner


Christoph Steinmann (57) ist seit vier Jahren mit einem 50 Prozent-Pensum Sekretär des "Personalverbandes Städtischer Verkehrsbetriebe Basel" (PSVB). Der gelernte Kaufmann arbeitete zuvor als Journalist und Redaktor bei "Radio Raurach", "Doppelstab", "Baselland-Post und "NW-1", aber auch bei der Anzeigenverkäuferin Publicitas. Heute ist er als Aushilfs-Wagenführer bei den BVB tätig.

Der PSVB ist mit 280 aktiven Angestellten der grösste und älteste Arbeinehmer-Verband innerhalb der BVB.


 Ihre Meinung zu diesem Artikel
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)
https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/echo.gif

"Zu blauäugig"

Dieses Interview hat mich sehr interessiert, war ich doch 15 Jahre lang hauptamtlich Präsident der Arbeiterkommission Ciba-Schweizerhalle und dort für die Probleme von tausenden GAV-Kollegen zuständig. Ich habe die Antworten von Christoph Steinmann mehrmals gelesen und bin zur Auffassung gekommen, dass er eigentlich weiss, wo die Probleme sind, aber nicht weiss, was man dagegen tun müsste und noch wichtiger unbedingt sollte. Seine Antworten scheinen mir mutlos, traut er scheinbar seinem Verband und deren Kollegen keine Aktionen und Aktivitäten zu, die es eigentlich dringend bräuchte, wenn in so einer trüben Situation etwas geändert werden soll.

Kopfschütteln allein bringt's nicht. Denn ohne Druck aller Mitarbeiter wird sich da nicht viel ändern, das zeigte schon bei anderen Unternehmungen die Erfahrung. Und nur auf einen nächsten Skandal bei der oberen BVB-Leitung zu warten, offenbart nur die Schwäche dieses Verbandes und ist zu blauäugig.


Bruno Heuberger, Oberwil



Was Sie auch noch interessieren könnte

Noch-SP-Chefin Lisa Mathys
im Monatsgespräch

5. April 2025

Die Präsidentin der grössten Basler Partei über Macht, Toleranz und Polarisierung.


Basler Stadtgeschichte:
Brisanter Text zum Klybeck

27. März 2025

Altlastenexperte Martin Forter schreibt über den Chemiemüll im Quartier.


Reaktionen

An der Missionsstrasse 
müssen 19 Bäume weg

26. März 2025

Das Bauprojekt von der Burgfelderstrasse bis
in die Spalenvorstadt sorgt für Konflikte.


"Dr Schwarzbueb" bleibt –
von Peter Wanners Gnaden

25. März 2025

Der Verleger schützt das defizitäre, über
100-jährige Heimat-Jahrbuch: ein Unikum.


Die Verfassung von Basel-Stadt
wird 20 Jahre alt

22. März 2025

Staatsrechtler Stephan Breitenmoser sagt, warum sich die Totalrevision gelohnt hat.


Das Wallis tickt beim Giftmüll anders als die Chemiestadt

21. März 2025

Vergleich mit dem Südschweizer Kanton: Basel ist bei Sanierungen zurückhaltender.


Pascal Ryf erwägt
Ständeratskandidatur

20. März 2025

Die Baselbieter Bürgerlichen bereiten die Wahl um Maya Grafs Nachfolge vor.


Neue Rubrik:
BundeshausReports

19. März 2025

Thomas Dähler schreibt regelmässig über Bundespolitik – aus regionaler Optik.


Reaktionen

Altlasten im Klybeck:
Investoren erklären sich

18. März 2025

Rhystadt und Swiss Life wollen künftig für mehr Transparenz sorgen.


Reaktionen

Uni-Finanzierung: Katja Christ 
fordert nationale Strategie

18. März 2025

Nach Rünenberg will nun auch die GLPlerin
die Nicht-Trägerkantone in die Pflicht nehmen.


Reaktionen

archiv2.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz

© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal archiv2.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.

https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.