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![]() "Komplizen der chinesischen Tropenholzindustrie": Waldreste in der Provinz Guizhou
Schweizer Schulterschluss mit China würde Urwäldern und Weltklima schadenNeue Studien zeigen: Chinesische Holzfirmen sind führend im kriminellen Abholzen Von Ruedi Suter Chinas gewaltiger Holzbedarf bodigt die letzten Urwälder der Erde. Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen warnen jetzt, die Schweiz könnte über das geplante Freihandelsabkommen mit China dessen brutale Rodungspolitik begünstigen. Interpol, die Uno und die Geschichte der globalen Entwaldung stützen die Befürchtung. China braucht Holz. Viel, sehr viel und immer mehr Holz. Aber China hat praktisch keine Wälder mehr, nachdem unter anderem auch die Wälder Tibets abtransportiert worden sind. China muss heute das Holz aus dem Ausland herbeischaffen. Zum Beispiel aus Burma, dessen Wälder besonders entlang der chinesischen Grenze mit dem Segen der Militärregierungen in Rangun weitgehend von chinesischen Holzkonzernen abgeholzt wurden.
Freihandelsabkommen mit Fallstricken 17. Januar 2013
![]() "Chinesen sollen in der Schweiz Bäume fällen" Es ist keine Frage, dass die Chinesen ohne Nachhaltigkeit Wälder abholzen. Was gäbe es für Alternativen? Kürzlich erfuhr ich von einem lokalen Förster, dass es sich in der Schweiz gar nicht mehr lohnen würde, Harthölzer zu bewirtschaften, weil mit den hiesigen Löhnen diese nicht gefällt werden können, um am Schluss marktfähig zu sein. Also bleiben die Stämme stehen. Was wäre eine Alternative dazu? Die Chinesen sollen kommen, die Bäume bei uns selber fällen nach Vereinbarung und diese beim Hafen via Rotterdam einschiffen. Das wäre eine Win-Win Situation. Sonst gibt’s bald keine Holzwirtschaft mehr bei uns. Karl Linder, Basel |
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Brisanter Text zum Klybeck |
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An der Missionsstrasse
müssen 19 Bäume weg
Das Bauprojekt von der Burgfelderstrasse bis
in die Spalenvorstadt sorgt für Konflikte.
Das Wallis tickt beim Giftmüll anders als die Chemiestadt
Vergleich mit dem Südschweizer Kanton: Basel ist bei Sanierungen zurückhaltender.
Altlasten im Klybeck:
Investoren erklären sich
Rhystadt und Swiss Life wollen künftig für mehr Transparenz sorgen.
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Naturpark Baselbiet: Gemeinden sagen reihenweise ab
Aber Florence Brenzikofer und Johannes Sutter haben noch einen Trumpf.
Klimakonflikt im Gundeli:
Fernwärme kontra Bäume?
Die Wohngenossenschaft Thierstein sorgt
im Quartier für Ärger.
Klimastrategie Basel-Stadt:
Aktionsplan liegt vor
Mit 64 Massnahmen will die Regierung bis
2037 das Netto-Null-Ziel erreichen.
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IG Rettet die Röseren: Mehrere Einsprachen angekündigt
Trotz Charme-Offensive der Schweizer Salinen bleibt die Anwohnerschaft skeptisch.
Letzte Chance für den
Naturpark Baselbiet
Bis Ende Jahr entscheiden die Gemeinden
über das Schicksal des Projekts.
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Ebenrain-Zentrum Sissach:
Der neue Chef im Porträt
Der 60-jährige Entlebucher Christoph Böbner sieht sich nicht als Übergangslösung.
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