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![]() "Bevölkerung will Komplementärmedizin": Weleda-Exponenten* beim Spatenstich
Weleda vor dem grössten Investitions-Schritt ihrer GeschichteDas anthroposophische Unternehmen plant in Arlesheim Neubau für 19 Millionen Franken Von Peter Knechtli Das anthroposophische Arzneimittel- und Kosmetikunternehmen Weleda steht vor dem grössten Investitionsschritt seiner Schweizer Geschichte: Im Gewerbegebiet von Arlesheim entsteht in den nächsten eineinviertel Jahren ein neues Produktions- und Adminstrationszentrum. Mit ihren sanften Heilmitteln und ökologischen Kosmetikprodukten ist die Schweizer Gründung Weleda, Geburtsjahr 1922, in der Bevölkerung gut verankert. Doch das Unternehmen mit einer grossen Niederlassung in Schwäbisch-Gmünd sowie einer Produktionsstätte im elsässischen Huningue ist der scharfen Konkurrenz der herkömmlichen Anbieter, aber auch den wachsenden Anforderungen der Regulierungsbehörden ausgesetzt. Trotzdem stieg der Umsatz vergangenes Jahr in der Schweiz um fast 18 Prozent auf fast 37 Millionen Franken. Der Gruppenumsatz beläuft sich auf 250 Millionen Franken.
* Mit Gruppenleitungsmitglied Moritz Aebersold (Mitte) und Präsident Rolf Kerler (rechts) 20. Januar 2005
![]() "Diese positive Geschichte ist erfreulich" Mit Interesse habe ich den informativen Artikel über die Entwicklung der Weleda gelesen. Es ist erfreulich, dass man eine so positive Geschichte über ein Unternehmen aus der Nordwestschweiz lesen kann. Die Firma Weleda und auch die Komplementärmedizin allgemein haben meines Erachtens ein grosses Zukunftspotential. Dieter Ganzmann, Basel |
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Brisanter Text zum Klybeck |
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An der Missionsstrasse
müssen 19 Bäume weg
Das Bauprojekt von der Burgfelderstrasse bis
in die Spalenvorstadt sorgt für Konflikte.
Das Wallis tickt beim Giftmüll anders als die Chemiestadt
Vergleich mit dem Südschweizer Kanton: Basel ist bei Sanierungen zurückhaltender.
Altlasten im Klybeck:
Investoren erklären sich
Rhystadt und Swiss Life wollen künftig für mehr Transparenz sorgen.
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Naturpark Baselbiet: Gemeinden sagen reihenweise ab
Aber Florence Brenzikofer und Johannes Sutter haben noch einen Trumpf.
Klimakonflikt im Gundeli:
Fernwärme kontra Bäume?
Die Wohngenossenschaft Thierstein sorgt
im Quartier für Ärger.
Klimastrategie Basel-Stadt:
Aktionsplan liegt vor
Mit 64 Massnahmen will die Regierung bis
2037 das Netto-Null-Ziel erreichen.
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IG Rettet die Röseren: Mehrere Einsprachen angekündigt
Trotz Charme-Offensive der Schweizer Salinen bleibt die Anwohnerschaft skeptisch.
Letzte Chance für den
Naturpark Baselbiet
Bis Ende Jahr entscheiden die Gemeinden
über das Schicksal des Projekts.
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Ebenrain-Zentrum Sissach:
Der neue Chef im Porträt
Der 60-jährige Entlebucher Christoph Böbner sieht sich nicht als Übergangslösung.
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