© Fotos by Michael Fritschi
![]() Kann aufatmen: Baudirektorin Esther Keller.
Wahlen in Basel-Stadt: Esther Kellers Vorteil wächstIm Rennen um den Einzug in die Basler Regierung fehlen die grossen Namen. Eine Einordnung. Von Alessandra Paone Es war ein frenetischer, intensiver und emotionaler Wahlkampf, den die Baslerinnen und Basler während vier Monaten erlebten. Mit dem Grünen Jérôme Thiriet, Mustafa Atici von der SP und dem Freisinnigen Luca Urgese kämpften drei Persönlichkeiten der Basler Polit-Szene um den Sitz in der Regierung, der durch die Wahl von Beat Jans in den Bundesrat frei geworden war.
Urgese lehnt dankend ab
Das hat vor allem damit zu tun, dass es an aussichtsreicher Konkurrenz fehlt. Diejenigen, die den Wahlkampf hätten aufmischen können, haben sich gleich selbst aus dem Rennen genommen. Luca Urgese gab wenige Tage nach seiner Niederlage gegen Mustafa Atici als Erster bekannt, im Herbst nicht antreten zu wollen. Nun will Basta zwar, aber Sibel Arslan nicht mehr. Auch für Sibel Arslan scheint der Zeitpunkt nicht ideal zu sein. Die Basta-Frau, die im Nationalrat für die Grünen politisiert, will schon lange in die Basler Regierung. Das wissen alle. Und sie wäre bei der Ersatzwahl von Beat Jans auch bereit gestanden. Ihre Partei hat sich aber gegen eine Kandidatur entschieden – aus Angst, die Zusammenarbeit mit der SP zu gefährden.
Ineichen: Solid, aber …
Wer für Basta ins Rennen steigt, ist noch unklar. Laut Prime News stehen die Grossratsmitglieder Heidi Mück, Tonja Zürcher und Oliver Bolliger im Fokus. Letzterer habe auf Anfrage bestätigt, dass er "einer Kandidatur nicht abgeneigt" sei.
Seit Oktober 2021 im Grossen Rat: Anina Ineichen.
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Fehlt noch die SVP. Dass die Partei antreten möchte, ist klar. Nur mit wem? 15. Mai 2024
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