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"Stärken statt verarzten": Basler Frauenärztin Christine Planta

Christine Planta: Ein Berufsleben als progressive Frauenärztin

"Die Frauen sind spürbar selbstbewusster geworden", bilanziert die Basler Pionierin der frauengerechten Gynäkologie


Von Anna Wegelin


Die Basler Frauenärztin Christine Planta ist eine Pionierin der frauengerechten Gynäkologie. Während 35 Jahren begleitete sie Tausende Frauen in der Region durch Hoch und Tief. Jetzt geht die progressive Ärztin, die die nachhaltige Wirkung der Frauenbewegung auf die Gynäkologie mitauslöste, in Pension.


In den letzten 25 Jahren ist Christine Planta unter der Woche jeden Morgen mit dem Velo vom oberen St. Johann in Basel nach Birsfelden gefahren. Dort hatte sie, gleich nach der Birsbrücke, ihre gynäkologische Praxis in einem Altbau-Wohnhaus an der Hauptstrasse. Ende Juni schliesst Planta ihre Praxis für immer und tritt in den Ruhestand. "Ab 1. Juli bekomme ich AHV", so die Frauenärztin, die viele Mädchen und Frauen in der ganzen Region durch ihre Hochs und Tiefs begleitet hat. Sie habe sich zwar immer viel Zeit für ihre Patientinnen genommen, erzählt sie. Aber jetzt stehe sie nicht mehr unter Druck, "ständig etwas erledigen zu müssen".

Ein Gesundheitszentrum von Frauen für Frauen

Christine Planta, geborene Sandreuter, stammt aus einer bürgerlichen Basler Familie, beide Eltern waren in der Liberaldemokratischen Partei (LDP). Der Vater war Verwalter der reformierten Kirche im Stadtkanton, die Mutter kam aus einer Unternehmer- und Professorenfamilie. Planta schloss 1974 ihr Medizinstudium in Basel ab und begann eine klinische Ausbildung mit dem Ziel, Allgemeinmedizinerin zu werden. 1978, als sie dreissig war, kam ihr erstes Kind zur Welt. Im anschliessenden Assistenzjahr arbeitete sie in der Poliklinik des Frauenspitals auf dem "sozialmedizinischen Dienst", wie dies damals hiess. "Dort wurde für mich klar", erzählt sie, "dass ich in Zukunft als Frauenärztin im ambulanten Bereich arbeiten möchte und mich das Operieren nicht interessiert."

1980 gebar sie ihr zweites Kind. Im selben Jahr eröffnete in Binningen die "Genossenschaft Gruppenpraxis Paradies", die Planta mitaufgebaut hatte und wo sie bis 1986 tätig war. 1999 hat das Gesundheitszentrum von Frauen für Frauen, das als Alternative zur dominierenden schulmedizinischen, von Männern angeführten Gynäkologie ins Leben gerufen worden war, den Chancengleichheitspreis beider Basel erhalten.

"Man hatte begonnen, alle Strukturen in der Gesellschaft grundsätzlich in Frage zu stellen und sie wenn möglich neu zu erfinden und so zu gestalten, wie man es sich selbst vorstellte", beschreibt Planta jene "Aufbruchstimmung der siebziger Jahre, die in den achtziger Jahren nachwirkte". Sie selbst ist ein Kind jener Zeit: Sie müsse sich gar nicht fragen, woher ihr Ansatz als Frauenärztin komme, so Planta, "ich war 1968 einfach zwanzig".

Frauen stärken statt verarzten

Was war neu, was anders? "Es ging zunächst einmal darum, die Bedürfnisse der Frauen aufzunehmen und nicht einfach ein fertiges Konzept aufzutischen", antwortet Planta. Das emanzipatorische Projekt der "mündigen Patientin" habe unter anderem bedeutet, Alternativen zu den herkömmlichen Behandlungsmethoden anzubieten, bei der Verhütung zum Beispiel hormonfreie Methoden statt der Antibabypille.

Auch Atmosphärisches spielte eine Rolle: Für Unterleibs-Untersuchungen wurde ein ganz normales Bett im Sprechzimmer eingerichtet statt dem gynäkologischen Stuhl, der wie ein Folterinstrument anmutet. Und die Frau durfte entscheiden, ob sie das Spekulum, wie das ärztliche Spreizinstrument heisst, selbst in die Scheide einführen wollte.

Zur Philosophie des "Aufbruchs" gehörte laut Planta auch, sich Zeit zu nehmen für Gespräche zu Beziehungsfragen und Rollenkonflikten, die viele Familien durchgeschüttelt hätten. "Es ging darum, das weibliche Selbstvertrauen zu stärken statt Frauen einfach zu verarzten", fasst sie zusammen. Als Frauenärztin begleite sie nicht nur den Körper der Patientin sondern das "ganze Spektrum weiblichen Lebens", erklärt Planta, die eine Zusatzausbildung in Psychosomatik hat.

Zähes Ringen bis zur Fristenlösung

"Sanfte" Geburt, Hausgeburt, Geburtshäuser mit Hebammen, Badewanne und  Homöopathie im Gebärsaal und "freies" Stillen: Was heute von Frauen selbstverständlich in Anspruch genommen wird und auch zum Angebot der grossen Spitäler gehört, sind für Planta Errungenschaften der Frauenbewegung. Ohne ihr Zutun gäbe es heute auch keine Patientenorganisationen und Ombudspersonen an Spitälern, ist sie überzeugt.

Doch nicht immer ist es für die Sache der Frauen zügig vorangegangen. Der Schwangerschaftsabbruch sei bis zur Einführung der Fristenlösung vor zehn Jahren, am 2. Juni 2002, eine "demütigende psychiatrische Indikationenlösung bei einer grundsätzlichen Strafbarkeit" gewesen, kritisiert die Frauenärztin, und auch die Zulassung der Abtreibungspille sei politisch lange verhindert worden. Zwar sei die Regelung schon früher gerade in Basel liberal ausgelegt worden und es habe deshalb einen "schweizerischen Abtreibungstourismus nach Basel" gegeben, so Planta: "Doch der Punkt ist: Auch hier fanden die Bedürfnisse von Frauen viel zu lange kein Gehör in Politik und Gesellschaft."

Ohrfeige für das Forschungs-Establishment

Doch dann geschah der "Paradigmawechsel", wie Plante rückblickend meint: 1991 hiess das Stimmvolk in Basel-Stadt ein parlamentarisch vorbereitetes, restriktives  Reproduktionsgesetz mit Verbot von In-vitro-Befruchtung und Embryonenforschung gut. Niemand hatte dies erwartet, so die Ärztin: "Unerhört" sei das gewesen und eine "schallende Ohrfeige für das Forschungs-Establishment".

Die Mehrheit habe wohl klare ethische gesetzliche Regeln für diesen Forschungszweig vermisst, erklärt sie. Vor allem Frauen, besonders sensibilisiert für solche Fragen, hätten das Ruder in die Hand genommen und gesagt: "Halt, es geht nicht an, dass ihr über die Abtreibung bestimmt und wir nichts zu sagen haben. Ihr wollt an Embryonen forschen und jetzt treten wir mal auf die Bremse!"

Das Abstimmungsresultat habe auch die Frauen "politisch enorm gestärkt", so Planta. Sie selber habe übrigens nichts dagegen, wenn man Paaren oder Frauen, die unfruchtbar sind, helfen wolle, damit sie Kinder bekommen können. Später wurde das Gesetz vom Bundesgericht aufgrund einer staatsrechtlichen Beschwerde teilweise entschärft. "Die Annahme des Reproduktionsgesetzes ergab ein lokales Moratorium für die Reproduktionsmedizin, ähnlich wie das damalige schweizerische Atomkraftwerk-Moratorium", meint sie abschliessend: "Hätte es diese Ohrfeige in einem liberalen Universitätskanton nicht gegeben, würden wir wahrscheinlich heute noch auf die Fristenlösung und die Mutterschaftsversicherung warten."

Patientinnen im Wandel

1991, das war auch das Jahr, in dem am 1. Juli Tausende Frauen unterschiedlichster politischer Lager und Generationen zum Frauenstreik auf die Strasse gingen. Da führte Planta bereits seit vier Jahren ihre eigene Praxis. Mit Unterstützung ihrer engagierten medizinischen Praxisassistentin (früher: Arztgehilfin), tat sie das, was zum Berufsalltag einer Frauenärztin beziehungsweise eines Frauenarztes gehört: Vorsorgeuntersuchungen mit Krebsabstrich, verschiedene Verhütungsmodelle erläutern, Termine für Ultraschall, Schwangerschaftsabbruch oder eine Mammographie im Frauenspital organisieren, HIV/Aids-Test machen, Schwangerschaftskontrollen, und so weiter.

Ihr Sprechzimmer war immer auch der Ort, wo die Patientinnen ihre Sorgen mitteilten: Wenn eine Frau erschöpft war, ihr die Menopause zu schaffen machte oder sie bei Beziehungskonflikten weder ein noch aus wusste. Aber auch die Sexualität sei vermehrt ein Thema geworden, wobei die Patientinnen "ihre eigenen Wünsche formuliert" hätten, erinnert sich Planta: "Das Selbstvertrauen der Frauen ist spürbar gestiegen", weiss sie. Gerade auch bei den Migrantinnen: Seien es vor dreissig Jahren mehrheitlich Frauen gewesen "mit viel Tuch am Leib, die nicht viel sagen konnten", erlebe sie heute eine Generation von Secondas, die "höchst selbstbewusst ist, zum Teil zur Mittelschicht gehört und sich gut artikulieren kann".

Vom natürlichen zum konstruierten Körper

Damals wie heute habe es eine grosse Körperbewusstheit bei den Patientinnen gegeben, erzählt sie. Doch während in den achtziger Jahren die natürlichen Vorgänge im Vordergrund gestanden hätten, habe in den später ein regelrechter Körperkult Einzug gehalten. Heute versehe die Frau ihren Körper mit Tätowierungen und Piercings und schrecke auch vor chirurgischen Eingriffen bei Nase, Brüsten und im Intimbereich nicht zurück, um ihren Körper zu "konstruieren", so die Frauenärztin.

Positiv formuliert sei dies ein Ausdruck ihres gestiegenen Selbstbewusstseins. Doch habe sie selber, so Planta, "grosse Fragezeichen, wenn dies vorgeformte Bilder der Industrie sind, Irrläufe einer repressiven Normierung und Anpassung".

Was sich ebenfalls grundlegend geändert habe: Heute fehle die soziale Utopie und es herrsche stattdessen die "allgemeine Ängstlichkeit". Im Vordergrund stünden Fragen, "wie kann ich meine Arbeitskraft vermarkten, wie kann ich mich durchbringen und wie bringe ich die Kinder voran". Das "Projekt Kind" sei zentraler geworden, beobachtet sie: Denn es sei heute etwas Besonderes, Nachwuchs zu bekommen.
 
Zunehmende Ökonomisierung

Christine Planta hat ihren Beruf aus Berufung ausgeübt und es fällt ihr nicht leicht, dass sie keine Nachfolgerin für ihre Praxis gefunden hat – sie kenne "hervorragende Frauenärzte", doch ihre Patientinnen hätten sich einen Mann nicht vorstellen können, erzählt sie. Aber es gibt auch Gründe, weshalb sie froh ist, sich aus dem Berufsleben als Gynäkologin zurückziehen zu können. Die "zunehmende Ökonomisierung des Gesundheitswesens" sei bedenklich, sagt sie: "Es gibt eine generelle Verunsicherung im Gesundheitswesen und im Arztberuf von heute."

Sie habe nichts gegen Qualitätsoptimierung, Netzwerke und Fortbildungsordnungen. Aber es gebe immer mehr Vorschriften und Einschränkungen, der administrative und personelle Aufwand nehme zu und es würden ständig neue Techniken und Geräte erfunden. "Der ganze Bereich der Gynäkologie wird stark vermarktet", weiss die Frauenärztin. Gleichzeitig dürfe er nicht teurer werden. Doch dies sei eine Illusion, argumentiert Planta, die von 1980 bis 1982 als Poch-Mitglied im Basler Grossen Rat sass: "Alles, was auf dem Markt Erfolg haben will, generiert Umsatz. Marketing, Controlling, Managing führen zu weiteren Beschäftigten im Gesundheitssektor und zu Wachstum."

Wettbewerb führt nicht zu Verbilligung

Der verstärkte Wettbewerb zwischen den Spitälern führe nicht zu einer Verbilligung, sondern dazu, dass "viele Dinge über Bord geworfen werden", kritisiert sie die neue Spitalfinanzierung: "Ich befürchte, dass es eine Entsolidarisierung im Gesundheitswesen gibt." Es gebe bei den Krankenversicherungen zwar jetzt schon verschiedene Klassen: "Aber wir haben immer noch eine sehr gute Grundversicherung." Es dürfe nicht geschehen, dass die allgemeine Krankenversicherung analog zur AHV "ausgehöhlt" werde, sagt Christine Planta, die auch die Managed Care-Vorlage, die letztes Wochenende zur Abstimmung kam, ablehnte. "Es ist eine tiefgreifende Entwicklung im Gange", so die Basler Frauenärztin, "die viele Junge davon abschreckt, eine Praxis zu eröffnen".

19. Juni 2012


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"Es braucht solch kleine Oasen"

Christine Planta und auch den Frauen der Gruppenpraxis "Paradies" ein herzliches Dankeschön für ihre jahrzehntelange engagierte ärztliche Arbeit zum Wohl von uns Frauen. Dafür, dass sie uns zuhören, unsere Anliegen ernst nehmen und auf unsere Bedürfnisse eingehen. Schade, dass sich für die Übernahme der Praxis von Christine Planta keine Nachfolgerin fand. Es braucht solche "kleinen Oasen" im zunehmend ökonomisierten Gesundheitswesen.


Doris Gysin, Basel




"Voll neuer Abenteuer"

Liebe Christine, ich wünsch dir ein Post-Pensionatentum voll neuer Abenteuer und hoffentlich auch wieder mal einen Besuch im Tessin!


Barbara Hofmann, Contone TI



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Weitere RückSpiegel






In einem Satz


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Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

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Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

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Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

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