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"Frist bis November": Prattler Bio-Vergärungsanlage

Die zukunftsträchtige Bio-Kraft geht in heisser Luft auf

Die Vergärungsanlage der Biopower AG in Pratteln läuft vier Monate nach Eröffnung bei weitem nicht wunschgemäss


Von Marc Gusewski


So war's nicht geplant: Obwohl der Verrottungsprozess der als Pionierwerk gepriesenen neuen Biovergärungsanlage in Pratteln planmässig funktioniert, müssen die Energieverwerter EBL und IWB das gewonnene Biogas mehrheitlich abfackeln. Die Betreiberin der Anlage macht die deutsche Komponenten-Lieferantin Sterling Fluid Systems für die Probleme verantwortlich.


Noch hallen die verheissungsvollen Worte anlässlich der Eröffnungsfeier der Biopower-Anlage in Pratteln in den Ohren. Doch vier Monate nach Inbetriebnahme stellt sich die Veredelung von biologischen Abfällen über Biogas zu einem Erdgasnetz-fähigen Energieträger als anspruchsvoller dar, als bisher angenommen. Geschäftsführer Mike Keller verteidigt sich: "Unsere Anlage ist nicht zu ehrgeizig konzipiert - wir sind davon ausgegangen, dass die Lieferanten ihre gegebenen Zusagen einhalten."

Biogas wird einfach abgefackelt

Fakt ist: Ein Grossteil der erheblichen beim Verrottungsprozess gewonnenen Biogasmengen muss über dem Dach nutzlos abgefackelt werden, weil das gewählte Aufbereitungssystem die Betreiber vor Probleme stellt. Die Industriellen Werke Basel (IWB) und Elektra Baselland (EBL), die für Pratteln die Biopower AG gründeten, fürchten bereits um ihren Ruf und müssen ausserdem spürbare Betriebsverluste hinnehmen. Mike Keller betrachtet die Lage als ernst: "Mit Anfangsschwierigkeiten haben wir gerechnet, nicht mit anhaltenden technischen Problemen. Wir haben seit zwei Monaten Techniker auf dem Platz, die daran arbeiten. Nun haben wir eine Frist bis November gesetzt."

Das Konzept der elf Millionen teuren Bioanlage, die nach vierjährigen Diskussionen Anfang April eingeweiht wurde, besticht: Sie verarbeitet 10'000 bis 15'000 Tonnen Grünabfälle, insbesondere zur Kompostierung problematischer Abfälle aus Haushalts- und Industrieküchen, zu Komposterde und nebenbei zu Biogas in Form von Heiz- und Treibstoff mit einem ungefähren Energiewert von zehn Millionen Kilowattstunden (umgerechnet dem Stromverbrauch von etwa 1'700 Einfamilienhaushaushalten entsprechend). Unter den neuen erneuerbaren Energiequellen gilt Biogas als Star, weil es so vielseitig verwendbar ist und weil es die ökologisch unsinnige Verbrennung von Grüngut in der Kehrichtanlage verhindert.

Angestrebte Reinheit klar verfehlt

René Leuenberger, dessen Laufenburger Kompost- und Gartenbau-Unternehmung Leureko AG für die Biopower der beiden Basler Energieversorger die Anlage in Pratteln betreut, sieht sich bestätigt: "Die Verrottung funktioniert prima. In den vergangenen Monaten haben wir die Verrottungseinheit aufgefüllt und fahren nun bald auf Volllast." Wäre da nicht das Problem mit der Abfacklung. Das treibt ihm Sorgenfalten auf die Stirn: "Das ist nicht gut, dass es Probleme gibt: Viele Leute stehen neuen Entwicklungen ohnehin kritisch gegenüber. Es wäre unfair, die Probleme mit der Gasaufbereitung der Idee als Ganzem anzulasten."

Das Problem: Bei der gezielten Verrottung von Grüngut wie in Pratteln entsteht zuerst ein buntes Gasgemisch, mehrheitlich Methangas, Kohlendioxid, Wasser sowie Spurengase, die in einem Gaswäscheprozess gereinigt und "konditioniert" werden müssen. Das muss man sich wie einen chemischen Prozess in einer Raffinerie vorstellen. Für die Netzeinspeisung ist eine Methan-Reinheit von 96 Prozent aus Sicherheitsgründen vorgegeben und derzeit wird dieser Zielwert klar verfehlt. Grund: Die Computer-gesteuerte Abstimmung von Gaswäscheprozess mit der Gasrotte spielt zu wenig zusammen und offenbar weist auch die Reinigung selbst Defizite auf.

Verantwortung nach Norddeutschland abgeschoben

Bis heute war die Gaseinspeisung in Pratteln als Routine dargestellt worden, in Wahrheit ist es ein Pilotvorhaben. Tatsächlich gibt es nur wenige Biogasanlagen, trotz Anlagen-Boom, die der Reinigungsproblematik wegen ihr Gas ins Netz einspeisen. Meist wird es vor Ort in robusten Blockheizkraftwerk-Motoren zu Strom und Wärme verwandelt, etwa das Abfallgas der Liestaler Deponie Lindenstock oder früher der Kelsag in Laufen. Dagegen entschieden sich IWB und EBL für das System der im norddeutschen Itzehoe ansässigen Sterling Fluid Systems, mit Filiale in Schaffhausen, weltweit tätige Anlagentechnik-Unternehmung der Thyssen Bornemisza Group (TPG; "ThyssenKrupp"). Mike Keller: "Sterling hat in der Gasbranche einen guten Ruf - wir bauen darauf, dass sie diesen zu Recht tragen."

15. Juni 2006

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