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"Einsatz pur": Tunnelpolitikerin Elsbeth Schneider*

Fanfaren für die Sissacher Luxus-Röhre

Der Umfahrungstunnel ist allen Widerwärtigkeiten zum Trotz eröffnet worden


Von Peter Knechtli


Mit hellen Fanfarenklängen wurde heute Mittwoch der Sissacher Umfahrungstunnel eröffnet. Die Kosten des Bauwerks belaufen sich auf rund 350 Millionen Franken - nahezu doppelt so viel wie seinerzeit vom Volk bewilligt. Der Tunnel soll die Oberbaselbieter Gemeinde Sissach vom starken Durchgangsverkehr entlasten. Die Umfahrung ist 2,5 Kilometer lang, davon sind 2,3 Milometer im Tunnel.


Es war schon ein Kunststück, wie die Baselbieter Bau- und Umweltschutzdirektorin Elsbeth Schneider heute Mittwochmorgen in der eisigen Zugluft warme Worte fand: Endlich, endlich konnte der Tunnel, der die Gemeinde Sissach in einem Halbkreis unter der Sissacherfluh nördlich umfährt, im Kreise von Mitarbietenden, Partner und Vertretern der Politik offiziell eröffnet werden. Nach fast neun Jahren Bauzeit und mit drei bis vier Jahren Verspätung ging am Nachmittag um 13.30 Uhr ein Bauwerk in Betrieb, das der zuständigen Regierungsrätin bisher wenig Erfolgserlebnisse brachte, den Ingenieuren zahlreiches Kopfzerbrechen bereitete, Juristen und Tunnelexperten reichlich Futter bescherte - und einem engagierten Mitarbeiten das Leben kostete.

Futter für Juristen und Experten

Fast zwanzigjährig ist die Leidengeschichte eines Projekts, dem das Volk nach einem aus Umweltschutzkreisen ergriffenen Referendum im Juni 1988 deutlich zugestimmt hatte. Doch dann begann der Reigen der Widerwärtigkeiten: Streitigkeiten bei der Vergabe führten zu ersten Verzügerungen und juristischen Auseinandersetzungen. Am 1. Februar 2002 kam es zum Tagbruch: Der Tunnel stürzte von oben ein - damals an der Oberfläche gut sichtbar an einem Krater von rund 30 Metern Durchmessern (Bild). Später kamen nicht vorhergesehene Hebungen der ganzen Tunnelröhre um bis 12 Zentimeter durch aufquellenden Gipskeuper hinzu und führten zu weiteren Verzögerungen, aber auch zu Massnahmen, die - so Regierungsrätin Schneider heute - die für ähnlich gelagerte geologische Problemfälle in- und gar ausländisch zum Schulbeispiel werden könnten: Zur Abfederung des enormen Bodendrucks wurden reihenweise Knautschkörper und Gleitanker in die Bodenplatte eingelassen.

Die Fachleute geben sich heute zuversichtlich, mit diesen äusserst aufwändigen Zusatzbauten die Druck-Probleme meistern und Sicherheitsrisiken ausschliessen zu können. Die an den Tunnelwänden auf Schritt und Tritt sichtbaren Haarrisse lassen indes einige Zweifel an der "Ruhe" der Luxus-Röhre aufkommen. Elsbeth Schneider machte in ihrer Rede zwar klar, dass es sich beim so genannten "Chienbergtunnel" um eine "Bauwerk für unsere Jugend" handelt, aber ebenso wenig verschwieg sie, dass die Politik auch in den kommenden Jahren mit weiteren Inkovenienzen und wohl auch finanziellen Konsequenzen zu rechnen habe.

140 Millionen Franken pro Kilometer

Die aktuellen Kosten belaufen sich offiziell auf 330 Millionen Franken, davon übernimmt der Bund 177 Millionen Franken. Vom Volk bewilligt waren 179 Millionen Franken. Allerdings liess die Bauherrin auch schon durchblicken, dass gut und gern Gesamtkosten von 350 Millionen Franken denkbar seien. Sicher ist bereits heute, dass die jährlichen Betriebskosten stolze 1,6 Millionen Franken betragen. Immerhin wand Rudolf Dieterle, der Direktor des Bundesamtes für Strassen, den Fachleuten des Kantons ein Kränzchen für die Art, wie sie die delikaten Hebungs-Probleme meisterten. Hier schloss sich auch Elsbeth Schneider an: Die Mitarbeitenden hätten eine "eigentliche Materialschlacht mit dem Gestein" geführt und "Einsatz pur" geleistet.

Nach Angaben des Kantons soll der Verkehr im Zentrum Sissachs mit der Eröffnung des Chienbergtunnels um 75 Prozent abnehmen (bisher 20'000 Fahrzeuge pro Tag). Dort soll als Nächstes eine Flanierzone entstehen.

Das Durchhauen des Knotens

Die Baudirektion inszenierte denn die Feier im Tunnel seiner aussergewöhnlichen Geschichte entsprechend: Im Oldtimer kam der ehemalige Kantonsingenieur Manfred Beck mit einer Schere angefahren. Durchschnitten wurde aber nicht das sonst übliche Band, sondern ein Gordischer Knoten. Für Elsbeth Schneider kein Problem: Sie war ja einmal Hauswirtschaftslehrerin. Es war wie ein kurzer Lichtblick einer langen Leidensgeschichte. Aber die Durchgangsstrasse in Sissach, so zeigte ein OnlineReports-Augenschein, war heute Abend leer wie nie zuvor.

 

* Beim Durchschneiden des Knotens mit Rudolf Dieterle, Direktor des Bundesamtes für Strassen

20. Dezember 2006

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